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Friedhof der erledigten Beiträge


Wulfhere

Welche Art von Abenteuer wäre interessant.  

59 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Art von Abenteuer wäre interessant.

    • Privatdetektei mit Kriminalfällen
    • Freier Händler und Tramp auf Reisen durch die Galaxis
    • Mitglied der Explorerflotte auf Forschungsreise
    • Agent der SolAbw gegen die Feinde des SI
    • USO Agent gegen Verbrechersyndikate
    • Als Angehöriger einer der "feindlichen" Imperien
    • Mit der Solaren Flotte auf Mission
    • Kolonisierung von Planeten
    • Als woglhabender Privatier auf Reisen
    • sonstiges was ich im Anschluß erkläre


Empfohlene Beiträge

Mich würde interessieren, ob man zu diesen Völkern Daten erarbeitet haben möchte?

Zu den Posbis habe ich schon einige Sachen erstellt und in diesen Thread gesetzt.

 

Gibt es noch andere Völker die man ausführlich betrachtet werden müßten?

Was wäre euch wichtig noch behandelt zu werden?

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Eine Bitte an alle Mitwirkenden.

Ihr liefert ganz tolles Material. Meinen ehrlichen Respekt für die Arbeit.

 

Ich fände es super wenn die Beiträge gleich in verwendbarer Form geschrieben werden. Dann muß ich die Beiträge nur noch in den Hauptbeitrag kopieren und finde mehr Zeit für eigene Arbeiten.

 

Danke !!!

 

Wulfhere

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Topsider

 

Allgemeines / Historisches:

 

Die traditionell aufsässigen Topsider nutzen die aktuelle Schwäche des Imperiums um ihre faktisch vollständige Unabhängigkeit zu erlangen. ; Unabhängigkeit aus TB Jahr der Zombies abgeleitet

Größe:

Regierung:

Gegen Ende des 20. Jahrhunderts werden die Topsider von einem Diktator beherrscht, der sich auf eine Militärjunta stützt. Der Herrscher führt den Titel »Despot«.

Um die Jahrtausendwende kommt es zu einer Revolution, aus der eine Präsidialdemokratie hervorgeht. www.crest-datei.de

 

Organisationen:

Raumflotte / Armee:

Die nach galaktischen Maßstäben hoffnungslos unterlegene Raumflotte der Topsider wurde mit Hilfe der Lieferungen einiger Springersippen in den letzten Jahren modernisiert.

Die rund 4.000 Einheiten umfassende Flotte besteht primär aus schweren Kreuzern, die als das Arbeitstier der Streitkräfte gelten. Schiffe dieser Klasse werden meist in den Kolonien und für Aufklärungsmissionen eingesetzt.

Die Schlachtkreuzer und wenigen Schlachtschiffe werden zur Verteidigung des Heimatsystems eingesetzt und stehen unter dem Kommando von Offizieren, die aus Gelegen stammen, die dem Regime nahestehen.

Eine Sonderheit der Systemverteidigung bilden die zahlenmäßig starken Verbände der Raumjäger. Diese aus den Altbeständen der Arkoniden erbeuteten Verbände werden nach einer notdürftigen Modernisierung zur Sicherung des Heimatplaneten eingesetzt. Der Transport in andere Systeme des Reiches erfolgt durch umgebaute Raumfrachter.

Armee

 

Die Bodenstreitkräfte der Topsider zeichnen sich traditionsgemäß durch ihre schiere Masse an Truppen aus. Neben der Eliteeinheiten der Divisionen der Präsidentengarde und der Raumlandetruppen finden man zahllose Milizdivisionen, die meist aus schwer bewaffneten Infantrieverbänden bestehen.

Neben einem Impulsgewehr verfügt der topsidische Soldat über eine Machette und zahlreichen Messern. Die Offiziere verfügen über Elektroschocker zur Disziplinierung der Mannschaften.

Die Gardeeinheiten verfügen über Schutzschirme und schwere Flugpanzer.

Die Befehlshaber der in der Hauptstadt stationierten Verbände sind dem Regime eng verbunden und gelten als Loyal.

 

Bekannte Sonnensysteme:

 

Der Doppelstern Orion Delta bildet das Hauptsystem der Topsider.

