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Solange die Froschpillen noch weiter verfügbar bleiben.....
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Ok, der Text hat einen False Positive ausgelöst. Ich befürchte es gibt keine Pillen gegen Haarausfall auf Midgard
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Freitag - M6 - Das gebrochene Herz (aus: Die Umstürmten)
Thema von Meeresdruide wurde von Radonna beantwortet in Südcon - Abenteuervorankündigungens AbenteuervorankündigungenIch spiele nun doch die Krähenburg und gebe meinen Platz frei.
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In Candranor gibt es Pillen Pillen Pillen zu kaufen die gegen Haarausfall helfen und beim abnehmen helfen! Kommt in den Basar! Für Drachen gibt auch Verlängerungen für Glieder und Schwänze!
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
... und bei einem klassenlosen System hast du es je nachdem von Anfang an oder schneller und schlimmer. Midgard hat spät gegengesteuert und die Kampfkünste entwickelt. Mit denen könntest du auch hochgradige Krieger noch in ganz andere Kategorien heben.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Na gut, das Problem hat man bei M5 auch schon: Wenn man nicht häufig oder gar selten actionlastige Abenteuer spielt, ist der Spitzbube mit einer einzigen Waffe auf +14 und mehreren Nicht-Kampf-Fertigkeiten deutlich vielseitiger einsetzbar als der Krieger mit einer Waffe auf +16 und x Waffen auf +5 bis +9.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Das Problem ist, dass zum Beispiel ein reiner Krieger im Vergleich zu faktischen Mischklassen in einem typenlosen Spiel einfach zu einem Looser wird: Kein Krieger braucht zig Waffen am Limit, aber ein bisschen Abwechslung ist schon gut. Seine "Spezialität" führt aber nicht zu einer optimal im Spiel einsetzbaren Figur. Kann ich aber zum selben Preis wie der Krieger eine Waffe sehr hoch ausbauen, dann wäre ich doch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn ich nicht noch ne Handvoll unterstützender Zauber mitnehmen würde. Und schon sieht ein reine Krieger blass aus. Und im Prinzip ist das bei jedem Spezialisten so. Es gibt keine Kämpferfigur, die nicht durch ein paar kleine Zauber wesentlich effektiver würde. Klar kann man alles irgendwie in einer Gruppe absprechen und sich selber Regel geben. Aber was, wenn einer ausschehrt? Ich erwarte von Spielregeln eigentlich, dass sie mir einen Rahmen setzen, mit dem ich klarkommen muss. Wenn ich erst alles absprechen muss oder ständig auf den guten Willen meiner Mitspieler angewiesen bin, dann hat der Regeldesigner stumpf seine Arbeit nicht gemacht. Wenn ich mich auf alles einigen wollte, dann spiele ich ein regelfreies Erzählspiel. Und wo ich @Abd al Rahman absolut recht gebe: Grenzen, Hürden, Vorgaben... regen erst mal die kreativen Prozesse an und lenken von ausgetretenen Bahnen weg. Kein kreatives Schreiben z.B. ohne irgendeine Vorgabe. Das, was ich allein sowieso schon im Kopf habe, ist meist das langweiligste. Herausforderungen entstehen in der Auseinandersetzung mit Vorgaben oder Gegebenheiten. Aber wahrscheinlich ist das eine Typen- oder Zeitgeistfrage.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Nur um es mal festzuhalten. Das geht bei so Diskussionen gerne verloren: Es geht nicht um gutes oder schlechtes Rollenspiel oder gute und schlechte Systeme (was ich im PTG3 gelesen habe mag ich bis auf das Thema hier ganz gerne). Es geht um persönliche Vorlieben und warum man das eine dem anderen vorzieht.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Das ist das Problem bei M5 möglichst die M4Klassen bei behalten zu wollen, anstatt sich einfach auf die 5 knackigen Kategorien zu beschränken: Waffenvirtuose, Kämpfer, Kampfzauberer, Zauberer, Zaubermeister Dazu sollte man dann noch direkt offiziell den Kategoriewechsel vorsehen. Nach x Jahren Abenteurerleben dürfte einem die 20jährige Anfangsprägung ja auch schonmal ausgetrieben worden sein oder einfach die übliche MidlifeCrisis schlägt zu;-) Anfänglich kann man ja auch zig Startpakete anbieten, aber man lernt nur in den 5 Kategorien.
