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Was für Folgen hatte der Hyperimpedanz-Schock


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Um es gleich vor Weg zu nehmen: Ich kenn den Eintrag in Perrypedia:

Allgemeine Folgen von Hyperimpedanzerhöhungen (bzw. Hyperimpedanzerniedrigungen):

 

Der Wirkungsgrad technischer Geräte im Frequenzbereich unterhalb 6,8 x 1013 Kalup erniedrigt (bzw. erhöht) sich. Dies kann bis zum Totalausfall der Geräte führen.

Der Energiebedarf hyperphysikalischer Geräte erhöht (bzw. erniedrigt) sich, wobei gleichzeitig der Wirkungsgrad energieerzeugender Geräte sinkt (bzw. steigt).

Die Eigenschaften von Hyperkristallen können sich deutlich ändern, es kann (muss aber nicht) zu erheblichen Auslaugungserscheinungen von Hyperkristallen kommen.

Für bestimmte technische Prozesse müssen andere Hyperkristalle / Hyperkristalltypen eingesetzt werden, da sich die Schwingungseigenschaften der auch Schwingquarze genannten Hyperkristalle verändern.

Großmaßstäbliche Hyperimpedanzerhöhungen erzeugen vermehrt auftretende Hyperstürme, deren Heftigkeit ebenfalls zunehmen kann. Bei extremen Hyperimpedanzerhöhungen kann dies zur Ausbildung von Tryortan-Schlünden und großmaßstäblichen Ortsversetzungen kosmischer Gebilde kommen. Diese können bei lokalen Besonderheiten in bestimmten Gebieten (wie Zentren von Galaxien) deutlich heftiger / stärker ausfallen.

Von Perrypedia

 

Aber leider verstehe ich es trotzdem nicht. Kann mir es mal jemand erklären?

 

Und welche Geräte funtionieren nicht? Synotroniken (und was ist das? und ja ich habe den Text im Buch gelesen, habs aber trotzdem nicht recht verstanden), Hyperraumflüge und...?

 

Ich hoffe, dieser Strang ist nicht zu allgemein...

Bearbeitet von Prof. Anthony MacDonovan
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Praktisch alle High-tech war reif für die Tonne.

Nach dem HI-Schock funktionierten nur noch Positroniken. Vorher gab es Syntroniken, die viel toller waren - die sind jetzt alle futsch.

 

Paratronschutzschirme, mehrfach gestaffelt, waren vor dem HI-Schock Standard. Danach waren sie extremer Luxus.

 

Vor dem HI-Schock flog man mit dem Metagravantrieb und mit Überlichtgeschwindigkeiten, die nach dem HI-Schock wie aus dem Märchenbuch klingen. Metagravantriebe gibt's nicht mehr - der uralte Linearantrieb muß wieder herhalten und brauchte immer noch einiges an Anpassungen.

 

Vor dem HI-Schock konnten Transformkanonen Bomben von enormer Sprengkraft über beachtliche Entfernungen ins Ziel bringen. Heute ist nur noch ein Bruchteil der Sprengkraft drin, und die Kanone schießt längst nicht mehr so weit.

 

Transmitter waren früher die bequeme Abkürzung von hier nach da. Natürlich geht der Sprung von einer Station zur nächsten schneller als im Antigravschacht anderthalb Kilometer von ganz oben nach ganz unten zurückzulegen. Der HI-Schock machte Transmitter des damals dominanten Torbogen-Bautyps zu Todesfallen.

 

Per Hyperfunk konnte man früher ohne größere Probleme Nachricten quer durch die Milchstraße senden. Dafür braucht man heute bei erheblich reduzierter Reichweite einen ganzen Haufen Relaisstationen.

 

So viel zum Einstieg ...

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Zudem konnte Energie aus anderen Universen abgezapft und in einer Art künstlichen schwarzen Löchern gespeichert werden. Die Sprengkaft von Waffen sank um den Faktor 1.000-10.000.

Die Reichweite von Treibwerken sank von vielen Millionen Lichtjahren auf einige Tausende. Die Geschwindigkeit von Überlichtfaktoren von 50-100 Mio. auf 0,5-1 Mio.

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Ich hab noch mal ne Frage:

 

Der Linearflug funktioniert ja noch, oder? Wieso rüsten die Galaktiker nicht flächenmäßig auf diesen um?

Genau das tun sie. Die neuen Hawktriebwerke sind Lineartriebwerke.

Hawk I mit Reichweiten um 2500Lj

Ab ca. 1338 NGZ Hawk II je nach Größe mit Reichweiten von 7500Lj Schiffe unter 100m, 15.000Lj, 25.000 LJ Schiffe über 500m

:wave:

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Ich hab noch mal ne Frage:

 

Der Linearflug funktioniert ja noch, oder? Wieso rüsten die Galaktiker nicht flächenmäßig auf diesen um?