Während Orion-Delta A eine Sonne der Spektralklasse A und von 15 Planeten umkreist wird, verfügt Orion-Delta B eine Sonne der Spektralklasse B0 über 6 Planeten. Sechs weitere Trabanten umkreisen beide Sonnen auf unterschiedlichen Umlaufbahnen.

Das System befindet sich in einer Entfernung von 815 Lichtjahren zum Sol-System und bildet ursprünglich einen der vorgeschobensten Stützpunkte des Großen Imperiums.

Die Hauptwelt Topsid ist der dritte Planet von Orion-Delta A und hat eine Schwerkraft von 1,19 g bei einem Äquatordurchmesser von 14.708 km

Die Normalwelt besteht aus einer einzigen Landmasse und etlichen Binnenseen und ist die Heimatwelt der echsenartigen Topsider.

Die Millioenstadt Kerh-Onf ist der Regierungssitz des Sternenreiches. Hier findet sich der bedeutendste Raumhafen im System, welcher auch über die Kapazitäten für die Landung von Superschlachtschiffen verfügt.

Die Gebäude von Kerh-Onf sind ungewöhnlich hoch und zeichen sich durch den für Fremde merkwürdigen topsidischen Baustil aus.

Die Konstruktionen erinnern an Stalagmiten und Stalaktiten und scheinen jeden Moment einzustürzen. Tatsächlich verfügen die Gebäude über leistungsstarke Antischwerkraftgeneratoren.

Der Planet verfügt über drei kleine Monde mit einem Durchmesser von 600, 850 und 900 km

Der Planet Orion-Delta VIII verfügt über keine Atmosphäre und ist eine Eiswelt. Hauptsystem Quelle : Sternenatlas

 

Nichtspielercharaktere:

Sonstiges:

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Raumflotte der Topsider

Die Schiffe der Topsider besitzen eine lange stabförmige Außenzelle. Besonders auffällig sind die enorm dicken Mittelwülste in Kugelform, in denen sich u.a. die Kommandozentrale befindet. Die Topsider gehören zu einer der wenigen raumfahrenden Völker, die ihre größeren Raumschiffe auf dem Heck landen, während die gesamte Innenkonstruktion um 90° versetzt liegt. Die topsidische Raumflotte besteht zum größten Teil aus Kriegsschiffen und untergliedert sich in drei Bereiche: Die Heimatflotte dient der Sicherung des Orion-Delta-Systems und dem Geleitschutz für Transporte. Der zweite Teil dient der Sicherung der Außengrenzen des Reiches; naturgemäß kommen dort die kleinsten und schnellsten Schiffe zum Einsatz. Den weitaus größten Teil stellt die Expeditionsflotte dar. Sie dient der Eroberung neuer Sonnensysteme und der Unterwerfung fremder Völker. Sie ist die eigentliche Kriegsflotte der Topsider.

(Angabe in HC-7, daß die Topsider eine Expeditionsflotte unterhalten.)

Darüber hinaus existieren Sondereinheiten, die die Aufgabe haben, vor dem Feind geflohene Schiffe aufzuspüren (ergibt sich aus den ersten PR).

Die Größe der topsidischen Flotte zu schätzen ist mangels ausreichender Angaben bislang schwierig. Anhaltspunkte bieten einerseits die Flotte, mit der im Jahr 1975 eine Invasion im Wegasystem gestartet wurde; sie umfaßte anfangs etwa 170 Schiffe, darunter wenigstens drei Staffeln Zerstörer. Außerdem gehörte zusätzlich die spätere STARDUST II dazu, und auch mehrere Schlachtkreuzer. Nach der Besetzung Ferrols und der Ankunft der Untersuchungs-kommission von Topsid bestand die Wegaflotte zeitweise aus 370 Schiffen. Als die Invasionsflotte durch manipulierte Hypersprungdaten in den Kern der Sonne Kapella springt, wird sie dadurch vollständig vernichtet. Die Kriegsflotte der Topsider erleidet damit einen schweren Verlust.

Wie hoch die Verluste im Verlauf der Kämpfe tatsächlich waren bleibt unbekannt.

