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Azmodan

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  1. :tortenfee: Schade - wieder eine Forumsleiche
  2. Zu den Kritikpunkten arbeite ich grad mal was aus, damit das ganze stimmiger wird. Zum Baum sage ich mal: Du brauchst für nen ordentlichen Langbogen schon ein ca 2m langes, oberarmdickes Stück astloses Holz, denn der Bogen will aus einem Stück gearbeitet werden. Klar, daß man dafür keine 200 Jahre alte Eiche umlegt, aber da braucht man schon einen ziemlichen "Knüppel" ;-)
  3. @ Gwynnfair: Nun. Vielleicht kann man die Pfeilverzauberung nach unten anpassen, so daß der Pfeil auf Stufe 1 mit *(+0/+0) beginnt und dann auf Stufe 4 bei *(+3/+0) oder *(+1/+1) endet. Gegen den Einwand, daß Schnellschuß UND Pfeilverzauberung zu viel sind, stelle ich mal den Fian, der sein Aithinnschwert mittels Elfenklinge *(+1/+1) verzaubern kann, dazu den Schlachtenwahnsinn wirken kann und auch beidhändiger Kampf lernen kann. Allerdings denke ich, daß Dein Einwand mit der Reduzierung der Pfeilverzauberung "verpufft" ;-) Die Idee, daß es sich um eine Gemeinschaft druidischen Glaubens handelt hatte ich auch, und würde meiner Meinung nach nicht im Gegensatz zu dem Vorschlag stehen. @ Solwac Den Fian hab ich auch in Barbarenwut und Ritterehre... Allerdings ist mir dieser Orden dann doch zu groß. Die Fianna haben ja wirklich viele Einheiten, sie sind quasi eine ganze Armee mit Fußvolk, leichter und schwerer Reiterei und Bogenschützen als Unterstützung. Der von mir erdachte Orden sollte wesentlich kleiner sein, vielleicht maximal 100 aktive Mitglider umfassen und vielleicht 3-5 Anwärter pro Jahr... Die Bögen werde ich dann in der Lernschwierigkeit reduzieren, und für den Parierdolch die Handaxt einführen. Und ich gebe mich mit dem Borkenpanzer geschlagen *g* Wech damit und die Rindenhaut als "G"
  4. Moin! Ich spiele seit einiger Zeit auch D&D ( nicht schlagen!! ), da fiel mir eine recht interessante Charakterklasse auf, die ich mal etwas abgeändert habe, um sie für Midgard spielbar zu machen.... (Ich habe sie nach Midgard 3.0 Regeln entworfen) ---------------------------------------------------------------- Der arkane Bogenschütze: In den tiefen Wäldern Moravods, in der Nähe des Zauberwaldes Karmodin lebt ein kleiner Orden von Waldläufern, die eine einzigartige Verbundenheit zu ihren Waffen, den Bögen aufbauen. Im Gegensatz zu anderen Waldläufern nutzen sie nur diese Waffengattung, einen Dolch und den WaLoka. Struktur: Es gibt 1-2 Lehrmeister dieses Ordens, die die jüngeren ausbilden. Nachwuchs wird entweder in den Orden hineingeboren, oder sie bilden fähige Bauernburschen/töchter aus, die der Orden bestimmt. D.h. die ausgewählten Kinder werden im Alter von 6 Jahren von ihren Familien getrennt und wachsen dann weiter im Orden auf. Für die meisten Familien ist es eine Ehre, ihre Kinder in die Obhut des Ordens zu geben, da sie wissen, daß die Kinder dort sicher aufwachsen. Die Ausbildung beginnt erstmal spielend, bis die Kinder etwa 8 Jahre alt sind. In dieser Phase werden sie körperlich abgehärtet, d.h. die Spiele sind oft anstrengend und viel mit laufen, klettern, etc verbunden. Dabei werden sie auch schon an die Tierwelt gewöhnt. Ab dem 8. Lebensjahr bringen ihnen die Ausbilder eine eigene Runenschrift bei (Geheimzeichen) und beginnen die Lehre von der Magie der Wälder und der Kunst des Bogenschießens. Dazu kommen später Fähigkeiten wie "Pfeilverzauberung& Schnellschuß" (-> Erklärung später), sowie Tierkunde, Spurenlesen, Tarnen, Bogenbau, Pfeilherstellung, etc. Mit 17 ist die Ausbildung abgeschlossen. Dann wird der junge Waldläufer nur mit einem Dolch ausgerüstet weit ab vom Lager ausgesetzt. Nun hat er mehrere Dinge zu tun: 1. Er muß einen geeigneten Baum finden, aus dem er sich SEINEN Bogen herstellt. 