Genau das tun sie. Die neuen Hawktriebwerke sind Lineartriebwerke.

Hawk I mit Reichweiten um 2500Lj

Ab ca. 1338 NGZ Hawk II je nach Größe mit Reichweiten von 7500Lj Schiffe unter 100m, 15.000Lj, 25.000 LJ Schiffe über 500m

:wave:

 

Aber wieso setzten jetzt nicht alle Schiffe einfach auf diesen Antrieb um?

 

Und noch mal eine Frage:

 

Wie steht es mit der Kommunikation. Der Hyperfunk funktioniert ja nicht mehr. Gibt es sonstige Arten wie sich ein BASIS-Bewohner über die Vorkommnisse auf Terra informieren kann?

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Ich hab noch mal ne Frage:

 

Der Linearflug funktioniert ja noch, oder? Wieso rüsten die Galaktiker nicht flächenmäßig auf diesen um?

Genau das tun sie. Die neuen Hawktriebwerke sind Lineartriebwerke.

Hawk I mit Reichweiten um 2500Lj

Ab ca. 1338 NGZ Hawk II je nach Größe mit Reichweiten von 7500Lj Schiffe unter 100m, 15.000Lj, 25.000 LJ Schiffe über 500m

:wave:

 

Aber wieso setzten jetzt nicht alle Schiffe einfach auf diesen Antrieb um?

 

Und noch mal eine Frage:

 

Wie steht es mit der Kommunikation. Der Hyperfunk funktioniert ja nicht mehr. Gibt es sonstige Arten wie sich ein BASIS-Bewohner über die Vorkommnisse auf Terra informieren kann?

 

Hyperfunk war eine schnelle und direkte Kommunikation über die gesamte Milchstraße hinweg. Noch immer ist Kommunikation in der Milchstraße möglich - allerdings sehr viel langsamer und über so genannte Relaisstationen.

 

Das bedeutet, dass der BASIS-Bewohner durchaus erfahren kann, was sich auf Terra tut - allerdings sehr viel umständlicher und langsamer als früher.

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Ich hab noch mal ne Frage:

 

Der Linearflug funktioniert ja noch, oder? Wieso rüsten die Galaktiker nicht flächenmäßig auf diesen um?

Genau das tun sie. Die neuen Hawktriebwerke sind Lineartriebwerke.

Hawk I mit Reichweiten um 2500Lj

Ab ca. 1338 NGZ Hawk II je nach Größe mit Reichweiten von 7500Lj Schiffe unter 100m, 15.000Lj, 25.000 LJ Schiffe über 500m

:wave:

 

Aber wieso setzten jetzt nicht alle Schiffe einfach auf diesen Antrieb um?

 

Und noch mal eine Frage:

 

Wie steht es mit der Kommunikation. Der Hyperfunk funktioniert ja nicht mehr. Gibt es sonstige Arten wie sich ein BASIS-Bewohner über die Vorkommnisse auf Terra informieren kann?

 

Hyperfunk war eine schnelle und direkte Kommunikation über die gesamte Milchstraße hinweg. Noch immer ist Kommunikation in der Milchstraße möglich - allerdings sehr viel langsamer und über so genannte Relaisstationen.

 

Das bedeutet, dass der BASIS-Bewohner durchaus erfahren kann, was sich auf Terra tut - allerdings sehr viel umständlicher und langsamer als früher.

 

Was heißt "langsam"?

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Es werden von der LFT alle Kriegschiffe tatsächlich auf Lineartechnik umgerüstet. Das dauert bei über 400.000 Schiffen und millionen Beibooten natürlich ein paar Jahre.

Hyperfunk funktioniert noch jedoch müssen andere Einstellungen und auch andere Hyperkristalle benutzt werden. Welcher Art diese Veränderungen sind, welche Kristalle optimal sind, etc. muß erst erprobt werden. Schon in den ersten Jahren werden dort enorme Fortschritte erzielt.

Es gelingt jedoch nicht die Leistungsparameter der Vorschockzeit wieder zu erreichen.

 

Daten 1331 bis ca. 1337 NGZ (da müsste die Umrüstung vermutlich beginnen, um 1341NGZ die neuen Leistungen erreichen zu können.)

Reichweiten ca 5 LJ bei normalen Hyperfunktanlagen von Schiffen ab mittlerer Größe.

Ab 1341 gibt es neue Daten aus den Romanen.

Hyperfunkreichweite eines arkonidischen Gleiters etwa 10 Lichtjahre Stand: 1344NGC

Quelle PR 2316 S. 56 oben rechts.

