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Ma Kai

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  1. Jein. Im Spiel entscheidend ist ja nur der summierte Wert. Je weniger Mathe ich pro Kampfrunde machen muss, desto besser. Der blosse gelernte Wert ist nur dann relevant, wenn ich steigere oder davon etwas ableite (was beim waloka passiert, aber eben selten ist).
  2. Die meisten Truenke wirken ja auch nicht gegen Giftschaden... (d.h. Heilen von Wunden regeneriert keine dadurch verlorenen LP und Heiltraenke wirken analog).
  3. Also stellen wir fest: so schlimm ist es bei Midgard im allgemeinen nicht. Konsensfaehig?
  4. Wahrscheinlichkeit schweren Schadens. Wuerde der Schaden eine Allheilung erfordern? Entdeckbarkeit. Wahrscheinlichkeit der Ausloesung. Hochgradigen Figuren kommen bei 1W6 leichtem Schaden nicht einmal ins Gaehnen, fuer Erstgrader heisst es da erst mal Pause - um Extreme zu nennen.
  5. Erdrueckendes Schweigen...
  6. Beissende Rezension, und das von einer auch-mal-offiziellen-Autorin bei DSA... ... die sonst ueberwiegend positiv rezensiert...
  7. Je nun, das ist sie bei Midgard i.a. auch. Man dreht da zwar gerne dran - sowohl SLs als auch Spieler ruesten ihre Figuren gern mit tollen Artefakten aus - aber grundsaetzlich macht auf Midgard jeder, der ein Langschwert mit persoenlichem Schadensbonus +2 fuehrt und eine "3" wuerfelt, einen Schaden von 6. Nun, diese Spiele diskutieren wir hier aber nicht... Nun, im beschriebenen Beispiel soll unter zwei voellig gleichen Figuren eine Entscheidung herbeigefuehrt werden. Wenn das "Entscheidung Finden" wirklich an erster Stelle stehen soll, dann sind die Wuerfel der gerechteste Entscheider - sonst gibt's ja keinen Unterschied! Ungleichheit kaeme hier also eigentlich nicht vom Wuerfel, sondern von der vorangegangenen Entscheidung, jetzt eine der beiden identischen Figuren als staerker definieren zu wollen. Wenn Du aber langfristig die beiden immer wieder gegeneinander antreten lassen wuerdest, dann kaeme halt im Mittel doch immer das Gleiche heraus... Dazu hat Pandike ja schon etwas gesagt. Prozessgerechtigkeit ist schon einmal ein wesentlicher Punkt im Gerechtigkeitsempfinden. ... kurzfristig! Langfristig mitteln sich die Wuerfelwuerfe alle auf den Durchschnitt. Sofern halbwegs zufaellige Wuerfel verwendet werden, kriegen alle irgendwann ihre zwanziger, und auch ihre wichtigen zwanziger. Und auch hier: kurzfristig mag das durchaus so sein, aber: - langfristig sieht's anders aus (bzw. man muesste dann auch ausnehmendes Wuerfelglueck eines Spielers entsprechend abschwaechen), - es gibt Spieler (Rosendorn z.B.), die fuehlen sich "weichgespuelt", wenn zu ihren Gunsten Wuerfel gedreht werden. Ihr Gerechtigkeitsempfinden akzeptiert den Wuerfel als Zufallsgenerator. Da ist kein "keinesfalls" am Tisch zu bemerken. Das ist eine andere, eine interessante, und eine durchaus fuer genau diese Diskussion relevante Frage. Ein Spieler hatte durchaus in der Vergangenheit viel Glueck und hat jetzt gerade eine Pechstraehne. Er beklagt sich darueber, offensichtlich ist sein Spielspass beeintraechtigt. Soll man ihm ein "Zuckerl" geben oder nicht? Soll man die Pechstraehne zulassen oder abschwaechen? Ich weiss, dass ich als Spieler, der seine Pechstraehnen hinnimmt, mich etwas verarscht fuehlen wuerde, wenn einer am Tisch ueber die bloeden Wuerfel jammert (vor allem, wenn man vor ein paar Wochen staunend zugucken konnte, wie derselbe Mensch sich in der Sonne unmoeglich scheinender Erfolge sonnte) und dem dann Trostpreise hinterhergeschoben wuerden. Das waere in meinen Augen ein Anreiz zum Jammern und ein Spielspassverminderer. Was soll der arme SL da machen? Entweder der eine Spieler ist traurig, oder der (oder die) andere(n). Ich persoenlich wuerde da bei den Wuerfeln bleiben, erstens damit mir die Runde nicht in einen Jammerwettbewerb degeneriert, und zweitens weil ich denen mehr Willkuerfreiheit als meinem Jammerregistrierorgan zutraue... (davon abgesehen: ja, jeder Wuerfelwurf ist unabhaengig zufaellig, aber zufaellig konvergieren sie mit steigender Zahl trotzdem zu den bekannten Verteilungen. Das grundsaetzliche Argument "langfristig gleicht es sich alles aus" betrachte ich also nicht als entkraeftet).
