[spoiler=Turney zu Adhelstan]
Es wurde immer voller auf den Straßen, je näher wir Adhelstan kamen. Ich war echt froh, dass ich Gundel hatte: Ohne sie wäre ich sicher schon längst zertrampelt worden. Da waren Ritter, deren Gefolge, das mehr oder weniger groß war, und Händler – Unmengen von Händlern. Alles mögliche konnte man bei ihnen kaufen: Seifen, Waffen, Kräuter, Taschen, Stoffe, Nahrungsmittel, Fackeln… Es gab sicher nichts, was man hier nicht kriegen konnte. Wir schlugen unser Zelt am Rand
Uigboern Isengrimm ist ein Asvargr-Priester aus dem Volk der Godren. Das Gehöft der Isengrimms befindet sich in Bjölldell, wenngleich der Stammsitz der Sippe Isengrimm ursprünglich Nya Askivik war.
Über seine Mutter aus der Birgitta aus der Aeglier-Sippe Sköllsund fließt auch das heiße Blut der Aeglier in seinen Adern.
Als junger Mann weihte Uigboern sein Leben dem Gott Asvargr. Darüber hinaus begann er seine Ausbildung zum Logmannr.
Mehrere Jahre später kehrte das Schiff seines Vat
Nachdem ich schon über 10 Jahre Forumsmitglied bin, wird es vielleicht langsam mal Zeit ein bisschen aktiver zu werden.
Gut Ding will Weile haben.
Also starte ich heute mal mein Blog. Da ich mich ungern zu etwas verpflichte an dem ich keinen Spass habe, weiss ich nicht, wie lange ich hier dabei bleibe. Also erwartet nicht zuviel von mir, dann werdet Ihr nicht enttäuscht.
Wobei Ent-Täuschung ja eigentlich nichts schlechtes ist.
Soviel für den Heute!
Euer Uigboern
Mit den unbequemen Mahlzeiten auf dem Karren hatte ich mich nach ein paar Tagen halbwegs abgefunden. Ich saß mal wieder neben Elwedritsch auf dem Karren, es war nachmittag und regnete zur Abwechslung mal, die Straße war matschig und wir kamen noch langsamer als sonst voran, als wir auf einmal Kampfeslärm hörten. Der Fian Ganymed und die eine Elfe, Ithilwen, von der ich nicht recht wusste, was sie eigentlich war – sie schien sich vorzüglich aufs Jagen, Spurenlesen und solcherlei Dinge zu verstehe
Gleich am nächsten Tag musste ich feststellen, dass meine Reisegefährten nicht gerade einfach waren, was das Essen anging. Als ich mich zum zweiten Frühstück am Straßenrand niederlassen wollte, fragten sie völlig verständnislos, was ich vorhätte. „Es ist Zeit für das zweite Frühstück“, sagte ich ihnen, „schaut mal, wie hoch die Sonne schon steht.“ Verwirrung machte sich scheinbar breit, nur der Gnom, Elwedritsch, stieg ab und wollte sich dazugesellen. „Nichts da“, hieß es dann von Ganymed, dem F
Wie versprochen meine Beweisfotos für das tolle Wetter und meiner Radltour - möge Leachlain bitte nicht neidisch sein. Denn nun werde ich mich noch auf die Terassenliege legen und mich ein wenig sonnen.
Das schöne an diesem Forum ist, seine Mitglieder auch live treffen zu können. So haben wir Anfang des Jahres angefangen eine Geburtstagsfeier für obw zu planen und am 02.04.2011 war es so weit. Das Wetter spielte mit und so konnten wir auf der Terasse sitzend einen schönen Nachmittag verbringen. Davon hier einige Bilder:
Gerade liege ich in Decken eingekuschelt auf meiner Terassenliege, schaue in den Sternenhimmel, höre gute Musik, trinke einen sehr feinen Wein und genieße den Augenblick bei Kerzenschein.
