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Perry Rhodan Extra 2


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Also das Problem liegt ja wohl in Hangay.

Was wiederrum bedeutet, das die Autoren sich etwas einfallen lassen müssen, um unsere Protagonisten wieder den langen Weg zwischen den Galaxien überbrücken zu lassen.

 

Wie das letztlich angestellt wird ist eine interessante Frage.

 

Ich denke, das es einfacher gewesen währe Andromeda als Handlungsort zu wählen, denn da hätte man mittels der alten Sonnentransmitter wenigstens eine gute Erklärung gehabt mit der man arbeiten kann.

 

Wenn ich daran denke, was für ein Krampf der Flug nach Magellan war, möchte ich an eine ähnliche Expedition nach Hangay garnicht denken. Aber vielleicht ist ja das Kosmokratentriebwerk der SOL nicht oder nur unwesentlich von der Hyperimpedanz betroffen?!?! Möglich währe es ja...

 

Auf alle Fälle wird es wieder zu Raumschlachten ähnlichen ausmaßes wie damals während des MdI-Zyklus kommen. Da bin ich ziemlich sicher. Einen Ausblick, wie der Zyklus verlaufen könnte haben wir ja bereits mit ARCHETIM erlebt. Wir hoffen natürlich, das unserer SI "ES" nicht das selbe Schicksal erleidet, wie damals ARCHETIM.

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Am 2 September erscheint das Extraheft 2 zum neuen Zyklus.

Welche Erwartungen verbindet ihr mit dem neuen Zyklus.

 

Also wenn eine Kolonne TRAITOR in der Milchstraße aktiv ist und irgendwie mit der demnächst entstehenden Negasphäre in Hangay zu tun hat - dann werden die Galaktiker wohl wieder mal High-End-Fremdtechnik steh ... sich aneignen.

 

Eventuell sieht ja Bostich I. "DAS LICHT" und beschließt, den Kampf gegen die Negasphäre zur Chefsache des Göttlichen Imperiums zu machen ...

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  • 2 Wochen später...
Also das Problem liegt ja wohl in Hangay.

Eines der Probleme liegt in Hangay. TRAITOR wird schon ganz schön übel...

 

Ich denke, das es einfacher gewesen währe Andromeda als Handlungsort zu wählen, denn da hätte man mittels der alten Sonnentransmitter wenigstens eine gute Erklärung gehabt mit der man arbeiten kann.

 

Es gibt auch anderswo Sonnentransmitter... lies mal z.B. Cantauri #11.

 

Rainer

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Der Artikel über Transportsysteme zeigt einige Optionen für das Rollenspiel auf. Insbesondere bei den Bildern sieht man durchaus einige Abenteuer bereits vor sich.

Auch der Roman zeigt Wege abseits der üblichen Handlungswege, die man Nutzen kann. Ein Gruppe Journalisten mit eigenen Schiff wäre eine sehr interessante Option für eine Abenteurergruppe.

Nachfolgend noch ein Spoiler zum vermutlichen Startpunkt des neuen Zyklus.

 

Die Handlungsverlegung ins Jahr 1.344 / 1.355 NGZ bietet die Möglichkeit die schlimmsten Probleme auszugleichen. Interessant ist auch das offenbar verstärkte Auftreten krimineller Organisationen im Gebiet der LFT.

 

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TRAITOR.... hmm... irgendwie fühle ich mich an etwas ähnliches wie die Endlose Armada erinnert... ein riesiger Moloch von Raumschiffen und Völkern, der von Galaxie zu Galaxie wandert...

 

Im übrigen interessant, das TRAITOR den HI-Schock wohl ziemlich gut überstanden hat. Wir wohl irgendein Instrument der Chaotarchen sein. Die Galaxien die sie durchqueren hinterlassen sie nach allem wohl in Schutt und Asche. (Vielleicht ist TRAITOR auch ein Chaotarchisches Kontraprodukt zu den Kosmokratischen Schwärmen ?!?!?

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Sie scheinen ja "nur" eine Art Marodeure zu sein, die dem Troß TRAITOR folgen und denen es nur darum geht Beute zu machen wo immer sie können.

 

Inwiefern die repräsentativ für den technologischen Stand TRAITOR sind ist da nochmal eine andere Frage.

Auf jeden Fall sind sie in der Lage die Distanzen zwischen den Galaxien zu überwinden, wo man in der Milchstraße froh ist einigermaßen den Kontakt zwischen den eigenen Welten zu halten.