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Midgard Crowdfunding Jenseits der Spiegel
In der Zeit, in der Du Spaß am Spielen hast...
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Man könnte vielleicht eine Rückwärtssuche entwickeln: Man gibt die gewünschten Lernkosten pro Kategorie ein - und bekommt den Figurentypen, der dazu am besten passt. Das stimmt, weswegen ich Kampfzauberer selten spiele: Man hat zwar auf Grad 1 eine starke Figur, die viele Vorteile von beiden Welten vereint - durchläuft dann aber auf den unteren und mittleren Graden (die ich gerne spiele) eine kleine "Schlimmphase", in der die Figur aufgrund der merklich höheren Lernkosten und der geringen EP-Vergaben deutlich langsamer aus den Puschen kommt als Kämpfer oder Zauberer. Insofern könnte mich M6 davon überzeugen, Kampfzauberer nochmal zu probieren.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Weil im Klassenlosen ist der Krieger dann noch der Heiler und der Türöffner weil ist ja alles gleich "preiswert" ... der Fokus auf Krieger ist weg und man ist Multikulti. Das Teamplay kann darunter leiden. In der privaten Runde legt man sich dann doch mehr fest wer was wird aber ich sehe klassenlose Systeme dann auf CONs wieder anders.... da ist man als Spielleiter anders gefordert und muss sich mehr die Bögen durchlesen anstatt nur sagen ok ich habe 4-6 Personen mit den jeweiligen Archetypen. Alleine um das Abenteuer spannend zu halten um auch Gefahrstellen/Herausforderungen einzubauen.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
In M4 und M5 sind die zauberkundige Kämpfer in den Lernkosten eingepreist.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Es geht nicht nur darum. Es geht im nächsten Schritt um Rollenspiel. Ich spiele meine Rolle als Krieger. Ich spiele meine Rolle als Gauklerin. Wenn die Gauklerin Kämpfen lernen muss, weil es das Abenteuer erfordert oder der Kämpfer das Gaukeln, dann können das beide machen. Aber boah ey, fällt denen das schwer. Der Kämpfer und die Gauklerin müssen sich mehr anstrengen um in die jeweils andere Profession vorzudringen. Beide können nicht einfach sagen: "Ich nehm Währung in die Hand und kann xy genausgut wie der Spezialist."