2. Darf er während der Testphase nur Tiere jagen, die alt oder verletzt sind, oder sich von Pflanzen ernähren. 3. Muß er nach der Bogenbauzeit ins Lager zurückkehren. Während dieser Prüfung, die im allgemeinen etwa 1-2 Monate dauert, steht der Prüfling ständig unter der magischen Beobachtung der ältesten Ausbilder des Ordens, die ihm zwar nicht helfen, aber erkennen, wenn er sich nicht an die Regeln hält. Danach ist der Waldläufer vollwertiges Mitglied seiner Gemeinschaft. --------------------------------------------------------------- Waffenfähigkeiten zu Beginn: - 3 LP Bogen oder Langbogen als Spezialwaffe und Grundfertigkeit (STR abhängig) - 1 LP Dolch / Parierdolch - 6 WaLoKa Beruf: - 5 LP Bogen- und Pfeilmacher -> Bogen / Langbogen als Spezialwaffe möglich Allgemein: - 1 LP Klettern, Laufen, Balancieren, Tierkunde, Pflanzenkunde, Spurenlesen, Überleben Wald, Geheimzeichen - 2 LP Geländelauf, Scharfschießen, Pfeilverzauberung 1, Tarnen, (evtl Schnellschuß *nochnichtsicherbin*) Zauber: - 2 LP Wandeln wie der Wind, Wundersame Tarnung, Zähmen - 4 LP Tiersprache, Handauflegen - 6 LP Baum Später: Bewegungsfertigkeiten Grund Soziale Fertigkeiten immer Ausnahme --------------------------------------------------------------- "Neue Fertigkeiten" Schnellschuß (Grundfertigkeit) Wird gelernt wie Beidhändiger Kampf, gleiche EP Kosten, etc. Analog zum Beidhändigen Kampf: Der Waldläufer kann damit dann 2 Pfeile / Runde verschießen. (Natürlich nicht gleichzeitig, sondern nacheinander d.h. 1. Wenn er dran ist, 2. am Ende der Runde) Diese Fähigkeit funktioniert auch NUR bei Bögen, nicht bei Armbrüsten Pfeilverzauberung (Standartfertigkeit) Wird gelernt wie Talisman verzaubern, Stufen wie Talisman verzaubern. System: Der Waldläufer gibt eine Anzahl von AP aus, die Stufe*2 entspricht. Dafür kann er dann 2 Min lang seine abgeschossenen Pfeile "magisch" aufwerten. Allerdings muß für jeden Pfeil vor dem Schuß ein einzlner EW:Zauben gewürfelt werden, ob die Kraft auf diesen Pfeil übertragen wird, oder nicht. Dieser EW:Zaubern verbraucht keine AP. Stufe 1 (2AP) : Normaler Pfeil wird zu Pfeil*(+1/+0) Stufe 2 (4AP) : Normaler Pfeil wird zu Pfeil*(+2/+0) ODER Pfeil*(+0/+1) Stufe 3 (6AP) : Normaler Pfeil wird zu Pfeil*(+3/+0) ODER Pfeil*(+1/+1) Stufe 4 (8AP) : Normaler Pfeil wird zu Pfeil*(+4/+0) ODER Pfeil*(+2/+1) ODER Pfeil*(+0/+2) ODER Elementarpfeil*(+0/+0) Elementarpfeil: Der Pfeil verliert nach dem Angriff seine Stofflichkeit und wird zu einem Kompletten Pfeil aus Eis, Feuer oder Elektrizität. Der Schaden des Pfeils ist gleich dem Schaden des Bogens. Mit diesen Pfeilen können effektiv Elementare oder Rüstungsträger bekämpft werden, da Rüstung gegen diesen Elementarschaden nicht schützt. --------------------------------------------------------------- Persönliche Waffe: Sobald der Bogen des Waldläufers Persönlich wird, bekommt sie IMMER diese Fähigkeiten (unabhängig vom gewürfelten Wert) - Unzerbrechlichkeit (Wie 1. Stabzauber) - WM +2 auf den EW