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Posbis - regeltechnische Umsetzung


harekrishnaharerama

Empfohlene Beiträge

Name:

Posbis

Volk:

[Ziv. 13 Tech. 9 ]

 

Spezies:

Positronisch biologische Roboter

 

Welten:

 

Geschichte:

 

Politik:

 

Raumschiffe:

 

Technologische Besonderheiten:

 

Kulturelle Besonderheiten:

 

Eigenheiten/Äußeres :

 

Lebenserwartung:

 

Charakter:

 

Namensgebung:

 

Regeltechnisches

Attribute

 

Abgeleitete Eigenschaften

 

Vorzüge:

 

Mängel:

 

 

Quelle :

Bearbeitet von Wulfhere
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Ich habe gestern und vorgestern mal darber nachgedacht...

 

Was haltet Ihr von folgender Charakterisierung

 

Ich finde das Roboter als Spielerfiguren eine richtig gute Idee sind wenn man sie nicht gerade als eierlegende Wollmilchsäue äh modulare Wechselbälger missbraucht. Einen Roboter in der Tradition von Data bei Startreck der eine statische Konfiguration und ein eigenes sich entwickelndes Beswußtsein hat ist aber eine durchaus willkommene Erweiterung der Möglichkeiten.

Auch bei Perry Rhodan gibt es genügend Beispiele für solche Roboter. Als Posbi möchte ich hier aus dem aktuellen Zyklus den Steurmann der Jules Verne oder Laire oder auch Anson Agyris nennen.

Ein solcher Charakter wäre dann auch mit Biologischen Charakteren vergleichbar.

Damit ein solcher Charakter entstehen kann müssen Veränderungen an Körper und Programm des Roboters erschwehrt werden.

1. Zuzsatzausstattungen werden über die Implantatregeln beschränkt. Die Kosten sind nicht nicht geringer als bei Implantaten für Biologische Spieler nur beim Einbau kann auf einen Erfolgswurf in Medizinischen Fächern verzichtet werden.

2. Einem wilden Wechsel der Implantate würde ich durch eine Zeitbeschränkung einhalt gebieten. -- Ein neues Modul zeigt bei einem Roboter erst nach 2W6 Wochen (aktiven Einsatzes) seine volle Wirksamkeit da der Roboter erst lernen muss damit umzugehen.

3. Ein Roboter muss wie jeder Biologische Spieler Zeit und Geld aufwenden um neue Fertigkeiten zu lernen da hierfür ein Programm erarbeitet werden muss bzw. ein existierendes Programm gekauft werden muss. Die Kosten hierfür würde ich wie beim normalen Lernen einstufen. Dass Erstellen eines Programmes kostet vor allem Zeit. Ein zur Verfügung stehendens Programm kann für den Preis der Hypnoschulungen gekauft werden.

 

Name:

Roboter / Android

Volk:

Alle Völker die auch als Spielfiguren zugelassen sind mit deren [Ziv. 13 Tech. 9 ]

Spezies:

Welten:

Geschichte:

Politik:

Raumschiffe:

Technologische Besonderheiten:

IKW = Ko + [Ko/2]

Kulturelle Besonderheiten:

Eigenheiten/Äußeres :

Lebenserwartung:

Charakter:

Namensgebung:

 

Regeltechnisches

Attribute

LP-Ausgangswert 5

Volksbonus Ausdauer +5

 

Pp = 0

 

Sinne

Hören +8

Sehen +8

Schmecken +3

Riechen +3

Tasten +8

Sechster Sinn 0

Abgeleitete Eigenschaften

Körpergröße nach Vorbild

Körpergewicht 4w6 + [st/5] +((Körpergröße + Körperbreite)/2) - 80 kg

pA = TpA [-/+] [(100-TpA)/(4W6)] (Wahlweise kann eine Münze geworfen werden ob der Modifikator addiert oder subtrahiert werden soll)

 

Volksfertigkeiten 1w6

1-3: Robotik(Robottechnik) +8 4-5: Informatik(Kybernetik) +6 6: Computernutzung(eigene Tech) +8 undInfoselektion +6

 

Geistesgaben:

Computernutzung(eigene Tech) +12, Informatik(Programmieren) +10, Informatik(Kodieren) +8

 

Körpergaben:

keine

Vorzüge:

Eidetik

Mängel:

Ehrenkodex(Asimovsche Gesetze), Hingabe (Zentralplasma)

Quelle :

  • Like 1
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Wie die Humanisten sagen: "Hic Rhodos, hic salta!"

 

Erzähle mir nicht, was du könntest, wenn du nur wolltest. Zeige mir, was du kannst.

Nur bin ich weder gefragt noch gefordert, das sind die Autoren, bis jetzt höre ich immer nur geht nicht ohne Begründung.

 

Ich wüsste ziemlich problemlos, wie ein entsprechender Char bei GURPS zu machen wäre

Bearbeitet von Schwerttänzer
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IKW- > ImplantatKoordinationsWert

normalerweise ist der maximale IKW (bzw. die maximale Summe der IKW aller Implantate) eines Lebewesens gleich seiner Konstitution.