Zweiter Anhaltspunkt ist die Abwehrschlacht im Beteigeuze- bzw. Lyradsystem im Jahr 1984. Die dort eingesetzte Flotte umfaßte insgesamt etwa 900 Schiffe. Insgesamt kann man die Flotte der Topsider im Jahr 1984 wohl auf 3.000 bis 4.000 Einheiten schätzen. Daher würde ich zum jetzigem Zeitpunkt von etwa 4 ? 5000 Einheiten ausgehen, da sie ihren Einflussbereich nicht nennenswert ausgedehnt haben können.

Antrieb:

Als Antrieb dient den Topsidern ein kombiniertes System aus Transitions- und Impulsantrieb, technisch vergleichbar den arkonidischen Systemen; als Navigationsrechner kommen Positroniken zum Einsatz. Allerdings ist zumindest der für den Unterlichtflug zuständige Impulsantrieb wesentlich schwächer als entsprechende arkonidische Aggregate (vermutlich etwa 200 km/sec² bis 280 km/sec²). Die Gravitationstechnik scheint im Vergleich zur arkonidischen Technik noch in den Kinderschuhen zu stecken; entsprechend angetriebene Fahrzeuge verursachen einen fast unerträglichen Lärm.

Durch die Eroberung eines arkonidischen Schlachtschiffes im 20. Jahrhundert gelingt es den topsidischen Wissenschaftlern im Verlauf von mehreren Jahren, die eigene Technik der arkonidischen näherzubringen. Vor allem die 216 Raumjäger, die trotz der späteren Eroberung des Schlachtschiffes durch die Terraner auf Topsid blieben, dienten als Testobjekte. Die Beschleunigung der Schiffe kann verbessert werden, bleibt aber trotzdem doch weit hinter den im Großen Imperium üblichen Standards zurück. Es kommt jedoch zur Konstruktion der Kampfraketen (vgl. Beschreibung).

Bewaffnung und Kampfwert:

Die Bewaffnung der anfangs bekannten Schiffstypen ist der eines arkonidischen 60-Meter-Beibootes des Jahres 1971 unterlegen; ähnliches gilt für die Schutzschirme der Topsider. Diese können mit Raketen, die mit Atomsprengköpfen ausgerüstet sind, durchschlagen werden - wenn sie ihr Ziel schnell genug erreichen. Andernfalls können die Energiegeschütze die Raketen rechtzeitig abschießen. Eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 30 % der Lichtgeschwindigkeit ist für solche Raketen aber in jedem Fall nicht ausreichend. Gravitationsbomben, wie sie von arkonidischen Schiffen verwendet werden, führen zur sofortigen Vernichtung eines Topsiderschiffes. Überhaupt sind die topsidischen Schutzschirme kaum einem Geschütz arkonidischer Raumschiffe gewachsen. Kreuzer (gemeint sind dabei höchstwahrscheinlich Schwere Kreuzer) haben keine Chance, Raumjägern der Dritten Macht auch nur einen einzigen Treffer beizubringen, denn die Schiffe sind einfach zu schnell und wendig. Jedoch sind Geschütze der Topsider durchaus in der Lage, den Schutzschirm eines Raumjägers der Dritten Macht aus dem Jahr 1975 zu durchschlagen. Nur die überlegenen Beschleunigungswerte können den Piloten dabei retten. Durch die Analyse der arkonidischen Raumjäger und Torpedos von einem eroberten Schlachtschiff des Großen Imperiums gelingt es den topsidischen Wissenschaftlern im Jahr 1983 endlich, auch die Geschützleistungen stark zu verbessern, und zwar auf 300 % des alten Wertes. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Topsider fast die gleichen Kanonen wie die Arkoniden verwenden - nur in primitiveren Konstruktionen. Nicht ganz so erfolgreich ist man auf dem Gebiet der Schutzschirme; hier gelingt "nur" eine Verdopplung der Abwehrkapazität. Die Steigerungen ergeben sich auch aus der Tatsache, daß die topsidischen Schiffe nur in den Gefechten im Wegasystem im Jahr 1975 derart unterlegen dargestellt werden. Später sind sie zwar immer noch rückständig, aber zumindest annähernd vergleichbar mit Springer- bzw. Überschwerenschiffen; auch die Schlacht im Beteigeuzesystem 1984 weist einige Angaben auf, die für die neuen Leistunswerte sprechen.