  8. Aecht? Wow, so langsam kann ich die Empoerung in diese Richtung nachvollziehen...
  9. Lasst tausend Blumen bluehen! Es sind allerdings schon zwei auch qualitativ unterschiedliche Situationen. Wenn ich einen Spitzbuben spielen will (mit dem ich ggf. fuer die naechsten Jahre jede Woche mehrere Stunden verbringe), dann haben meine Vorstellungen ein sehr starkes Gewicht. Andererseits bin ich in dem Moment nicht in einer Wettbewerbssituation. Neutralitaet ist nur insoweit gefragt, als 100er-Figuren suspekt erscheinen. Deshalb der Gedanke "Kaufsystem". Wenn ich mitten im Abenteuer etwas wuerfle, dann hat das als einzelne Aktion (sofern ich nicht gerade versuchen muss, ohne SG eine 20/100 abzuwehren) wenig bleibende Wirkung. Dafuer bin ich aber im Wettstreit mit dem Abenteuer, der Aufgabe, der Herausforderung - und da ist die Neutralitaet der Wuerfelentscheidung eher gefragt.
  10. Ich bin ja mit dem geloeschten Teil Deines Beitrags voellig einverstanden, allerdings halte ich auch diese Diskussion hier fuer sinnvoll. Wir wuerden naemlich bei einer entsprechenden Umfrage wahrscheinlich feststellen, dass sich unser Gerechtigkeitsempfinden doch in ziemlich weiten Teilen deckt. Darueber (und auch ueber die Grenzfaelle, bei denen wir unterschiedlich empfinden) kann es sich sehr wohl lohnen, zu diskutieren.
  11. Ja, nur hat das nichts mit Gerechtigkeit zu tun. Denn wichtiger als der Wurf ist die Festlegung, welche Auswirkungen er hat. So ist die 20/100 gegen einen Drachen weniger wert als gegen einen Braunbären (der Drache hat SG).Oder bei einer 1 beim Klettern stürze ich ab, beim Schwimmen saufe ich ab und bei Geländelauf verstauche ich mir den Fuß. Wie EK schon schrieb: Es kommt stark auf den Moment an und der wird von den Würfeln eben nicht bestimmt. Mir ist eine 12 beim 2W6 der Lernpunkte viel lieber als die 12 beim ersten Schaden mit einer entsprechenden Zweihandwaffe. Oder ein hoher Prozentwurf bei einer Grundeigenschaft verglichen mit dem Prozentwurf fürs Geld. Solwac bringt hier einen sehr wichtigen Punkt. Theoretisch (wir sind im Theorieforum...) gleicht sich das natuerlich auf die Dauer aus. Der Wuerfel bringt nicht nur mal eine 2 und mal eine 12, er bringt auch mal eine 2 bei den Lernpunkten und mal eine 12, mal eine 2 beim Schaden und mal eine 12, usw. Es kann allerdings eine Weile dauern, bis sich das ausgeglichen hat (und da ist ein gewisses Frustpotenzial - wie viele Figuren muesste man in Folge auswuerfeln, damit das Gesetz der grossen Zahl griffe?). Es setzt auch voraus, dass die Auswirkungen besonders guter oder schlechter Wuerfe gleich sind, d.h. dass z.B. einer 20/100 beim gegnerischen Angriffswurf ein ebenso "weiter" Ausreisser fuer den Spieler gegenueberstuende. Eine spielerseitige 20/100 ist da nicht ganz ausreichend, es sei denn, sie haette einen toedlichen Hauptgegner im ersten Anlauf ausgeschaltet. Bei mir haengt das von der Intelligenz der Gegner ab - und eine Bande menschlicher Intelligenz wird sich natuerlich zuerst auf den