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Lehnst du dann auch Doppeltypen-Figuren ab (Feldscher, Klingenmagier usw.)? Oder die ganzen zauberkundigen Kämpfertypen (Schattengänger, Ordenskrieger, Fian etc.), die es bei Midgard gibt? Deren Zahl ist ja inzwischen Legion, vermutlich weil die meisten Spielenden sich eine größere Auswahl und Flexibilität für ihre Figurenkonzepte wünschen. Ein Fazit daraus wäre für mich: Das ein Typen/Klassensystem mehr neue Regeln produziert, die eigentlich überflüssig sind, wenn ich auf die Typen verzichten würde. Ein Vorteil, den @Hornack Lingess weiter oben benannte, geht zumindest Midgard 5 inzwischen wieder verloren: Orientierung bei der Auswahl und Erschaffung von Figuren. Ich habe die Anzahl der Typen nicht gezählt, aber ich vermute es sind inzwischen über 60. Das ist für mich keine Hilfestellung mehr, sondern ein kaum zu überschauendes Überangebot. Wie da klare Nischen bezüglich Fertigkeitsschwerpunkten aufrechterhalten werden sollen ist mir schleierhaft.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Okay, das verstehe ich und halte es für einen validen Punkt. Du möchtest quasi deinen Krieger davor "geschützt" wissen, dass ein dahergelaufenes Mädchen, die man eher als "Gauklerin" klassifizieren würde, genauso gut mit dem Langschwert umgehen kann wie der "Krieger". In einem klassenlosen System gibt es diesen Schutz nicht, weil jeder für die selben Kosten das Langschwert lernen kann. Trotzdem fehlen die "Punkte" dann ja woanders. Wenn also die Gauklerin Langschwert, Kampftaktik und so weiter alles genauso gut kann wie der Krieger aber dafür kein Gaukeln hat, weil die Punkte ja genauso vergeben sind wie bei dir, vielleicht ist es dann auch eine Kriegerin. Oder man löst sich eben von diesen Schubladen. Wie gesagt, da gibt es kein richtig oder falsch, sondern ist es eine Frage des Spielstils.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Ich halte das für langweilig. Wenn ich so vorgehe entsteht bei mir null Kreativität. Und wie gesagt: M5 macht das richtig. Es ist halt teurer für andere. Da muss man nichts absprechen, da muss man sich nicht selbst beschränken.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Kannst du das nicht auch so mit deiner Gruppe absprechen oder dir selber die Regel auferlegen, dass dein Krieger keine Heilfertigkeiten lernt? Ich verstehe es nicht. Wieso muss dir das Regelwerk Entsprechendes vorschreiben? Du bist doch frei das für deine Figur so zu entscheiden, wie du es möchtest. Ich mache das auch für meine M5 Figuren so: Wenn etwas gefühlt nicht zu dem von mir ersonnenen Figurenkonzept passt, dann lernt meine Figur das nicht, auch wenn es pragmatisch gedacht vielleicht sinnvoll wäre.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Doch, es müssen Fertigkeiten sein. M5 macht das ideal. Jeder kann eine Waffe lernen. Für einige ist es aber günstiger als für andere. Das sind Schutzräume die ich meine. Außerdem beflügeln Limitierungen das Spiel.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Krieger sind Spezialisten im Kämpfen. Wenn ich einen Krieger spiele, dann ist er dort der Spezialist. Das ist cool. In M5 z.B. lernt er Waffen günstiger. Oder anders herum: Wenn ich einen Heiler spiele, dann kann der Krieger nicht so ohne weiteres einen Heilzauber lernen. Das bereichert auch mein Spiel. Ich muss um die Begrenzungen herumspielen. Mir was einfallen lassen. Ich kann nicht einfach Währung (also EP im Rollenspielkontext) ausgeben und mir was schickes Neues kaufen. Sowas find ich langweilig. Wie ein Kind, das zu Weihnachten alles bekommt, dass es sich wünscht.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Im Hinblick auf was empfindest du diese Beliebigkeit? Um Figurenkonzepte unterscheidbar zu machen, ist m. E. eine Session Zero sehr hilfreich, in der sich alle Spielenden zusammensetzen und überlegen, wer sich seine Figur wie vorstellt und welche Nische er oder sie damit zu besetzen wünscht. Das müssen auch nicht unbedingt Fertigkeiten sein. Es kann da genausogut um Persönlichkeitsmerkmale usw. gehen.
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Das klingt überraschend drastisch, was meinst du denn in diesem Kontext mit „Schutzraum“? Geht das über Nischenschutz hinaus?
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Die Frage verstehe ich nicht. Was genau meinst Du?
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Was haltet ihr vom Klassenlosen System?
Was meinst du damit? Ich möchte es besser verstehen, da ich das für wichtig halte. Wo baut ein Klassensystem einen Schutzraum für einen Krieger, im Gegensatz zu einem Krieger, den ich in einem klassenlosen System spiele? Einfach in dem ich sage, dass es ein Krieger ist.