 

Bekannte Schiffstypen

 

Schlachtschiff:

Dieser Schiffstyp wurde erstmals im Jahr 2044 beim terranischen Einsatz auf Topsid eingesetzt. Es handelt sich um ein 500 Meter langes Kriegsschiff, das grundsätzlich den gleichen Konstruktionsprinzipien folgt, wie seine Vorgänger. Allerdings wurden erstmals zwei anstelle der bislang üblichen einen Kugelzelle integriert. Dadurch wurde vor allem eine verbesserte Trägerkapazität und Reichweite erzielt.

Schlachtkreuzer:

Die Schlachtkreuzer stellen bis Anfang des 21. Jahrhunderts das schwerste Kriegsschiff der topsidischen Flotte dar. Die 400 Meter langen Schiffe besitzen die typische Mischbewaffnung topsidischer Kriegsraumer; vier Zerstörer und zwei Flugpanzer dienen als Unterstützung im Raum und für Bodentruppen. Zusätzlich besitzen Schlachtkreuzer kleine Rettungsboote.

Schwerer Kreuzer:

Die Schweren Kreuzer stellen die Hauptstreitmacht der topsidischen Kriegsflotte dar. Sie sind 300 Meter lang, besitzen eine gemischte Bewaffnung und zwei Zerstörer sowie einen Flugpanzer. Damit können Schwere Kreuzer sowohl im Raum als auch gegen Bodenziele hervorragend eingesetzt werden. Die Besatzung von 150 Mann kann bei Invasionen auf 230 Mann aufgestockt werden, wobei die beiden Beiboote dann als Landungsboote fungieren.

Die Einstufung dieses 300-Meter-Schiffes als "Schwerer" Kreuzer erfolgte aufgrund zweier Zeichnungen; im Rißzeichnungsband I ist ein Landefeld abgebildet, auf dem ein größeres und zwei kleinere Topsider-Kreuzer stehen. Sowie PR-Heft 1.203, in dem eine übliche Zusammenstellung topsidischer Raumpatrouillen dargestellt wird.

Patrouillenkreuzer (Leichter Kreuzer) :

Der Patrouillenkreuzer ist mit seinen 200 Metern Gesamtlänge das kleinste bekannte topsidische Kriegsschiff in der typischen topsidischen Bauform. Patrouillenkreuzer verfügen lediglich über ein Gleitboot als Fahrzeug für den Bodentransport.

Die Zentralekugel besitzt zweimal 6 Impuls- bzw. Desintegratorgeschütze, außerdem ein Impulspolgeschütz. Im Bug sind neben dem starr eingebauten Impulsgeschütz und dem Desintegrator noch zwei leichte Thermokanonen installiert. Im Heck liegen nochmals zwei leichte Vibratorgeschütze und zwei Thermokanonen.

(Die Bezeichnung für Schiffe dieser Größe war ursprünglich "Leichter Kreuzer?, im HC-7 wurde dann jedoch die 200-Meter-Klasse mit einem Patrouillenkreuzer gleichgesetzt.)

Raumfrachter:

Für Ihre Eroberungsfeldzüge benötigt die topsidische Kriegsflotte naturgemäß viel Nachschub. Dafür wurde dieser Raumfrachter konstruiert - gleichzeitig stellt dieses Schiff das einzige Modell zur Frachtverschiffung dar, das bisher bekannt ist. Bei Betrachtung des Schiffes fällt die Ähnlichkeit mit den Schlachtkreuzern der Topsidern auf. Einzig die drei Kugelzellen weichen vom Standard der Echsenflotte ab. Zwei dieser Kugeln dienen fast ausschließlich als Frachträume, wie überhaupt der größte Teil des Schiffes ein einziger Hohlraum ist. Dennoch sind topsidische Raumfrachter eher mit Kriegsschiffen zu vergleichen, als mit harmlosen Frachtern. Die Bewaffnung ist sowohl offensiv wie defensiv durchaus ernstzunehmen. Zwei Zerstörer dienen im Ernstfall als zusätzlicher Schutz der Fracht, die nicht nur aus zerlegten Stützpunkten und Festungen, Waffen oder ähnlichem bestehen kann, sondern auch aus bis zu 3.500 Soldaten.

