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  1. Letzte Stunde
  2. Generell. Ich würde den Angriff gerne als Mechanik sehen, den Gegner bei der Wahl seines Angriffs bzw. seiner Aktion zu beeinflussen.
  3. Die aktuelle Late Nerd Show von Orkenspalter TV | YouTube stellt u.a. "Die Umstürmten" als "Midgard 6 Legenden von Damatu "Schnellstarter" vor.
  4. Bei einrm kritischen Erfolg oder generell?
  5. Heute
  6. Ja aber das ist mir halt zu einseitig. Es wäre toll, wenn man als Angreifer aus einer von 3 oder 4 Auswirkungen wählen könnte.
  7. Ja. Deswegen meine Idee mit dem Nachteil. Das deckt den Angriff auf die Psyche ganz gut ab. Und je erfahrener der Kämpfer ist, je weniger lässt er sich beeinflussen. Das "verliert seine Aktion" hört sich für mich nach einer prima Auswirkung für einen kritischen Erfolg an.
  8. Also mir gefällt die Option, aber nicht die Wirkung. Ich würde mich freuen, wenn es ein "Schadensmodell" für diese Art von Angriff gäbe. AP und LP fallen hier wohl weg, stattdessen gibt es einige Mechanismen, die auf die Psyche abziehen: Passivität durch Angst z.B. lähmt jemanden, bis er angegriffen wird. Wutkonzepte gibt es auch, die jemandem einen Nachteil auf Abwehr, aber dafür mehr Schaden geben. Es wäre cool, wenn man durch den sozialen Angriff Einfluss auf das Verhalten der Angriffenen nehmen könnte.
  9. Deswegen frage ich ja nach eurer Spielfahrung. 🙂 Alle Test- und Supportrunden sind Teil des Playtests. Und wenn die Erfahrung aus internen wie öffentlichen Testrunden sowie Feedback von Spielenden kein sinnvolles Argument sein dürfen – nun, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. 😅 Wir betrachten das Feedback ganzheitlich, werten es aus und treffen dann eine informierte Entscheidung. Ich sage auch nicht, dass die neuen Rückmeldungen hier nicht berücksichtigt werden, weil ich mal eine Testrunde geleitet habe, in der alles super war; das wäre in der Tat eine seltsame Art, ein Spiel zu entwickeln. Ich wollte nur transparent machen, wie die bisherige Erfahrung mit dem sozialen Angriff ist. Wäre sie komplett gegenteilig gewesen, hätte er schon in Die Umstürmten und der V3 ganz anders ausgesehen.
  10. Das finde ich nicht. Ich finde, dass diese Regel das Kampfsystem killt. Wenn es taktisch das Standardvorgehen wird, den besten Kämpfer durch das Gequatsche quasi Unbeteiligter aus dem Spiel zu nehmen, dann braucht man über den Rest nicht mehr zu reden. Super - wir brauchen Armeen von schwächlichen Rhetorikern, um Schlachten zu entscheiden. Es ist einfach albern. Sozialer Kampf mit guten Regeln? Gern und her damit. Aber nicht so und nicht, wo er absolut nichts zu suchen hat. Und klar - PTG. Aber wie soll sich denn was ändert, wenn man die Missstände nicht deutlich anprangert?
  11. Thema von Mogadil wurde von Raven beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Gibt es Handouts für die Kampagne? Auf der Midgard-Seite/Branwens Basar war nichts...
  12. Nee, gefällt mir auch nicht. "Abwehren" ist auch wieder sowas passives. Ich würde Spieler gerne aktiv im Spiel halten. Das funktioniert mit dem Nachteil ganz gut. Skaliert schön mit der Erfahrung des Kämpfers. Der geringe Erfolg wäre bei erfahrenen Kämpfern schlimmer als der Erfolg.
  13. Hab mich auch mal eingetragen. Spielfigur wird H.G. Wells sein. Nein, nicht der Autor. 😉
  14. Wie wäre es damit: Erfolg -> Nachteil auf die nächste Aktion geringer Erfolg -> der Verteidiger darf nur die "Abwehren"-Aktion verwenden als nächste Aktion?
  15. Das Argument "Haben wir schon immer schon gemacht ist nicht wirklich ein sinnvolles Argument. Und "In Testrunden hat es funktioniert" auch nicht wirklich. Sonst bräuchten wir keinen PTG den wir uns anschauen.
  16. Natürlich. Weil mein "Langeweile" Argument nur bei Spielfiguren funktioniert. Wenns gegen NSCs eingesetzt wird ist es mir als SL wurscht. Ich kenne keine Langeweile. Spieler hingegen schon, wenn ihre Figuren kaltgestellt werden.
