Zum Inhalt springen

Alondro

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    537
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Alondro

  1. Hintergrund ist die Vergangenheit,sie ist dazu gedacht zu erklären warum der SC ist wie er ist, nicht dazu den SC in seiner Vergangenheit einzukerkern indem er immer die gleiche Ansicht Reaktion etc wie in Abschnitt 2 Zeile 3 zu haben. AP sind ein Outgame Mittel zur Erfahrungsmessung, die haben nichts mit der Ingame - Inworld Reaktion von NSCs auf SCs zu tun und nebenbei wenn die Götter NSCs so behandeln, erklär mir, warum sie meinen SC anders behandeln. Also unterlass bitte die Vorverurteilungen. Wen oder was verurteile ich denn? Welche Götter behandeln welchen NSC wie??? Schreib bitte mal genauer nieder, was du ausdrücken möchtest.
  2. können wir uns bitte von dem Hintergrundkerker befreien und vom Hintergrundkerker abzuweicheen legitimiert keine Klischee AP Keule. Abzüge auf Wundertaten, Boykottieren von Wundertaten, sind passend, wenn du mir die Jagdzeit erklären kannst. Jagdzeit ist gut Volle Zustimmung zu diesem Beitrag. Die Begründung muss innerhalb der Spielwelt plausibel sein. Das ist das wichtigste. Dazu kommen noch Sachen wie Verhältmismäßigkeit, aber hier bewegen wir uns aus der Diskussion heraus. Das hat nichts mit Railroading oder Bevormundung zu tun sondern ist eher eine Frage ob sich die Vorstellung des Spielers und der des Spielleiters decken. Viele Grüße hj Drum gibts nen neuen Strang nebenan. Und Jagdzeit verstehe ich trotz des Gelächters immernoch nicht...
  3. können wir uns bitte von dem Hintergrundkerker befreien und nein vom Hintergrundkerker abzuweicheen legitimiert keine Klischee AP Keule. Ich kann und werde mich nicht vom von dir so genannten "Hintergrundkerker" befreien. Mag sein, dass in vielen Spielrunden darauf keinerlei Wert gelegt wird, wegen: a) Bequemlichkeit der Spieler b) zu geringer Lebenserwartung der Spielfigur (Nicht Charakter in diesem Falle, da jeglicher Charakterzug fehlt) auf Grund des beforzugten Spielstiles. Andere wiederum legen darauf Wert, also lass bitte die Schmähungen. Auch das sind passende Sanktionen, da gebe ich dir Recht. Allerdings habe ich keine Ahnung, was du mir auch immer mit deiner Jagdzeit sagen willst...
  4. Ich mache zu diesem Thema hier mal nen neuen Strang auf, um nicht den RR-Kampagnen-Strang zu "verschmutzen". Es geht um den Einsatz von Sanktionen gegen einzelne Spielfiguren oder auch ganze Gruppen. Darf es so etwas geben, oder ist das immer Schikane?
  5. Verbesserungspotenzial? Habe ich in allen Punkten, die einen guten Spielleiter auszeichen. Alles andere wär vermessen. Niemand ist perfekt. Grüße, Alondro
  6. aber mit der AP nicht klischeegerecht Keule bestrafen?Das man keinen pervekten Priester spielen will, ist die nie in den Sinn gekommen? Wenn das in der Hintergrundgeschichte verankert ist, dass Charakter ab und an seiner Gottheit aus dem Ruder läuft, kein Problem. Wenn es dem Spieler aber einfach so und aus Bequemlichkeit in den Sinn kommt, dann gibt es Abzüge. Alles andere wäre Verarsche der anderen Mitspieler.
  7. Wieso? Wenn manche die Abwesenheit aller Vorgaben durch den SL als das Heilmittel guten Rollenspiels ansehen und darum seitenlang Diskutieren, dann muss es auch erlaubt sein, den satirischen Spiegel hin zu halten und zu zeigen, dass es vielleicht doch nicht ganz so ist und Vorgaben nicht nur des Teufels sind. Grüße Bruder Buck Mir persönlich ist es einerlei. Wenn ich jedoch im Regelforum einen Satierestrang erstelle nur weil mir eine Regelauslegung dort nicht gefällt, dann bekomme ich auf den Sack. Vor ein paar Wochen war erst die Diskussion über richtiges Diskutieren etc. Ich erinnere mich mit Schrecken daran. Satiere ja, aber da wo sie hin gehört.
  8. Man kann es aber auch echt übertreiben. Dann brauchen wir auch noch ne Kaffeestrichliste, ne Toilettenstrichliste und und und... Wer so etwas macht und dann auch noch zum Zwecke der Kontrolle der Spieler, sollte mal nachdenken ob es sich um Rollenspiel oder Rollenernst handelt.
  9. Wenn du ARS spielst kannst du dir da nicht so sicher sein, aber dann stört dich dein Charaktertod wahrscheinlich auch nicht @Würfelfläche: Hallte ich für eine gute Lösung, wenn man wirklich das Problem eines Schummlers hat. Generell steht bei uns aber immer zu viel "Futter" auf dem Tisch...