Meine Gedanken lasse ich dabei wandern und so wird so manches schöne Erlebniss der letzten Wochen vor mein geistiges Auge geholt.
Und wieder einmal muss ich feststellen, das es nicht viel braucht um sich gut und glücklich zu fühlen. Den Augenblick genießen und das positive aus dem Erlebten ziehen, das ist
Ich blogge normalerweise nicht, aber nach dreieinhalb Wochen auf der anderen Seite der Erde hab ich ausnahmsweise mal wirklich was zu erzählen, und das kommt hier rein.
Ganz kurz: über Chile
Das Wort "Chile" kommt wohl aus der Sprache der Aymara-Indianer und bedeutet "das Land, wo die Erde zuende ist". Das scheint ganz gut zu passen.
Chile ist groß, und es ist vor allem lang: Über 4200 Kilometer erstreckt es sich von Nord nach Süd an der Westküste Südamerikas. Wir wollten nicht dem Ja
Es fing vermutlich damit an, dass ich das Halfdal verließ. Ich tat dies guten Mutes – meine Ausbildung war fast abgeschlossen, und nun zog ich aus, um die Welt der Großen zu erforschen. Mein treues Pony, Gundel, trug meine Vorräte, denn Odur Habustin, ein Cousin siebten Grades des Schwagers meiner Cousine, hatte mir in seinen zahlreichen Briefen aus der Fremde immer wieder berichtet, dass die Essgewohnheiten der großen Leute doch sehr zu wünschen lassen. So hatte ich Gundel alles aufgeladen, was
Hallo,
Felolie ist mein Name, aber nennt mich Feli. Ich komme aus dem Halfdal, wo alles etwas kleiner ist - aber klein sein hat durchaus seine praktischen Seiten. Dort habe ich den Beruf einer Köchin erlernt, und ich bin gut darin, wenn ich das mal so sagen darf. Und auch wenn ihr großen Leute gutes Essen einfach nicht genügend zu würdigen wisst, werdet ihr sicher genauso denken, wenn ihr einmal von meinen Speisen gekostet habt. Außerdem bin ich Leomie-Priesterin und kann also niemanden ohne et
Gestern Mittag hat mich ein Telekom Aussendienstler aus der Arbeit geklingelt, weil er in der Vermittlungsstelle keinen Fehler feststellen konnte und nun in meiner Wohnung die Leitung nachmessen wollte. Ich also nach hause gerast, denn nix ist teurer als ein wartender Handwerker.
Resultat: Es ist der Router. Der signalisiert zwar fleissig dass er technisch in Ordnung ist und periodisch versucht, die Verbindung ins Internet herzustellen, aber ausser den blinkenden Lichtern tut er wohl nichts
Und wieder mal hatte ich zuviel Luft zwischen Spielsitzungen... in Kombination mit vielem Forenlesen und googlen ein "verheerendes Ergebnis"...
Malmsturm Eine deutsche Übersetzung der FATE-Regeln! Mal sehen ob ich mir nur das PDF holen werde oder auch die gedruckte Ausgabe! Der Kopf sagt: "Nur die PDF!" Der Bauch: "Auch die gedruckte Ausgabe!" Inzwischen gibt es das Regelwerk. Die Weltbeschreibung der Sword-Sorcery-Welt Malmsturm soll bald folgen! Warum eigentlich? Nachdem HJ bzgl Dresde
Eine Stadt in Flammen
Wie es sich für eine schlechte Kampagne gehört beginnt diese in einer Kneipe - immerhin wird sie nicht mit gefundener Prinzessin vor dem Thron ihres Vaters enden, denn der Monarch wird innerhalb der zusammenhanglosen Handlung sterben.
Alles beginnt mit Streit. Denn die, die gemeinsam an einem Tisch sitzen, sind Tagelöhner, die für wenig Gold vieles tun würden, aber sie sind unterschiedlicher als man es sich vorstellen kann: Ein mordlustiger, potthässlicher Assasine
Gestern war Stammtisch und wir waren wieder einmal eine große, lustige Runde. Hoch erfreut waren wir über den Besuch aus dem Rheinland, unter anderem Berens Braut Soredamor.