Funkrelaiststionen auf Minorglobbasis (30m) 150 LJ gerichtet.

Quelle PR 2327 RZ

Große Hyperfunkanlagen können noch wesentlich größere Reichweiten erreichen.

Bearbeitet von Logarn
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Die Nachrichten werden auch über die Relaistationen mittels Hyperfunk übertragen. Und zwar auch in fast Nullzeit. Jedoch gibt es kurz nach dem Schock viel zuwenig Kapazität, um den Bedarf zu decken. D.h. die Nachrichten werden kürzer und teurer. Insofern dauert es tatsächlich länger bis große Datenmengen übertragen werden können. Und es kann, wenn man nicht viel Geld bezahlt, länger dauern, bis eine Leitung für einen frei ist. Insofern dauert es inzwischen tatsächlich länger, bis Nachrichten die nicht höchste Priorität besitzen in den letzten Winklen der Galaxis ankommen. Wozu der Standort der BASIS leider gehört.

Bearbeitet von Logarn
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Und mal ganz allgemein: WAS ist die Hyperintendanz überhaupt überhaupt. Der PR-Wiki ist unverständlich.

Die Hyperimpedanz ist gewissermaßen der naturgesetzliche Widerstand bei der Verwendung jeglicher Technologie, die Hyperenergie verwendet - sehr grob formuliert so etwas wie der Widerstand beim elektrischen Strom. Steigt dieser Widerstand durch eine Änderung der entsprechenden Naturgesetze, dann können manche der bisherigen Technologien überhaupt nicht mehr eingesetzt werden, bei anderen Technologien sinkt ihre Leistung dramatisch.

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Und mal ganz allgemein: WAS ist die Hyperintendanz überhaupt überhaupt. Der PR-Wiki ist unverständlich.

Die Hyperimpedanz ist gewissermaßen der naturgesetzliche Widerstand bei der Verwendung jeglicher Technologie, die Hyperenergie verwendet - sehr grob formuliert so etwas wie der Widerstand beim elektrischen Strom. Steigt dieser Widerstand durch eine Änderung der entsprechenden Naturgesetze, dann können manche der bisherigen Technologien überhaupt nicht mehr eingesetzt werden, bei anderen Technologien sinkt ihre Leistung dramatisch.

 

Ach, es ist also so was, das entscheidet, was man mit Technik alles anstellen kann?

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Ach, es ist also so was, das entscheidet, was man mit Technik alles anstellen kann?

Es ist exakt dieses, denn dieser Widerstand und dessen Erhöhung sind eine Idee der Autoren die nur einem Zweck dienen sollte. Nämlich einen logisch schlüssigen technischen downgrade in der Serie zu erreichen und zwar genau so, wie man es wollte.

 

Der Vergleich mit dem elektrischen Widerstand ist, wie ich finde, ein recht gelungener.

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  • 2 Wochen später...

Sollte ich da wenigstens ein wenig erklaeren wieso und wenn ja: Wie?

Wenn ich mich recht erinnere, funktioniert eine bestimmte Art von Transmitter (die "alten" Käfigtransmitter) auch nach dem Hyperimpedanz-Schock noch (fast ?) unverändert gut. Wenn Deine Aliens diese Art von Technologie verwenden, hat der Hyperimpedanz-Schock in dieser Hinsicht nur geringe Folgen für sie gehabt.

 

Aber: Ich bin mir bei den Käfigtransmittern nicht völlig sicher, Du solltest vielleicht abwarten, bis jemand das bestätigt hat.

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Nein. Sie sind nur eine weitere Alternative. Auch herkömmliche Transmittertechnik funktioniert noch mit einigen technischen Anpassungen. Die Käfigtransmitter wurden schon erwähnt.

In der Serie haben aber auch wieder die Akonen eine Möglichkeit gefunden, Transmitter ohne Käfig zu bauen. Sie erschaffen für eine nur sehr kurzfristige Zeitspanne eine Art formenergetische Projektion eines Käfigs im Moment des Transportes. Dadurch ist der Transmitter wieder ein offenes Gerät, was fraglos wesentlich praktischer ist. Was aber weiterhin stark erhöht ist, ist der Energieverbrauch und anderseits ist die Reichweite auch weiterhin viel gerimger. (Um 5 Lj. Es ginge auch mehr, jedoch steigt der Energiebedarf dann exponentiell an.)

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Nein. Sie sind nur eine weitere Alternative. Auch herkömmliche Transmittertechnik funktioniert noch mit einigen technischen Anpassungen. Die Käfigtransmitter wurden schon erwähnt.

