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Yon Attan

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  1. Im Anfangsposting war aber noch das Entwaffnen als weitere Fertigkeit markiert. Und damit wäre es dann ein (regeltechnisch nicht möglicher) beidhändiger Kampf mit zwei Kampfstäben, was von den investierten EP nochmal über extrem schwer liegt. Mfg Yon
  2. Naja, aber dann haben wir einen ganz neuen Zauber.... Ansonsten wirkt der Zauber so wie eine verbesserte/veränderte Form von Blutsbruderschaft... Mfg Yon
  3. Woher stammt denn das Regelzitat? Mfg Yon
  4. So, ich habe jetzt alle Quellen ergänzt; da ich keine Lust mehr hatte mich mit diese Modul hier vom Forum rumzuärgern, habe ich das Worddokument einfach verlinkt, viel Spaß damit. Ahja, falls jemand dieses mysteriöse Huhn findet, kann er mir gerne sagen, wo das her kommt.... Mfg Yon
  5. Dann sprich ihn einfach an Mfg Yon
  6. Nein, da es sich ja nicht um einen der "Handzauber" handelt. Bei denen wird das ausdrücklich in der Zauberbeschreibung erwähnt. Bei GP wird eine Z.D. von 10 sec angegeben, d.h. der Zauberer muss das Ziel auch 10 sec lang mit der Hand berühren, während das Ziel kämpft ist dies nicht möglich. (genauso wie man kein Handauflegen auf einen Kämpfenden zaubern kann). Mfg Yon PS: Das sollte aber nicht weiter hier diskutiert werden, weil das mit dem eigentlichen Thema nichts mehr zu tun hat.
  7. Ich sehe es genauso. Kira läuft los (hat sich grad noch mit Norgel unterhalten), Arehtna läuft ihr hinter her, Megronn und Norgel laufen hinter Arehtna hinterher. Der Rest verteilt sich zwischen/hinter diesen Vieren nach Belieben. Mfg Yon PS: Nein, mit einer 1 hat er wohl nichts gehört
  8. Nachzulesen ist dieser Regelmechanismus auf S.30 im Arkanum. In diesem Fall ist aber wohl viel entscheidender, dass der Wirkungsbereich 1 Wesen ist, d.h. der Zauber ist neben der "eigen Verzauberung" vor allem dazu gedacht, andere Wesen/Mitstreiter zu verzaubern. Und dafür ist der Zauber in dieser Form super geeignet. (das macht auch den Unterschied zum Ordenskrieger aus, der ja nur sich selbst verzaubern kann...) Mfg Yon
  9. In der Beschreibung der Dose fehlt ein Satz darüber, mit welchem EW:Zaubern gewürfelt wird. Generell finde ich die Dose eine nette Idee, würde aber auch dafür plädieren den Namen zu ändern, der Panduro hat sich ja sicher einen passenden Namen dafür einfallen lassen, als es einfach nach sich selbst zu benennen. Aus den Postings entnehme ich, das der Benutzer der Dose selbst zaubert?! Zumindest liegt dieser Schluss nahe, da er ja davon betroffen ist, wenn der Zauber misslingt. Dies legt nahe, dass er mit seiner eigenen Zaubermacht in den Aufspürvorgang involviert ist. Diese Handhabung ist für Midgard vielleicht ein bisschen untypisch und sollte deshalb noch genauer in der Beschreibung erklärt werden. Diese Annahme (das der Benutzer selbst zaubert) passt dann jedoch wieder nicht dazu, dass das Opfer sich gegen Zaubern +20 (den Zaubererfolgswert der Dose?) wehren muss. Dieser genaue Vorgang sollte vielleicht noch genauer erläutert werden. Außerdem sollte geklärt werden, wer der "Benutzer" der Dose ist. Ich nehme an, dass es die Person ist, die die Dose schliest. Genauso könnte es aber auch die Person sein, die den Stofffetzen hineinlegt. In beiden Fällen kann man diesen Nachteil der Dose, so er einmal bekannt ist leicht umgehen, indem man entweder jemand anderen (einen Bediensteten, einen Sklaven, einen Betrunkenen) dazu auffordert die Dose zu füllen und zu schließen oder man nimmt einfach ein dressiertes Tier dafür. Mfg Yon