Zerstörer:

Der Zerstörer ist das schnellste Schiff der topsidischen Kriegsflotte und dient gleichzeitig als Beiboot für größere Schiffe. Zugunsten der für topsidische Verhältnisse hohen Beschleunigung mußte jedoch auf ein Transitionstriebwerk verzichtet werden; somit bleibt der Einsatz von Zerstörern auf den planetennahen Bereich beschränkt, soweit keine Trägerschiffe zur Verfügung stehen. Die Existenz dieses Schiffstyp der Topsider ergibt sich aus der Handlung im Wegasystem im Jahr 1975. Der Zerstörer ist ein flügelloses, aerodynamisch geformtes Raumfahrzeug. Die Topsider verwenden es, um Fracht, Passagiere oder Waffen zwischen Raumschiffen oder auf Planeten zu befördern. Außerdem wird es als schwerer Kampfgleiter und Jagdschiff bei kriegerischen Auseinandersetzungen eingesetzt. Es kann als Standardbeiboot der topsidischen Kriegsflotte bezeichnet werden und besitzt selbst zwei kleine, gepanzerte Gleiter für die Unterstützung von Landungstruppen. Die Länge des Zerstörers beträgt 28, die Breite 12 m und die Besatzung beträgt sechs Mann. Maximal können zusätzlich 40 Landungstruppen eingeschleust werden.

Flugpanzer:

Der Flugpanzer wird von schweren topsidischen Kriegsschiffen mitgeführt, um wichtige Installationen am Boden zu sichern, z.B. Landefelder oder im Aufbau befindliche Abwehrstellungen. Selbstverständlich leistet er auch wertvolle Hilfe bei größeren Feldzügen, bei denen gut gesicherte Bodenstellungen niedergekämpft werden müssen. Zur Abwehr feindlicher Gleiter oder kleinerer Raumfahrzeuge ist er dagegen trotz seines großen Geschützes weniger gut geeignet.

Kampfgleiter:

Diese gepanzerten Fahrzeuge werden von den Topsidern gern bei Landungseinsätzen auf feindlichen Planeten eingesetzt. Bereits der Zerstörer führt zwei dieser Panzer mit.Der Kampfgleiter hat zwei Mann Besatzung und verfügt neben den bekannt lautstarken Antigravsystemen der Topsider auch über zwei kleine Impulstriebwerke; eine drehbare Kuppel mit einem größeren Geschütz und im Rumpf ein zweites Geschütz bilden die Bewaffnung. Häufig werden Gruppen von Kampfgleitern zusammen mit Flugpanzern eingesetzt, um feindliche Bodenstellungen niederzukämpfen oder eigene Stellungen zu sichern.

Gleitboot:

Reines Bodenfahrzeug, wie es nur die Patrouillenkreuzer mitführen. Teilweise findet es auch auf Stützpunkten Verwendung. Es bietet maximal vier Topsidern Platz und verfügt im Bug über ein kleines, starr eingebautes Impulsgeschütz.

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Aus dem Atlan-Roman 81

 

Korsaren-Freibeuter aus den Volk der Blues, die in der ersten Hälfte des 29. Jahrhunderts die Handelsraumschiffe der Eastside berauben. Ihr Anführer heißt Jodmunc, sein Stellvertreter ist Tetsarc-Mauc. Sie verfügen über ein uraltes gatasisches Molkex-Raumschiff, die BARSAC. Heimat der Piraten ist ein namenloser Asteroid. Dieser Asteroid ist ausgehöhlt und in eine Festung verwandelt worden, auf der Oberfläche befinden sich mehrere Überlebenskuppeln. Kommandant des Stützpunkts ist der sogenannte "Neutrale" Krantic. Im Jahre 2842 gelingt es dem Energiekommando den Asteroiden zu stürmen.

 

Wären also auch sehr gut für das QB-2840 geeignet

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Die erste RZ ist historisch für das Projekt passend. Die zweite Einheit ist zu Neuzeitlich.

Wir müssen uns auch Gedanken über die Raumflotte und deren Stärke machen.