Zaubern für die Pfeilverzauberung und Zauber die auf den Bogen an sich wirken (Nicht für andere Zauber!!!! ) -------------------------------------------------------------- Zauberliste: S Bannen von Gifr G Baum A Beschleunigen S Blutsbrüderschaft stiften S Erkennen von Krankheit S Feuerfinger G Borkenpanzer (Wie Goldener Panzer, jedoch auf Nichtmetallische Rüstungen) G Handauflegen S Heilen von Wunden A Heilen Schwerer Wunden A Heilen von Krankheit G Macht über die belebte Natur S Pflanzenfessel S Rindenhaut S Tiersprache S Tiere rufen G Wandeln wie der Wind S Vögel rufen G Wundersame Tarnung G Zauberschmiede (Wirkt NUR auf den eigenen Bogen, wenn er persönlich ist!!! ) S Baumkämpfer S Grüne Hand S Tiergestalt G Zielsuche --------------------------------------------------------------- Weitere Infos: Der Waldläufer lebt sehr asketisch, kann also mit Gold, und Weltlichen Besitztümern nichts anfangen. In der Stadt ist er ziemlich aufgeschmissen. ( Es wurden schon Waldläufer seines Ordens gesehen, die in der Stadt Ärger bekamen, weil sie auf einer Weide eines reichen Bauern ein altes Pferd erlegten um es zu essen, anstatt sich in der Taverne ein Mahl zu kaufen *g*) Allein die Gewöhnung eines solchen Waldläufers an die Zivilisation könnte ein eigenes Abenteuer werden. -------------------------------------------------------------- Soo.. das waren mal meine Gedanken dazu.... Jetzt bin ich mal auf Feedback gespannt. Zu Heftig? Powergamer Char? Vom ersten Eindruck her spielbar? Unausgewogen? Und noch ein frohes Fest! MfG Azmodan
  5. Nun.. es gibt ja verfluchte Waffen, die immer in der Hand des "Opfers" erscheinen, wenn sie einmal das "Opfer" als Besitzter "akzeptiert" haben. Warum sollte das nicht bei Ringen gehen? Einmal angezogen, gehen sie nicht wieder ab, bevor man... naja... z.B. auf den passenden Finger der anderen Hand einen "Gegenring" steckt und dann beide Ringe miteinander berührt. Denn warum sollte ein Zwerg denn von vornherein wissen, daß der Ring magisch, oder verflucht ist? Ein Ring, der schmuckvoll genug ist, reicht ja meistens aus, daß ein Zwerg ihn einsammelt und bestimmt auch mal anprobiert, auch wenn der Ring eigentlich nur in den Schatz soll... Allerdings sehe ich ein anderes Problem: Warum wollten viele Zwerge die Ringe anziehen, oder besitzen? Im allgemeinen und entgegen der Meinung der Elfen, ist der IQ von Zwergen ja schon höher als ihre Körpergröße. Von daher fände ich es schon recht auffällig, wenn irgendwo auf einmal zig Ringe "rumliegen" Spätetstens, wenn ein Zwerg positive oder negative Auswirkungen spürt, würden sie die Ringe doch magisch untersuchen lassen, oder?
  6. Sehr schön. Danke für die Antworten! So haben wir es auch bisher geregelt, wollte nur mal unbeeinflußte Meinungen dazu hören. THX Greets Azmodan
  7. Ja, das mag sein... allerdings ist das in M3 nicht verboten... wir spielen aber nach M3 Regeln...
  8. Moin! Ich hab nochmal eine kleine "Regelspitzfindigkeit"... In den Regeln (M3) steht, daß ein Charakter, der eine 2 händige Hiebwaffe führt aufgrund der größe der Waffe und der Öffnung der Deckung beim ausholen WM-2 auf die Abwehr bekommt. Wie steht es nun, wenn Dieser Charakter ( in diesem Fall jemand, der 2 Schlachtbeile und beidhändigen Kampf bevorzugt ) mit 2 zweihändigen Hiebwaffen angreift? Bekommt er auch diese WM-2, oder bekommt er sie nicht, da seine Körperhaltung im Kampf ja ganz anders ist....