  10. Also ich hatte es so verstanden, dass er Sindri und Arehtna hinterher läuft. In diesem Fall wäre es schwierig sich ihm in den Weg zu stellen. Das er etwas von Arehtna will, wird zumindest dieser nicht registriert haben, Mergronn sagt ja nichts und auch Kira bricht gerade auf, sodass Arehtna Mergronns Bewegung wohl eher als Aufbruch deutet, als dass der Zwerg etwas von ihm und Sindri will. Mfg Yon
  11. Die Ausarbeitung finde ich cool. Das ist mal was neues! Mfg Yon
  12. Was Tellur meint, ist dass der Erfolgswert für Zaubern nur benutzt wird, um auch einen Zauber zu wirken. Das ist halt bei Midgard so. Allenfalls wenn ein Gegner also sofort von dem gewirkten Zauber betroffen ist, muss er sich gegen den EW:Zaubern wehren. Alles andere wird anders abgehandelt, z.B. eben mit einem Gradabhängigem EW. Mfg Yon PS: Vor allem das der Zauberbonus drauf gerechnet wird, mach in diesem Kontext gar keinen Sinn, denn das würde explizit bedeuten, dass ein neuer Zauber gewirkt wird
  13. Ich finde die Idee gut. Ich würde jedoch folgende Auflage vorsehen: Am Beispiel der Kaligin Man fängt mit einem Kaligin Stufe 1 an. Wenn er dann die entsprechenden Dinge gesteigert hat und die Werte eines Kaligin 2 hat, muss der Beschwörer auch den Zauber : Kaligin II dominieren/knechten beherrschen und einmal erfolgreich anwenden, ansonsten verliert er sofort die Kontrolle über den Dämon. Andere Dämonen, die nicht wie Dunebrasten, Kalligin etc eine Einstufung anhand ihrer Erfolgswerte hat, würde ich nicht zum steigern zulassen. Weiterhin ist es ja so, dass die Kämpfer auf höheren Grade andere Waffen benutzen. (Kaligin : Dolch, Streitkolben, dann Morgenstern und zum Schluss Stielhammer) Dafür, dass der Zauberer den Beschwörungszauber nicht neu lernen muss, würde ich es so festlegen, dass der Dämon mit der selben Waffe weiterkämpft die er auch am Anfang hatte und zwar einen höheren Erfolgswert hat und deshalb als Kaligin Stufe III zählt aber nicht wie ein Kaligin Stufe III mit einem Morgenstern kämpft. (und deshalb entsprechend niedrigeren Schaden verursacht) Mfg Yon
  14. Puah, wenn ich dazu komme, werde ich das noch machen. Momentan müsste ich erstmal wieder alles raussuchen. Aber vielleicht am WE Mfg Yon
  15. Ich glaube du verwechselst einen Priester Tod mit einem Priester Chaos, denn so wie du den Priester Tod beschreibst, ist er auf Midgard m.W. nicht gedacht. Ein Priester Tod bringt nicht einfach Leute um und wird dafür von einem Gott mit finsterer Macht ausgestattet. Das ist so als ob du sagst: Ein Terrorist ist einem Pfarrer sehr ähnlich denn beide haben mit dem Tod zu tun. Und in der Regel ist es so, dass göttliche Artefakte in den Händen von Nichtpriestern nicht wirken. Es handelt sich hierbei nicht um eine Verzauberung wie durch einen Thaumaturgen, sondern darum, dass der Gott einen Teil seiner Macht in den Dolch steckt. Über diesen Teil hat er aber jederzeit die volle Kontrolle und wenn ein Ungläubiger diese Macht nutzen will, kann der Gott damit verfahren wie er will (und meistens wird er den Ungläubigen dafür ziemlich strafen) Todesopfer, die von Priestern durchgeführt