Ich gehe beim Kolonialreich höchstens von ca. ein Dutzend Welten aus, mehr haben die nie auf die Reihe bekommen. Von Hilfsvölkern ist mir nichts bekannt. Hat da jemand andere Informationen ?

Im Roman 83 Hallo Topsid bitte melden muß es nähere Beschreibungen zu den Topsidern geben. Hat jemand den Band und kann den ausschlachten.

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Aus dem Atlan-Roman 81

 

Korsaren-Freibeuter aus den Volk der Blues, die in der ersten Hälfte des 29. Jahrhunderts die Handelsraumschiffe der Eastside berauben. Ihr Anführer heißt Jodmunc, sein Stellvertreter ist Tetsarc-Mauc. Sie verfügen über ein uraltes gatasisches Molkex-Raumschiff, die BARSAC. Heimat der Piraten ist ein namenloser Asteroid. Dieser Asteroid ist ausgehöhlt und in eine Festung verwandelt worden, auf der Oberfläche befinden sich mehrere Überlebenskuppeln. Kommandant des Stützpunkts ist der sogenannte "Neutrale" Krantic. Im Jahre 2842 gelingt es dem Energiekommando den Asteroiden zu stürmen.

 

Wären also auch sehr gut für das QB-2840 geeignet

 

 

Das klingt doch recht vielversprechend (obwohl ich daran zweifele, dass es sich um ein einzelnes Schiff handelt, da die Eastside groß ist und die Gegner des Molkex zahlreich sind). Wird wohl das Flaggschiff gewesen sein(?).

Gibt es Angaben zur Lokalisation des Asteroiden? Muss den Akonen ziemlich gegen den Strich gegangensein, im Hinterhof jemanden zu haben, der Dank seiner "Unangreifbarkeit" ihre Vormachtstellung (technologische Überlegenheit bei innerer Geschlossenheit) missachten konnte.

Außerdem konnten sie den Erfolg sicherlich auch politisch und ökonomisch weiter ausschlachten: Seht her! Wir sind in der Lage die Handelsrouten zu sichern. Das habt ihr selber mehere Jahre/Jahrzehnte nicht geschafft. Dafür wollen wir aber auch bevorzugte Behandlung bei Zöllen und Freihandelsabkommen...

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Das wäre doch eigentlich eine schöne Region für die Explorerflotte.

Wenn wir den Atlas für die Rahmendaten nutzen könnte hier ein passender Kampagnenhintergrund entstehen.

 

 

Aus der Perrypedia:

 

Die Akonen, deren Einflusssphäre dem gatasischen Einflussbereich am nächsten lag, hatten versucht mit den Blues durch Überlassung von 100 Sauerstoffwelten einen Ausgleich zu finden und die Galaktischen Allianz verlassen. Sie zerstörten in einem Kommandounternehmen Tombstone, die Heimatwelt der Schreckwürmer.

 

Das Reich der Gataser zerfiel, nachdem sie 80% ihrer Flotte bei einem letzten Großangriff auf Arkon III, unterstützt von den Akonen, verloren hatten, endgültig in 2500 unabhängige Sternreichen. Obwohl die Eastside durch Blues-Piraten für Nichtblues sehr gefährlich war, siedelten sich aus Andromeda geflüchtete Tefroder auf der Eastside an.

 

Die Eastside blieb durch interne Bruderkriege, gespeist durch akonische Waffenlieferungen, über mehr als 1000 Jahre gelähmt, ...

 

Damit sind zwei der "Major Players" der Region definiert... dass das nicht anders zu erwarten war, zeigt ja auch bereits ein Blick auf die Karte.

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Der Molkex Pirat ist sicher ein Einzelfall aber doch nett und für 2 Jahre haben wir Ihn ja noch. (Der arme Kerl schon Tod und weiß es nicht hehe).

Über terranische Präsenz in dieser Zeit hab ich leider nicht viel zur Verfügung. Im Grunde muß man jeden Subsektor im Sternenatlas anschauen und über die Daten entscheiden wo wir zuerst ansetzen.

Neben den Akonen und Blues als Hauptakteure findet man hier Springersippen, Tefroder mit an die Hundert Systeme (lt. TB), Piraten, Prospektoren und die allgegenwärtige Condos Vasac. Antis und Aras sind wohl auch Präsent.