  9. Danke, endlich jemand, der mich voll und ganz versteht ;-) Haben jetzt nach M3 Regeln nen 2m Stab, der wie ein Kampfstab zu führen ist und so gesteigert wird. Stabzauber können auf ihm angewendet werden.
  10. Einmal zur Zeit eines Spielleiters, der die Gruppe in seine Story zwängen wollte, weil er nicht flexibel genug war, um auf ihre Fähigkeiten zu reagieren. Mein Thaumaturg wurde von ihm extrem unterdrückt, da es in seinem Abenteuer KEINE Möglichkeit gabe, Runenstäbe zu bekommen... Kein Holz in der Burg, und auch keine Knochen von Gegnern... diese haben sich,weil es alles Dämonen waren immer verflüchtigt... ( tja... dumm nur, daß das meist die häheren Dämonen sind... naja... So ist mein Thaumaturg mit seinem Magierstab etwas gelangweilt hinterhergelaufen und hat mehr oder weniger nur Support geliefert... Dann kam es mal wieder zum Kampf und unser Waldläufer schießt auf den Gegner und trifft mich... 2. Schuß vom Waldläufer 1 - Bogen kaputt.... Komentar vom SL (breit grinsend und gehässig): " Dein Langbogen zerbricht in 4 gleichgroße Teile, damit kannst Du nicht mehr schießen, kannst ja Stöckchen schnitzen, wenn Du willst." Mein Kommetar (ebenso breit grinsend, noch etwas gehässiger in Richtung SL) : "Prima, die nehme ich zum schnitzen", und hatte damit dann die Grundlage für 2x Vereisen und 2x Feuerkugel, genau die Dinge, die unser SL unbedingt NICHT in meine Finger lassen wollte.... Tja... der SL hat nicht lange bei uns geleitet, nach dem einen Abenteuer ist er gegangen worden....
  11. Naja... ich seh es hier so. Der Glücksritter wird ja nicht vor jedem Kampf beschleunigt werden können. Also hat er auch diesen Vorteil nicht in jedem Kampf. Außerdem soll es ja Intelligente GegnerGruppen geben, die auch lernen... Die lassen sich einmal, vielleicht auch zweimal aufreiben. Aber dann "petzt" irgendwer im Lager der Gegner und dann wird ne andere Taktik aufgezogen. Sie kann ja von Präventivzaubern über Hinterhalte usw. laufen... Das wäre außerdem kein willkürliches Stoppen des Spielers, sondern einfach nur logisch.
  12. Nein, nein, so war das nicht gemeint. Mir kam eben die Idee, einen überlangen Magierstab zu nehmen, mit dem man abwehren kann UND Stabzauber darauf wirken kann. Es ist mir vollkommen wurscht, ob er nun 1W6 oder 1W6+1 Schaden macht. Die Schadensdiskussion wurde ja von mir auch gar nicht angeregt. Klar, daß ich bei +1 Schaden nicht "Nein Danke" sage, aber es ging halt eher um die Möglichkeit, ob ein Zauberer es so lernen können dürfte... Ich seh es nach der ganzen Diskussion so. Ein Zauberer darf zu horrenden Kosten einen Kampfstab erlernen und einsetzen. Läßt er sich diesen Kampfstab bei einem z.B. Moravischen Schmiedemeister herstellen und bezahlt diesen Stab dementsprechend, kann dieser Schmiedemeister diesen Kampfstab so behandeln, daß der Zauberer damit Stabzauber wirken kann.
  13. Genau so sehe ich das auch. Wollte eben nur wissen, ob hier Regeltechnische Gründe dagegen sprechen, oder "ethische" ;-) Und ich denke, ich werd das also mal probieren.... vielleicht werde ich ja mit der Lösung glücklich...
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