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"Drachenväter. Die Geschichte des Rollenspiels" - Crowdfunding

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Erstellt

Die Geschichte unseres Hobbys liegt uns (Konrad Lischka und Tom Hillenbrand) am Herzen. Deshalb machen wir ein Buch über die Wurzeln, die Entwicklung und die Folgen von Pen&Paper-RPGs machen: "Drachenväter. Die Geschichte des Rollenspiels". Wir produzieren in Eigenregie mit Profis für Gestaltung und Druck. Weil das opulente, durchgehende vierfarbige Layout auf 300+ Seiten eine schöne Stange Geld kostet, sammeln wir auf der Crowdfunding-Plattform Startnext Vorbestellungen. Mehr zu Inhalt und Aufmachung hier: http://www.startnext.de/drachenvaeter

  • Ersteller

Nein. Drachenväter soll ein populäres Sachbuch werden. Es soll inhaltlich und sachlich so präzise und korrekt wie möglich sein, gleichzeitig aber leicht zugänglich bleiben und unterhalten. Es ist eine durchgehende Erzählung von den Anfängen, Einflüssen, Wurzeln über Hochphase, Weiterentwicklung und Folgen. Geht mehr ums große Ganze (natürlich mit vielen Porträts, Anekdoten und Geschichten), aber entdecken, die sie noch nicht kennen. Gleichzeitig soll das Ganze aber auch für den allgemeinen am Thema interessierten Nicht-Rollenspieler verständlich sein. Ausführliche Bericht über Follow, Diplomacy, die Entstehung von Das Schwarze Auge und die Herkunft des Stadtnamens Gareth wird es geben – eine Betrachtung der Unterschiede der Kampfsysteme von DSA 2 und DSA 3 eher nicht.

Nun, das klingt mal spannend. Ich überlege. Schade, dass man die eBook-Version nur recht teuer zusammen mit der Printversion bekommt. Trotzdem noch in Ordnung. Deutsche Produkte sind nun einmal etwas teurer und ihr fallt da erst mal nicht aus dem Rahmen.

Wo wir schon mal hier sind: Wird das älteste deutschsprachige Fantasy-Rollenspiel auch behandelt?
Das steht auf der Website: Ja. Außerdem wurden Jürgen und Elsa interviewt.
  • 1 Jahr später...
  • 2 Monate später...

Ich gebe zu, dass ich mir das Buch mit Begeisterung gekauft habe, aber doch ein wenig ernüchtert war nach dem Durchlesen. Natürlich gibt es immer ein Delta zwischen persönlichen Erwartungen und den Schwerpunkten der Autoren, das ist nicht das Thema. Aber die vielen ganzseitigen Abbildungen von Rollenspielprodukten wirken ein wenig wie "Seitenklauben". Kleinere Abbildungen hätten gereicht. Ausserdem wäre es toll gewesen, wenn zu den abgebildeten Produkten die eine oder andere Anekdote, die es zweifelsohne gibt, erzählt werden würde.

 

Nichtsdestotrotz ein spannendes Buch, dessen Anschaffung ich nicht bereut habe.

Ich bin auch nicht so überwältigt. Nette Lektüre, aber sehr oberflächlich und ungenau. Zudem wird mir die deutsche Szene viel zu wenig beleuchtet - was eigentlich meine Hoffnung war.

 

Gerade die Neuauflage von Designers und Dragons ist da um Meilen informativer, genauer und interessanter. Wer sich für die Geschichte unseres Hobbys interessiert, sollte sich unbedingt mal dort umschauen. Man bekommt auch die PDF- und eBook-Dateien.

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