Jetzt im Sommer besuchen mein Chef und ich häufig seltsame Versammlungen der Menschen:
Sie sitzen dichtgedrängt und schauen alle in dieselbe Richtung. Sehr laut ist es dort, und manchmal werden die Menschen alle ganz aufgeregt und machen ungeduldige Geräusche.
In dieser Umgebung werde ich natürlich auch zappelig, obwohl ich wirklich mein bestes gebe, ruhig zu bleiben.
Auch mein Chef starrt wie gebannt nach vorne, jedenfalls möchte er das tun, muss jedoch immer wieder meine Läufe aus der Le
Beim Lesen einiger aktueller Diskussionen frage ich mich schon das eine oder andere Mal, ob ich einfach nur Glück habe mit meinen Gruppen, oder ob sich da nur diejenigen äußern, die extremes Pech haben.
So erscheint in der Diskussion rund um die Vergabe der Erfahrungspunkte, dass sich manche benachteiligt fühlen, wenn sie tolle, heldenhafte Aktionen ausführen, und der SL diese nicht bewerten kann, oder in ihren Augen nicht angemessen bewertet. In anderen Beiträgen wird gar argumentiert, dass
Während meine Gedanken sich immer neu formen und hin und her geworfen werden, starre ich auf ein leeres Blatt Papier, welches vor mir liegt. Unschuldig leer, wartet es beschrieben zu werden und somit seine Geschichte zu beginnen. Die Leere des Blattes schreit mich an, jedoch kann ich mich nicht dazu überwinden anzufangen. Somit grübel ich weiter vor mir her und bemerke nicht, wie scheinbar von selbst der Stift in meiner rechten Hand Kringel und Striche auf dem einst so leeren Blatte formt.
Erst
Hallo ihr Lieben,
ja abnehmen ist nun wieder mal vorbei.
Ab nun darf ich zu nehmen, wenn auch in Maßen.
Falls es jemanden interessiert, hier ist mein kleiner Krümel zu sehen. .
Liebe Grüße amberle
Weil so unlustige Gesellen letztens irgendwelchen Sprengstoff in Luftfracht versteckt hatten (ging ja reichtlich durch die Medien), gibt es jetzt eine neue EG-Verordnung zur Luftfracht.
Diese führt nun dazu, dass bei uns alle Türen, die ins Lager führen die Tage mit Hochdruck mit Sicherungssystemen nachgerüstet werden, damit man nur noch mit speziell frei geschalteten Werksausweisen rein kommt. Abgesehen von den Kosten hört sich das ja noch nicht schlimm an. Wie jede solche Maßnahme hat das
Diese Gruppe am Hafen von Cuanscadan war noch nicht einzuschätzen. Sie bewachten irgend so eine Lagerhalle, machten aber nicht den Eindruck, als wären sie mit voller Aufmerksamkeit dabei. Hm, mal testen wie leicht sie sich ablenken lassen. Asgar nahm also seine Jonglierbälle heraus, setzte sich auf einen Poller am Kai und begann zu jonglieren. Ja, heute gelangen ihm alle Kunststücke (gewürfelte 20 ) und es gelang ihm, die Aufmerksamkeit aller auf sich zu ziehen. Bis, ja bis ein weiterer hinzukam
Es ist ein verregneter Dienstagmorgen. Die Sonne traut sich noch nicht hervor. Kein Wunder, es ist ja auch erst fünf Uhr früh. Mich hingegen treibt die Eile aus dem Bett, denn ich will ja gut aussehen, wenn ich zum ersten Mal den Kunden besuche. Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Ich bin schon sehr gespannt. Diesen Monat trat ich den neuen Job als IT-Berater in Hamburg an und soll mich gleich mit den Gegebenheiten beim Kunden vor Ort in Dortmund vertraut machen, bevor ich das P