Zauberer konzentrieren. Hier greift dann allerdings auch, was Abd in der Zufallstabellendiskussion so engagiert vertreten hat: Spieler sollten (ich fuege an: vor allem, bevor es toedlich wird - sechs Pfeile aus dem Hinterhalt sind hart!) vor Gefahren die Moeglichkeit der Warnung haben. Die Personen "Spieler" sollten in die Entscheidungsfindung am Spieltisch tatsaechlich nicht einfliessen. Sie tut es manchmal (z.B. haette ich die 20/100 gegen einen Neuling in dessen erster Sitzung wahrscheinlich auch abgeschwaecht - kritischer Treffer Schildarm waere eine Moeglichkeit), aber das sollte selten sein. Ob das dann "gerecht" ist, wenn dem Spieler des Zauberers mitgeteilt wird, es floegen jetzt ploetzlich sechs Langbogenpfeile auf ihn zu und er koennte den Abwehrwuerfel stecken lassen, da ueberrascht - aber man werde die Angriffe offen wuerfeln, damit er sich nicht ueber Willkuer beklagen koennte, der Wuerfel sei schliesslich neutral - sei mal dahingestellt... (ich faende eine solche Szene, wenn nicht vorher deutlich gewarnt worden waere, unfair und ungerecht. Es geht schon sehr nah an "Paeng, Du bist tot").
  12. Kaum ist man mal ein paar Tage nicht da... Meine Erfahrung mit dem Schwampf - allerdings begrenzt auf etwa die letzten zwei Monate - war, dass, sobald Laesterei personenbezogen wurde, mindestens einer der Beteiligten meinte, das sei jetzt genug ueber Abwesende und dann gemeinsam das Thema gewechselt wurde. Was immer da in den letzten Tagen passiert ist, waere also aus meiner Sicht ein Einzelfall gewesen und kein Grund zu einer Generalverurteilung. Natuerlich ist auch ein Einzelfall ein Fall zu viel. Zumindest eine erhebliche Sensibilisierung duerfte gerade stattgefunden haben. HJ/Abd hat in der Sache ja auch allgemein eine sehr klare Linie. Vielleicht koennte es helfen, diese auch in der Titelzeile - die weisse zwischen den blauen Menues und dem blauen "Auf Thema antworten" zu dokumentieren. Wenn denn etwas getan werden muss...
  13. Thema von Akeem al Harun wurde von Ma Kai beantwortet in Das Netz
    Es gibt auch andersrum Beispiele (d.h. fuer erfolgreiche studentengefuehrte Unternehmen), aber die Einschreibung in einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang garantiert nun leider noch keinen unternehmerischen Sachverstand... Interessant fand ich, dass die das tatsaechlich als Credit-wirksamen Kurs nehmen konnten... haette mir auch Spass gemacht!
  14. Jein. Also... unter dem grossen Punkt "Rollenspieltheorie" versammeln sich ja einige Diskussionen - offen oder verdeckt wuerfeln, Spieler- oder Spielleitergetriebenes Spiel, ... Einer solchen theoretischen (oder zumindest empirischen - deshalb Abstimmung) Betrachtung zugaenglich ist auch die Frage "wie viel Regeln sind notwendig?" und damit verbunden (das haben wir dann hier) "wie ist der Trend der Regelungsdichte?". Die Fragestellung hat also, ausser dass sie ebenfalls einen Theorieaspekt des Rollenspiels abdeckt, nicht notwendig etwas mit den anderen Theoriefragestellungen zu tun.