Bei Robotern solle dieser Wert auf Grund ihrer speziellen Eigenschaften erhöht sein.

Da jetzt aber nicht für alle Implantate neue Werte errechnet werden sollen dachte ich mir das eine Erhöhung dieses Maximums ein praktikabler Weg sein könnte.

 

Alternativ wäre auf folgende Festlegung sinnvoll:

Für Roboter gelten für alle Implantate die gleichen Regeln wie für Ara-Erzeugnisse

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Richtig. Die Formulierung war etwas unglücklich.

 

Komplett ausformuliert könnte der Satz etwa so lauten:

Um einen Roboter, als Spielerfigur, zu erschaffen nehme man sich eine Volk, das auch als Spilerfigur zugelassen ist und leite von diesem werte wie ZIV und Tech ab. Wenn die äußere Gestalt des Roboters seinen Erschaffern nachempfunden sein soll leiten sich auch die Größe und äußere Erscheinung von diesen ab.

 

Da Posbis als eigene Zivilisation gelten werden für diesen Spezialfall Ziv. 13 und Tech. 9 festgelegt. Der äußeren Erscheinung und Größe sind in diesem Fall keine Grenzen gesetzt.

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Gut verstanden.

 

Kleiner Einwand, die Posbis sind ein eigenständiges Volk. Das hat nur zum Teil etwas mit "normalen" Robotern als Spielfigur zu tun.Ich weiß nicht ob eine Vermengung sinnvoll is.

Sie unterliegen mit Sicherheit nicht den asimovschen Gesetzen ( Das haben nur die Gutmenschen von Terra ;) )

Name = Posbis

Spezies = Positonisch biologische Roboter.

LP sind wenn mann sich die Roboter in den Regelwerken anschaut zu niedrig Die haben eher so um die 40 + LP

Roboter haben keine AP

Es gibt wohl auch keine Sinne sondern Sensornutzung

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  • 2 Wochen später...

Danke für die Anstöße zum Weiterdenken.

 

Sie unterliegen mit Sicherheit nicht den asimovschen Gesetzen ( Das haben nur die Gutmenschen von Terra ;) )

Richtig, die asimovschen Gesetze haben nur Robotrer welche von Menschen gebaut wurden. Für Roboter anderer Zivilisationen müssen aber, aus rein logischen Gesichtspunkten, ähnliche Mechanismen bestehen. So unterliegen die Posbis zum Beispiel der Treue zum Zentralplasma. (erstes Gesetz)

Auch wäre es für jede roboter-bauende Zivilisation ein ökonomisches Disaster wenn sie ihren Robotern erlauben würde sich ohne zwingenden Grund selbst zu zerstören (drittes Gesetz), oder geradezu Selbstmord, wenn sie den eigenen Robotern erlauben würde, die Befehle ihrer Erbauer zu mißachten (zweites Gesetz). Selbst der Robotregent Arkons unterlag bei genauerer Prüfung diesen drei Gesetzen. Ich kann mich auch sonst an keinen in der Serie auftauchenden Roboter, Androiden oder gar Robotzivilisation erinnern die nich nach diesem Prinzip konditioniert waren...

 

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LP sind wenn mann sich die Roboter in den Regelwerken anschaut zu niedrig Die haben eher so um die 40 + LP

Roboter haben keine AP

Ja hier haben wir ein Problem: Wenn Roboter als Spielerfiguren zugelassen werden die 40 und mehr LP haben und auch nicht auf AP achten müssen sterben die biologischen Spielercharaktere wohl bald aus. Deshalb würde ich (für Roboter die als Spielercharaktere eingesetzt werden dürfen) LP und AP nur ganz leicht, gegenüber dem terranischen Maß, erhöhen und diese, für Roboter niedrigen Werte, wie folgt erklären.

- Diese Roboter sind hoch spezialisiert. Das Hauptaugenmerk bei der Konstruktion lag eindeutig bei der Entwicklung sozialer Kompetenzen und der Erschaffung von Möglichkeiten die es dem Roboter erlauben sich selbst weiter zu entwickeln aus diesem Grund wurden Struktur und Energieversorgung extrem vernachlässigt.

Oder

- Der Roboter ist sehr alt. Durch Materialermüdung (LP) kam es zu Fehlschaltungen die die Genese eines eigenen Bewußtseins ermöglichten. Leider kämpft der Roboter auch immer damit das seine Energiespeicher für kurzfristige Höchstleistungen (AP) schnell leer sind.

 

Hier gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten die erklären könnten warum ein (SC)Roboter so wenig LP und AP besitzt. Aber wenn Roboter als SC zugelassen werden dann dürfen sie den biologischen SC nicht duch extreme LP oder unendlich viele AP überlegen sein.