Ansonsten wohl Lemurerabkömmlinge und zahllose Kleinstaaten.

Die im http://www.pr-materiequelle.de detaillierteren TB so ab No. 350 aufwärts geben da einen netten Einblick. (Spielen zwar meist im 25. Jhrd., da hat sich aber wahrscheinlich nicht zuviel getan)

Interessant wäre noch was zum Rückgang der Tefroderpräsenz geführt hat. In den TB werden sie ausdrücklich erwähnt im Roman 400 aufwärts haben sie keine Bedeutung mehr.

Auch das Schicksal des Goldenen und der Spoctara könnte hier Material liefern. Die Jungs haben mindestens noch 3 - 4 Aufrissbomben.

 

Ein kernbereich ist hier sicherlich der Waffen in Eastside Drogen in Rest der Galaxis Abschnitt.

Die Erforschung der Region durch Explorer ist wohl das zweite Große Thema.

Die Hinterlassenschaften der Lemurer wären wichtig, da passiert aber gerade sehr viel in den Atlan Romanen. Ich rate da eher zur VOrsicht.

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Der Molkex Pirat ist sicher ein Einzelfall aber doch nett und für 2 Jahre haben wir Ihn ja noch. (Der arme Kerl schon Tod und weiß es nicht hehe).

Über terranische Präsenz in dieser Zeit hab ich leider nicht viel zur Verfügung. Im Grunde muß man jeden Subsektor im Sternenatlas anschauen und über die Daten entscheiden wo wir zuerst ansetzen.

Neben den Akonen und Blues als Hauptakteure findet man hier Springersippen, Tefroder mit an die Hundert Systeme (lt. TB), Piraten, Prospektoren und die allgegenwärtige Condos Vasac. Antis und Aras sind wohl auch Präsent.

Ansonsten wohl Lemurerabkömmlinge und zahllose Kleinstaaten.

Die im http://www.pr-materiequelle.de detaillierteren TB so ab No. 350 aufwärts geben da einen netten Einblick. (Spielen zwar meist im 25. Jhrd., da hat sich aber wahrscheinlich nicht zuviel getan)

Interessant wäre noch was zum Rückgang der Tefroderpräsenz geführt hat. In den TB werden sie ausdrücklich erwähnt im Roman 400 aufwärts haben sie keine Bedeutung mehr.

Auch das Schicksal des Goldenen und der Spoctara könnte hier Material liefern. Die Jungs haben mindestens noch 3 - 4 Aufrissbomben.

 

Ein kernbereich ist hier sicherlich der Waffen in Eastside Drogen in Rest der Galaxis Abschnitt.

Die Erforschung der Region durch Explorer ist wohl das zweite Große Thema.

Die Hinterlassenschaften der Lemurer wären wichtig, da passiert aber gerade sehr viel in den Atlan Romanen. Ich rate da eher zur VOrsicht.

 

Piraten:

So hab ich das nicht gemeint - die haben diese Festung nicht nur für einen ollen Raumer ausgebaut. Kostet schließlich Geld...

Und ein Raumer alleine hält keinen fetten Konvoi auf. Da müssen schon ein paar mehr jagen gehen.

Tefroder - nunja: 100 Welten gegen 50.000. Eine Aufrißbombe gezündet und schon schießen die Nachbarreiche sie aus Selbstschutz in Stücke - ich würde mal schätzen, sie wurden erobert oder gaben klein bei.

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Das mit dem Blues ist sicher nicht das einzige Schiff, daß die Gruppe hat aber bestimmt das Interessanteste. Wie gesagt kann man was daraus machen.

Das mit den Tefroder und der Spoctara ist ja das Thema. Die Tefroder haben im wesentlichen den technischen Standard des Solaren Imperiums. Die sind den Blues ohne Ende überlegen also muß was besonderes passiert sein ;) Ist doch ein tolles Thema.

Die Spoctara ist noch ne Klasse schlimmer, die haben die komplette Technologie der MdI dazu kommen diese Bomben, die ganze Sonnensysteme entsorgen. Bietet eigentlich Stoff für Legenden.

Der Kern der Geschichte ist aber sicher erst mal die Basis der Region zu bilden.

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