werden (wobei dies keinesfalls nur die Aufgabe von Todespriestern ist) dienen dazu den Göttern opfer zu bringen, genauso wie man dem Gott eine Taube opfert. Dafür werden i.d.R. Ungläubige, Gefangene, oder Freiwillige geopfert und dem Gott wird die Macht zugeführt. Ich denke wenn du einfach den Aspekt des Priester Tod heraus nimmst und stattdessen den Priester Chaos einsetzt, ist der Dolch wunderbar einsetzbar. Dann ist auch die Affinität zu Nekromanten klar, denn diese werden von einem Chaos Gott sicherlich noch mit einem Art Wohlwollen betrachtet und dürfen somit einen Teil der Macht nutzen. Chaos Priester würden Opfer auch tatsächlich so handhaben, dass ihnen dabei selbst ein Teil der Macht übergeben wird. Mfg Yon
  16. Ich würde es so handhaben, dass ein Dolch, der einmal "abgefeuert" wurde, nicht mehr im Klingenwirbel enthalten ist, egal ob er getroffen hat oder nicht. Außerdem sollte die Zauberbeschreibung analog zu allen anderen Konzentrationsbeschreibungen sein, d.h. auch ein Treffer im Kampf (was bei den hohen Abzügen unwahrscheinlich ist) bricht die Konzentration. Außerdem sollte hinzugefügt werden, dass der Zauberer während der W.D. als wehrlos gilt. Zum einen weil er sich konzentrieren muss, zum anderen hat er ja auch keine Möglichkeit auszuweichen, da überall Klingen sind (und er sich in 10 sec höchstens um 1 Meter bewegen darf). Mfg Yon
  17. Halte ich auch nichts davon. Wenn es so einfach wäre die Materiellen Komponenten zu umgehen, dann wäre dieser Zauber in die Zauber, die teure Komponente benötigen schon längst "integriert". Der Zauber würde zwar ein bisschen mehr Kosten und länger zum Zaubern dauern, aber das würde die Geld-Ersparnis ja schnell wett machen. Mfg Yon
  18. Warum zählt die Flamme denn als magische Waffe? Außerdem würde ich den Angriff Gradabhängig machen, der Zauberwert ist in meinen Augen dafür nicht geeignet, da es sich ja beim eigentlichen Angriff um keinen Zaubervorgang handelt. Vorschlag: Erfolgswert ist Grad+3 Mfg Yon PS: Ansonsten schöne Idee
  19. Ich würde dem Zauber ein paar Einschränkungen geben: 1. Der Ort des Ziels muss während dem gesamten Zaubervorgang sichtbar sein. (auch nicht zur Hälfte verdeckt) 2. Zwischen dem Anfangsort und dem Endort darf lediglich ein Höhenunterschied von 1 Meter je 10 Meter Länge sein. Weiterhin würde ich die Lernkosten nach oben setzen, es sollte mindestens ein Grad 3 Zauber sein, weiterhin sollte die maximale Weite auf 100 Meter beschränkt werden (oder sogar nur 50 vgl Zauber: Lichtbrücke) Ganz wichtig ist noch, dass die Zauberdauer hochgesetzt wird, sonst hat ein normaler Nahkämpfer gegen einen Zauberer keine Chance mehr. Die Zauberdauer sollte mindestens 30 sec betragen um solchen Unfug zu unterbinden: Nahkämpfer kommt --> Zauberer teleportiert sich 100 Meter weit weg, hat 3 Runden für Fernkampfzauber und teleportiert sich in der letzten wieder weg... Mfg Yon