 

Es gibt wohl auch keine Sinne sondern Sensornutzung

Aber es müssen jeweil Sensoren für die jeweiligen Sinne zur Verfügung stehen und entsprechend leistungsfähig sein. Das ein Roboter die fest in ihm integrierten Sensoren nutzen kann versteht sich von selbst. Die Leistungsfähigkeit dieser Sensoren kann aber genau so wie die Leistungsfähigkeit der Sinne angesetzt werden.

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Die Posbis haben tatsächlich ja ihren Herren, den Laurins den alles vernichtenden Krieg erklärt. Das zweite Gesetz sehe ich eigentlich gar nicht. Sorry.

Das mit den LP funktioniert aus meiner Sicht so nicht wirklich. Ein Posbi ist ein Posbi mit allen Vorteilen. as meinst, was erst bei Halutern oder ähnlichen Dingen los sein wird.

Ein Roboter hat keine AP ist so. Wie soll das plötzliche auftauchen der AP begründet werden ???

Na ja vorhandene Roboter haben einfach Sensornutzung. Warum sollte ein Posbi, der wesentlich effzienter als Ottodurchschnittsroboter ist hier anderen (schlechteren) Wegen folgen.

 

PS: Ich würde vielleicht zuerst die "restlichen" Lücken in der Volksbeschreibung schließen.

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Danke für die Anstöße zum Weiterdenken.

 

Sie unterliegen mit Sicherheit nicht den asimovschen Gesetzen ( Das haben nur die Gutmenschen von Terra ;) )

Richtig, die asimovschen Gesetze haben nur Robotrer welche von Menschen gebaut wurden. Für Roboter anderer Zivilisationen müssen aber, aus rein logischen Gesichtspunkten, ähnliche Mechanismen bestehen. So unterliegen die Posbis zum Beispiel der Treue zum Zentralplasma. (erstes Gesetz)

Auch wäre es für jede roboter-bauende Zivilisation ein ökonomisches Disaster wenn sie ihren Robotern erlauben würde sich ohne zwingenden Grund selbst zu zerstören (drittes Gesetz), oder geradezu Selbstmord, wenn sie den eigenen Robotern erlauben würde, die Befehle ihrer Erbauer zu mißachten (zweites Gesetz). Selbst der Robotregent Arkons unterlag bei genauerer Prüfung diesen drei Gesetzen. Ich kann mich auch sonst an keinen in der Serie auftauchenden Roboter, Androiden oder gar Robotzivilisation erinnern die nich nach diesem Prinzip konditioniert waren...

Die Robot-Dynastien, von denen Vishna in den 1100er-Bänden zwei als Unterstützung rekrutierte, hatten vorher gegen ihresgleichen gearbeitet.

 

Zwei der beliebtesten Ursprünge von Robotzivilisationen in der SF sind die "Rebellen", die sich irgendwann gegen ihre Erbauer wenden und sie bis zur Ausrottung verfolgen - das ging H.G. Ewers' Shuwashen so, meine ich mich zu erinnern - oder die "Pfleger", die ihre Erbauer buchstäblich zu Tode pflegen, ihnen jede Tätigkeit abnehmen, sie vor jeder Gefahr beschützen - bis die einfach vor Langeweile eingehen ...

Kampfroboter, die einen Krieg siegreich beenden sollen, der an der Heimatfront längst per Genozid durch die Gegenseite verlorengegangen ist, werden auch irgendwann vor dem Problem stehen, daß kein Weisungsberechtigter im Sinne des Zweiten Asimovschen Gesetzes mehr da ist.

 

"Ein Posbi darf keinem Mechanica-Wesen Schaden zufügen oder durch Untätigkeit zulassen, daß einem Mechanica-Wesen Schaden zugefügt wird" - hat sich erledigt. Die Gretchenfrage "Habe ich wirklich alles in meinen Kräften stehende getan, um die Erbauer vor Schaden zu bewahren?" hat sich seit Jahrtausenden kein Posbi mehr neu stellen müssen.

"Ein Posbi muß jeder Anweisung eines Mechanica-Wesens gehorchen, es sei denn, die Ausführung verstößt gegen Gesetz Eins" - ausgestorbene Völker geben keine Anweisungen mehr.

"Ein Posbi muß seine Existenz schützen, es sei denn, dieser Schutz verstieße gegen die Gesetze Eins oder Zwei" - das wäre das Einzige, was immer noch anwendbar ist.

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Ich weiß leider nicht mehr, wo genau ich das gelesen hatte.

 

Die Posbis erachten das normale Leben als schützenswerter als ihr eigenes Dasein, da sie ihr "Bewusstsein" sprich ihren Datenspeicher öfter sichern und der Körper nur ein Datenträger mit Aktionsmöglichkeit darstellt, der jederzeit ausgetauscht werden kann.

 

Deshalb opfern sich die Posbis auch öfter, um das normale Leben (Matten-Willys, Menschen) zu schützen.

 

Insofern haben sie schon so etwas wie einen Kodex, der der Regel Asimovs ähnelt.

 

;) Roger

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