In der Serie haben aber auch wieder die Akonen eine Möglichkeit gefunden, Transmitter ohne Käfig zu bauen. Sie erschaffen für eine nur sehr kurzfristige Zeitspanne eine Art formenergetische Projektion eines Käfigs im Moment des Transportes. Dadurch ist der Transmitter wieder ein offenes Gerät, was fraglos wesentlich praktischer ist. Was aber weiterhin stark erhöht ist, ist der Energieverbrauch und anderseits ist die Reichweite auch weiterhin viel gerimger. (Um 5 Lj. Es ginge auch mehr, jedoch steigt der Energiebedarf dann exponentiell an.)

 

Heisst, dass Transmitter noch funtionieren? Ich bin veriwrrt. Es wird immer erwaent, dass Tranmittern jetzt so riant waere.:confused:

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Nein. Sie sind nur eine weitere Alternative. Auch herkömmliche Transmittertechnik funktioniert noch mit einigen technischen Anpassungen. Die Käfigtransmitter wurden schon erwähnt.

In der Serie haben aber auch wieder die Akonen eine Möglichkeit gefunden, Transmitter ohne Käfig zu bauen. Sie erschaffen für eine nur sehr kurzfristige Zeitspanne eine Art formenergetische Projektion eines Käfigs im Moment des Transportes. Dadurch ist der Transmitter wieder ein offenes Gerät, was fraglos wesentlich praktischer ist. Was aber weiterhin stark erhöht ist, ist der Energieverbrauch und anderseits ist die Reichweite auch weiterhin viel geringer. (Um 5 Lj. Es ginge auch mehr, jedoch steigt der Energiebedarf dann exponentiell an.)

 

Heisst, dass Transmitter noch funtionieren? Ich bin veriwrrt. Es wird immer erwaent, dass Tranmittern jetzt so riant waere.:confused:

Klarstellung: Die alten Torbogentransmitter funktionieren nur noch unzuverlässig. Wem 50% gelungene Transporte ausreichen, kann sie weiter verwenden. (mag sinnvoll sein, wenn zum Beispiel große Mengen billiges Stückgut versendet werden wo 50% Schwund im Preis einkalkuliert werden oder wenn sehr schnell Medikamente gebraucht werden. Zur Not schickt man ein Antidot eben 4 mal bevor es um Stunden zu spät kommt. Bei sehr geringer Entfernung oder hohem Energieeinsatz kann die Zuverlässigkeit sogar höher als 50% sein.)

Die grundsätzliche Physik funktioniert also noch. Man muß die Geräte nur anders konstruieren, damit sie wieder zuverlässig sind.

Man fand eher zufällig heraus, das die "alten " Käfigtransmitter offenbar so konstruiert sind.

Die Akonen haben selbst experimentiert und ihre Lösung gefunden.

 

Hier ein Vergleich der natürlich wie alle Vergleiche etwas hinkt.

Ein Verbrennungsmotor funktioniert noch, nur die Einspritzanlage ist anfällig geworden. Wer noch Motoren mit Vergaser besitzt hat keine Probleme.

Man kann natürlich auch probieren eine veränderte Einspritzanlage zu entwerfen.

Die Einspritzanlage ist vergleichbar mit der Art und Anordnung der Projektoren des Transmitterfeldes.

:wave:

Bearbeitet von Logarn
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Heisst, dass Transmitter noch funtionieren? Ich bin veriwrrt. Es wird immer erwaent, dass Tranmittern jetzt so riant waere.:confused:

 

Laß mich dir eine brutal einfache Frage stellen. Würdest du noch in einen Bus steigen, wenn die Statistik sagt, daß einer von drei Bussen während der Fahrt explodiert und alle Fahrgäste tötet?

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Also werden jetzt fleissig auf Kaefitransmitter umgestellt. Danke!:turn:

 

Im Prinzip ja, nur leider lässt sich das Problem der veringerten Reichweite nicht immer kompensieren. Wenn früher ein Transmitter zwei Systeme direkt verband welche 34 Lichtjahre voneinander entfernt sind, so muß man nun eine Transmitterstrecke mit 7 Transmitterpunkten einrichten. Falls auf direktem Weg keine Sauerstoffwelten sind, bräuchte man zum Umsteigen noch kleine Raumstationen oder zumindest Lebenserhaltungkuppeln auf Monden. Das lohnt nicht immer.

Denn ein Raumer braucht für die Strecke im Linearflug ja auch nur rund 30 min. Mit Beschleunigung/Bremsmanövern Start und Landung vielleicht zwei Stunden.

 

Unter dem Strich werden also nur ausgewählte Transmitterstrecken wieder aufgenommen.

Für längere Distanzen sind die (Halbraum-) Situationstransmitter oder Großanlagen wie Sonnentransmitter jetzt die bessere Lösung.

 

Es werden in Zukunft also mehrere technische Lösungen nebeneinander ausgebaut werden.:wave:

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