  15. Ein KanThai hätte zwar mehr Grund, genau da zu schlendern, dafür versteht er die Leute hinterher ein bißchen besser (sprich es geht ein bißchen Spaß verloren). Also bitte nicht alle KanThais. Ich könnte einen nicht KanThai in dem Grad liefern..(Grauer Hexer Grad 8 - am Freitag) Freitag (hier) ist noch Platz frei. Schickst Du mir bitte die Sprueche vorher, dann kann ich Dir sagen, was ich mit dem Herrn anfangen kann (oder nicht...).
  16. Nur dass ich das soweit richtig verstehe, ein Schrein ist ein heiliger Ort, hat aber im Unterschied zum Tempel kein Personal bzw. wenn sich jemand um die Instandhaltung kuemmerte, waere das kein Priester, sondern irgendein Laie, vielleicht ein ansaessiger Albai, vielleicht jemand anderes (der z.B. dafuer bezahlt wurde oder wird)?
  17. Thema von Degas wurde von Ma Kai beantwortet in Neues im Forum
    Da hat einer die Meinung vom Einsi wiederholt - durch wortwörtliches Zitat. Marc hat seine Antwort wenigstens erneut eingetippt...
  18. Nun, wie in der Paralleldiskussion geantwortet, Würfel sind zufällig, nicht willkürlich. Sie geben weder ein besonders "nettes" noch ein besonders "fieses" Ergebnis - nur ein zufälliges. Wenn nun der SL an den Würfeln dreht, kann das Ergebnis dadurch entweder besser, gleich gut, oder schlechter werden. Welches eintrifft, hängt wesentlich davon ab, wie gut er seine Spieler kennt. Kennt er sie gut, kann er (oder sie!) Ärger vermeiden - sowohl, indem er dreht, als auch, indem er aufs Drehen verzichtet. Kennt er sie nicht so gut, kann es schlechter werden...
  19. Die Umrisse einer Gruppe im Raum Koblenz zeichnen sich ab - bisher drei wahrscheinlich regelmäßige und zwei wahrscheinlich sporadische Teilnehmer. So zwei mehr wären sehr willkommen! Terminlich würden wir einen Sonntag im Monat anstreben.
  20. Thema von Degas wurde von Ma Kai beantwortet in Neues im Forum
    Na, man kann auch diplomatisch deutlich sprechen.
  21. Super, ich freue mich schon auf Euch. Also Freitag: - Rosendorn - Sylven - 3 x TBD Vielleicht schaffen wir's hier sogar bis zum Aushang. Dann wäre sogar Einsi glücklich.
  22. Ursprünglich hatte ich das Abenteuer Donnerstag angeboten. Da sich dort so viele Interessenten gemeldet hatten, habe ich die Freitagssitzung hinzugefügt.
  23. [drupal=1546]Abenteuertitel: Gelbes Blut (Freitagssitzung)[/drupal] Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=1546]diesen Link[/drupal] gehen! Spielleiter: Markus (Ma Kai) Anzahl der Spieler: 3-5 Grade der Figuren: 6-8 Voraussichtlicher Beginn: Freitag Vormittag 10.00h Voraussichtliche Dauer: Freitag Beginn Conkampagne (Helgris' Gruppe) Art des Abenteuers: Stadtabenteuer Voraussetzung/Vorbedingung: ein lauer Frühlingsabend... Ihr schlendert durch das KanThai-Viertel von Meknesch... als plötzlich... Beschreibung: meine selbstgestellte Forderung war, ein Stadtabenteuer zu schreiben, in dem die Spieler nicht dazu kommen, einander ratlos anzublicken und sich zu fragen, "was machen wir jetzt?". Freut Euch auf schön viel Action. Schienenstrangallergiker könnten allerdings bisweilen Blutdruckprobleme bekommen. Aufgrund der überraschend großen Nachfrage am Donnerstag biete ich eine zweite Sitzung am Freitag an. Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=1546]diesen Link[/drupal] gehen!
  24. Das werden ganz schön viele Mitspieler (einer hat sich noch per PN gemeldet). Ich bin überrascht. Bei der Nachfrage biete ich es zweimal an. Wer möchte Donnerstag, wer möchte Freitag?

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