  10. Es mag als Witz geboren worden sein, aber es bringt satirisch überspitzt auf den Punkt, wohin zu viel Theorie und absolute "Freiheit" auch führen kann, nämlich zur Beliebigkeit und Ziellosigkeit. Grüße Bruder Buck Ist schon klar. Ich hab mich ja auch drüber amüsiert. Allerdings hätte der Strang im Badehaus oder Schwampf entbunden gehört und nicht hier. Trotz aller Ablehnung einiger gegenüber der Rollenspietheorie sollte man denen, die gewillt sind sich darüber zu unterhalten nicht den Spiegel unter Zwang, also quasi "gerailroaded" unter die Nase hallten. Das erzeugt nur Unmut.
  11. Erlebt habe ich das noch nicht. Ich wäre auch nicht sonderlich erbaut darüber. Aber auch hier gilt: Habe ich Vertrauen in meinen SL und wollen wir miteinander und nicht gegeneinander spielen, dann brauche ich keine Angst vor einem krit. Fehler haben. Mein SL wird mich schon nicht gleich sterben lassen. Grüße, Alondro
  12. das ist SL-Schikane und kein Deut besser als RR a) die Wahl der Figur steht frei und zur Spielbalance gehört, dass manche Charakterklassen einen etwas "angebundeneren" Hintergrund haben. ( z.B. Magier vs. Hexer) b) Der Priester in meiner Runde ist weit weg von der Heimat und der Spieler erwartet, dass ich ihn mit Orakeln und Visionen in der Kampagne halte. Ansonsten macht er sich auf den Weg nach Hause. Sehr handlich für den SL, aber er empfindet es nicht als RR. Das ist auch kein RR. So etwas gehört zum Priestersein dazu. Doch wenn der Spieler es entgegen der Gottesvisionen vorzieht nach hause zurückzukehren, dann darf er das durchaus. Dann wiederum verhällt er sich nicht rollengerecht und hat mit Abzügen bei der EP-Vergabe zu rechnen. Zwingen darf man ihn nicht. Tut man es doch, dann ist es in meine Augen auch kein RR sondern wie Schwerttänzer schreibt wirklich Schikane.
  13. Da laufen wir absolut konform!
  14. Und ich möchte nur wissen, ob wir uns auf ein Abenteuer als "gespieltes Erlebnis" beziehen oder als niedergeschriebenes Werk (im Sinne einer Vorlage). Oder beides? Steht doch im Eingangsposting. Es geht um beides. Das zweite Posting ist nur eine kleine Gegenüberstellung zweier möglicher Sichtweisen. Das genannte Abenteuer hab ich nur gebracht, dass die Zitate nicht aus dem Zusammenhang gerissen sind. Grüße, Alondro
  15. Falsch, railroading ist nicht nötig und die Begründung ist schwach. Die Kampagne kann aus so vielen Gründen hinfällig werden, da ist "fehlendes" railroading nur eine mögliche (falsche) Begründung. Wie ich im Folgenden weiter ausgeführt habe verstehe ich darunter nicht, dass ich von A-Z alles vorgebe, um ja die sakrosankte Kampagne nicht zu gefährden. Ich gebe lediglich vor, dass man von A nach Z kommen muss. Wie ist mir wurscht. Für die Einen ist das breits Railroading, für mich eine Notwendigkeit einer Kampagne. Insofern stellt sich die Frage, nach der Falschheit der Begründung.
  16. den nennt man auch Sandkasten, Nein, das ist keines! Dann nenn es Sandkasten. Hab ich den nicht, dann läuft der Sand überall hin und keiner kann mehr vernünftig Burgen bauen (spielen). das hängt davon ab, wie und weshalb die Punkte erreicht werden müssen. Wie, das überlasse ich den Spielern. Warum? Weil die Kampagne dann obsolet wird. Prinzessin tot, König sauer. Spieler werden vertrieben. Ende
  17. Wenn ich nicht weiß, wo die Reise hin gehen soll, dann hat das zumindest für mich zu viel von "Improvisationstheater". Kampagnen sollten in meinen Augen mehr als nur ein Thema haben. Ein Rahmen sollte schon vorhanden sein. In diesem Rahmen gibt es Punkte, die erreicht werden müssen. Wie, das ist Sache der Spieler. Ist das Railroading?
  18. Mit anderen Worten: Ich kann mir eine Ausarbeitung einer Kampagne (Folge von Abenteuerszenarios) sparen. Ich muss immer und "on demand" meine Szenarios ändern und laufe ins Nirgendwo.
  19. Aus dem schlichten Grund heraus, dass durch bestimmte Aktionen der Abenteurergruppe heraus ein Weiterführen der Kampagne obsolet werden würde. Bestimmte Ziele müssen erreicht werden. Das kann sicher auf verschiedenen Wegen getreu dem Motto: A+B+C=D aber auch A+G+F+H+T=D erfolgen. Wenn jedoch D nicht erreicht wird (z.B die Prinzessin wird gerettet), dann heißt es Ende der Kampagne. Für Einzelabenteuer finde ich das nicht problematisch. Innerhalb einer Abenteuerkampagne, in der ein Abenteuer auf einem anderem fußt, ist es schon ein Problem.
  20. Leider ist im Rahmen von Kampagnen ein gewisses Maß an Railroading erforderlich. Sonst kann man sich gleich als SL die Mühe sparen eine Kampagne zu entwerfen.
  21. Alondro

    Smaskrifter

    Von wegen Scharlatanerie! Das ist eine Wissenschaft und noch viiiieeel gefährlicher als das Abenteurerleben!!! Die Albtraumjäger
×
×
  • Neu erstellen...