  20. Ich hatte kurz vorher eine Hausregel gelesen, in der Artefakte mit der Zeit verstärkt werden. Das fand ich ziemlich interessant und wollte das auf den Dolch umschreiben. Ging aber irgendwo verloren... Ich werde das entsprechend umschreiben. Auch eine Möglichkeit. Ich wollte den Dolch aber nicht zu allgemein bekannt machen. In gewisser Weise hast du natürlich recht. Todespriester achten auf die Balance zwischen Leben und Tod - müssen sich also mit dem Tod auskennen. Diese spezielle Art der Priester hat aber einen leicht "schwarzen" Einfluss. Sie sind nicht unbedingt die regulierenden Kräfte, einer zivilisierten Kultur, sondern sie wollen in erster Linie ihren Stamm erhalten. Wenn dadurch ein paar Fremde das Leben frühzeitig verlieren... umso besser. Nekromanten haben ebenfalls ein tiefes Verständnis des Mysteriums Tod und die natürliche Kraft, die Lebewesen durchzieht. Immerhin versuchen sie diese natürliche Kraft durch etwas magisches zu ersetzen. Da kann es sicher nicht schaden, erstmal die Vorlage zu studieren Oder um es auf dein Beispiel zurückzuführen: Händler bieten eine Dienstleistung an: Sie verfrachten Waren von einem Kontinent zum anderen, wo man diese speziellen Waren vllt. nicht bekommt. Assassinen bieten ebenfalls eine Dienstleistung an: Sie töten Menschen, meistens für Geld. Auf den ersten Blick erscheinen sie sehr unterschiedlich. Auf den zweiten nähern sie sich aber einander, ohne wirklich das selbe zu werden. Also hier muss ich ganz vehement protestieren. Wie Bloxmox schon geschrieben hat, sind diese zwei Klassen Gegenspieler und haben keine Gemeinsamkeiten (weswegen der Priester Tod auch eine göttliche Aura, der Nekromant eine finstere Aura hat). Es sollte eher so sein, dass der Dolch, der ja mit der Kraft eines Gottes geschaffen wurde, in den Händen eines Ungläubigen nicht funktioniert und in den Händen eines Feindes (wozu Nekromanten gehören) immer die umgekehrte Wirkung entfaltet, da er versucht den Nekromanten als Feind des Gottes und als Feind der Priester zu töten. Mfg Yon
  21. Auch wenn ich dem zustimme, dass der Pavian ein Affe von der Steppe ist, stehen die Werte exakt so im QB. Rawindra auf Seite 115. Das hier ist lediglich eine kleine Quellensammlung :-) Sollte man vl in die Errata des QB aufnehmen, da es ja wirklich keinen Sinn macht. Mfg Yon
  22. Das ist ein gutes Argument. Ich würde es aber nicht als Glefe sondern einfach als verbesserter und entsprechend schwieriger zu führender Kampfstab sehen wobei man hierbei auf ein Problem stößt, der Kampfstab ist nämlich schon extrem schwer zu steigern... Unter diesen Gesichtspunkten sehe ich für die Waffe in dieser Form keine Zukunft auf Midgard, da sie eine aufgewertete Kombination zweier, schon einzeln extrem schwer zu steigernden, Waffen darstellt. Mfg Yon PS: Glefe ist schließlich eine Stangenwaffe, davon kann bei dieser Waffe keine Rede sein...
  23. Jedoch handelt es sich hierbei wohl eher nicht um ein aktives Verhör. Vgl. DFR S.191 "unauffälliges Ausfragen" Ich denke, dass ein im Verhör geschulter Abenteurer auch einschätzen kann, ob jemand die Wahrheit erzählt. So einem Abenteurer würde ich auch viel eher zugestehen für jeden Satz zu würfeln, der dem Spieler suspekt vorkommt, da es ja auch in einem Verhör gerade darauf ankommt, keine Halbwahrheiten serviert zu bekommen, sondern Wahrheit von Lüge zu trennen. Mfg Yon
  24. Thema von Mala Fides wurde von Yon Attan beantwortet in Regelfragen zu Myrkgard
    Es gibt analog zur "Abwehr" jetzt ein "Ausweichen", das wird ähnlich (gleich?) gesteigert und wird ansonsten genauso gehandhabt. Ein Myrkgard Charakter hat also neben seiner Abwehr (für die normalen "midgardischen" Angriffe) auch noch ein Ausweichen (für die Schusswaffen) Mfg Yon

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