  17. Anführen als Abwehroption für Spötteleien würde ich als SPL auch zulassen! Vor allem könnte der eigentliche Anführer der Truppe seinen Fußsoldaten Beine machen, indem er sie bei Spötteleien der Gegner an die Konsequenzen für ihr Versagen erinnert etc. Viel Platz für Rollenspiel mitten im Kampf!
  18. Solange das nur ein Beispiel bleibt, ist das auch okay. Ich hätte allerdings eine Erklärung, warum man im Fernkampf AP verlieren kann. Das wäre für mich eine andere Diskussion.
  19. Ich verstehe die hier sachlich vorgebrachten Kritikpunkte, auch wenn ich sie nicht ganz teile. Sich hingegen mit anderen Beiträgen näher zu beschäftigen, verbietet schon der Tonfall. Mich würde interessieren, ob es vorrangig theoretische Überlegungen sind und welche Kritik aus konkreter Spielerfahrung stammt. Wir haben den sozialen Angriff nun schon recht lange in Aktion erlebt (er ist seit Beginn des Playtests annähernd gleich geblieben, mit dem Unterschied, dass man vor der V3 entscheiden konnte, ob das Ziel die nächste Aktion oder Reaktion verliert), und das in sehr unterschiedlichen Konstellationen. Gerade im Support wurde der soziale Angriff als Option der Spielenden gepusht ("Du musst nicht nur zuhauen und zaubern."), weswegen wir ihn nicht nur theoretisch bewerten können. Der soziale Angriff gehört zu den Aspekten, zu denen wir bisher ein sehr eindeutiges, positives Feedback erhalten haben. Wir haben bisher (am Spieltisch) kein signifikantes Ungleichgewicht identifiziert, und das schreibe ich nicht, um diese Mechanik restlos zu verteidigen. 😅 Es gab gerade anfangs einige sehr beharrlich kritische Stimmen zur Wirkung, weswegen der soziale Angriff von Anfang an unter besonderer Beobachtung stand. 🙂 Zwei Anmerkungen: Kein Ziel ist einem sozialen Angiff hilflos ausgeliefert – es ist immer ein vergleichender Erfolgswurf. Wie eine im Kampf erfahrene Figur eben doch einmal von einem Schwerthieb getroffen werden kann, findet das Gegenüber nun einmal manchmal die Lücke in der Verteidigung, sei sie nun körperlich oder mental. 😉 Ich finde es eine interessante Beobachtung, dass hier teilweise nicht zuerst die Ermächtigung nicht-kämpferischer Spielfiguren gesehen wird, sondern vielmehr, wie der soziale Angriff gegen Spielfiguren eingesetzt wird. Beide Perspektiven sind legitim, trotzdem interessant, aus welcher Richtung eine Mechanik zuerst beurteilt wird. Und ja, natürlich sind wir weiterhin im Playtest. 🙂 Deswegen lese ich hier auch interessiert mit, zumindest da, wo es konstruktiv und sachlich bleibt.
  20. Ich habe mit der Moderation ein Problem @Hornack Lingess Es geht ja nicht darum Fernkampf zu diskutieren, sondern darum um eine Regelung zu finden, die im Einklang mit den anderen Regeln des PTG steht. Das kann ich nicht machen ohne andere Regeln als Beispiel anzuführen.
  21. !!!mod!!! Diskussionen zum Fernkampf bitte in einen eigenen Strang packen. Danke, Hornack
  22. Ist bloß brainstorm gewesen. Dass mehrere Nachteile weggefallen sind, hatte ich noch gar nicht bemerkt. Wenn man das so wollte, könnte man in AP, zusätzlich zur körperlichen Kondition, sowas wie Kampfmoral hineinlegen. Ein Fernkämpfer verliert gegenwärtig ja auch AP, weil er sich über einen Fehlschuss schwarzärgert verdorbenärgert.
  23. Gern, du kannst dich gern statt dessen zu meinem Abwehr-Vorschlag äußern.
  24. Und das meine ich ernst. Ich habe noch keinen NBA Spieler gesehen der einfach nur rumstand weil das Publikum gemein zu ihm war. Lassen wir doch einfach die Realismusdebatte, ok?
  25. Das wäre dann aber wieder eine Sonderregel. Fände ich ungeschickt. Da fände ich es immer noch besser, wenn man die "Abwehrmöglichkeiten" für die angepöbelte Person erleichtert, z.B. indem sie eigene soziale Fertigkeiten dagegen einsetzen kann anstatt nur ihren Willenskraft-Reflex (weil man da höhere Werte erreichen kann). Dann könnte man sich auf solche Situationen auch besser vorbereiten... Es gibt schließlich auch NBA-Spieler, die die ganze Zeit beleidigt werden und nie vom Platz fliegen. Während andere technical fouls sammeln bis zum geht-nicht-mehr.
  26. Genauso wie AP Verluste durch einen missglückten Fernangriff. Aber das führt uns wieder zu:

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