Aber villeicht nutzen sie ja auch diese Kosmische Schneise, die der Friedensfahrer erwähnt hatte.

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Möglich, wobei es ja heißt, das TRAITOR schon aktiv sind.

Southside ???

Ein spannendes Thema könnte auch die anwachsende Kriminalität sein.

Ich hoffe auch den Reporter als Stammfigur wiederzhufinden.

Thema wachsende Kriminalität. Ich möchte noch einmal anmerken, das Piraterie logischerweise sehr bald entstehen wird! Um das erste Schiff zu kapern, braucht man übriges selbst gar keins! Zumindest kein Überlicht taugliches. Da die meisten schiffe, die sich wieder auf den Weg machen fast alle Energie für die Überlichttriebwerke aufsparen müssen (die verbauchen jetzt ja viel mehr als vorher und die notdürftig installierten Reaktoren laden vermutlich ersteinmal alle Speicher für eine kurze max. ja 50 LJ lange Etappe und sind anmschließend sicher so gut wie leer) sind sie ja auch fast wehrlos! Waffenenergie ist kaum da, der Paratron klappt sicher nicht mehr, wenn schon Kriegsschiffe die vorher 4 oder 5 Staffeln versorgten, jetzt nur noch einen aufstellen können. Da reichen vielleicht ein paar Spacejets mit reinen Unterlichttriebwerken, um ein Schiff zur Aufgabe zu bewegen.

Die kann man dann praktischerweise in die Laderäume des eroberten Frachters packen und schon ist man Sektorweit akitv! (Die Mannschaft legt man um, den Relaikomunikationssatelliten schießt man ab (oder läd man ein und verkauft ihn anderswo für teuer Geld) und schon gibt man sich in dem nächsten System als Händler mit lang erwartenen Waren aus, verkauft recht günstig und ist deshalb beliebt und erhält technische Unterstützung.

Man fragt eventuell nach "Kollegen" oder Routen dauf denen schon wieder gehandelt wird und weiter gehts. Das nächtse Opfer wird durch fingierten Notruf angelockt usw. usw. Solange die Komunikationsnetze noch lückenhaft und leicht angreifbar sind, geht das bestimmt eine Weile gut.

Bis unsere Helden eingreifen? :cool:

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Das ist richtig. Die Auswirkungen müßten dann ja noch brutaler gewesen sein als bisher vermutet.

Die Umstellung auf Positroniken müßte dann an der semifreien Wirtschaft ja faktisch spurlos vorbeigegangen sein.

 

Bemerkenswert fand ich die Tatsache, daß ein privates Unternehmen bereits wieder ohne Probleme ein größeres Raumschiff bereitstellen kann. D.h. für mich zumindest die Triebwerksproduktion müß planmäßig laufen.

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Ich hab mir die Leseprobe gestern auch zu gemüte geführt...

 

 

 

Also ich finde es mal wieder schlimm! Wiedereinmal steht SOL im Mittelpunkt. Geht das nicht anders???

 

Ich meine, wenn ich in eine Galaxie einfallen würde, dann würde ich doch zuerst versuchen den stärksten potentiellen Gegner überraschend zu eliminieren.

Arkon ist militärisch gesehen der LFT sicherlich 3-4fach überlegen.

 

Stattdessen wird der zweitstärkste Gegner angegangen!

Da kann ich nur den Kopf schütteln. Ist doch damit Terra innerhalb von 50Jahren 3mal einer feindlichen Macht in die Hände gefallen (ARKON, GON-O, TRAITOR).

(Bei den Schiffzahlen gehe ich mal locker von einer Eroberung des Sektors SOL aus)

 

Ich als "Normalbürger" würde mir ernsthaft überlegen

 

A) auszuwandern

B) die Unsterblichen zum Teufel zu jagen

 

Die ältesten normal-Menschen dürften immerhin noch die Endphase der Dunklen Jahrhunderte erlebt haben. Evl leben sogar Simusense-Opfer noch. Die haben dann noch etliches mehr erlebt... Cantaro.... kosmische Fabriken... etc.

 

 

Aber ein gutes kann ich dem Roman abgewinnen *g* wir haben wiedereinmal ein paar Bestien gefunden, die damals von den KdZ aus M87 vertreiben wurden. Haluter, Uleb und Zweitkoordinierte waren ja nur ein kleiner Teil der damaligen Flüchtlinge.

 

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