
Wulfhere
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Einfach um auch mal um interessante Anregungen zu bekommen. Was sind die Top 5 auf euren I-Pod, MP 3 Player, Handy oder was auch immer
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Das Geschütz auf einem Space Jet ist fest in Flugrichtung montiert. PR 243
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Der Mond wird durch den Einsatz von Arkonbomben zerstört.
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Mobys Es handelt sich um gigantische, im Weltraum lebende Wesen, von kristalliner Körperstruktur. Sie ernähren sich von reiner Energie. Nur selten sammeln sie auf ihren Flügen von System zu System anorganische Materie und speichern sie für Bedarfsfälle in ihrem Konvertermagen. Ist kein Stern in der Nähe und ein Energiebedarf vorhanden, so wird die gespeicherte Materie in Energie verwandelt und dem energetischen Kreislaufsystem zugeführt. Die Form eines normalgroßen Moby gleicht einer dicken, an den Seiten angerundetet Scheibe mit einem Durchmesser von rund 14000 km und einer mittleren Dicke von etwa 5000 km. Am Rand des riesigen Körpers befindet sich ringsumher ein netzartiges Gitterwerk von beweglichen Fäden die bis zu 400 km lang sein können. Durch sie erfolgt die Energieaufnahme, gleichzeitig dienen sie der Fortbewegung durch energetischen Rückstoss. Die Mundöffnung der Mobys befindet sich an der vorderen Rundung des Körpers. Mit ihr öffnet sich praktisch der Halbe Moby, was Vergleiche zu einer irdischen Tiefseemuschel ziehen läßt.Die Oberfläche dieser Gigangen ist tiefschwarz, gratig und wie von kleinen Gebirgen überzogen. Auf ihr liegt offen das Zentralnervensystem aus zahlreicchen kristallinen Blöcken, die zugleich Sitz einer sogenannten Instinktintelligenz sind, vergleichbar der eines Hundes. Das Innere eines Moby besteht aus rießigen Hohlräumenm ähnlich einem Zellsystem. In ihnen erfüllen bohnenförmige Gebilde die Funktion menschlicher weißer Blutkörperchen, das heißt sie bekämpfen Eindringlinge, sowie vor allen die sogenannten Bioparasiten. die jeden Moby bewohnen und aus seiner Energie durch komplizierte Prozesse organische Stoffe herstellen. Versagen die Energiepolizisten (Bezeichnung für die Bohnenförmigen) zehren die Bioparasiten den Energiehaushalt des betreffenden Moby bis zu seinem Tode auf. Durch die eigene Masse besitzt ein Moby eine Eigenschwerkraft von ca. 0,7 g. . Die konstante Körperwärme beträgt -3 Grad, Diese Werte gelten für normalgroße Exemplare. Beim weiteren Vorstoss in Andro-beta entdecken die Terraner einen toten Moby von der doppelten Körpergröße. (Wärme im Inneren + 25 Grad) PR Lexikon v. 83
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Mobys Nach der Vernichtung von Siren und dem Ausbleiben der Hyperimpulse verlieren die Mobys ihr Orientierungsvermögen und wandern ziel- und hilflos durch den Raum. PR 243
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Ein eigenes Thema, da die Dinger über mehrere Romane verteilt sind. Ich werde ihnen sicherlich keine Spielwerte zuordnen, da es schlichtweg überflüssig ist.
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Werkstattbericht - Perry Rhodan Rollenspiel im Forum
Wulfhere kommentierte Wulfhere's Blogbeitrag in Blog Wulfhere
6 von 100 Romanen fü Meister der Insel verarbeitet und zwei weitere in Arbeit -
Die Kadettenschule Glasgow zählt zu den Ausbildungsstätten der Solaren Flotte. PR 243 Offiziere der Solaren Flotte absolvieren ihr Studium an der Raumakademie Terrania. PR 243
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Uniformen der Twonoser Raumfahrer der Twonoser tragen eine Uniform aus mattglänzender Metallplastik, dazu Kniehosen und absatzlose Stiefel. PR 243 Architektur in Raumschiffen Twonoser bauen ihre Raumschiffe nicht nach denselben Prinzipien wie Terraner. Hunderte von Gängen, vielfach gewunden, mal bergauf, mal bergab, einmal links, einmal rechts, durchziehen deren Raumschiffe mehr oder weniger der Länge nach. Die Aufgabe dieser Verbindungsgänge ist es, einen Raum, der in der Höhe der Mittelachse lag, ebenso zu erreichen wie einen anderen, der sich nahe der Schiffshülle befindet. PR 243 Raumschiffe der Twonoser sind eiförmige Schiffe mit riesigen Flossen, die von den Rumpfenden der Schiffe breitflächig in den Raum hinausstossen. PR 243 Twonosische Besatzungen reagieren mit unglaublicher Reaktionsfähigkeit. PR 243
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Tri-System Die Schwerpunkte aller drei Sonnen liegt auf einer geraden Linie. Der Abstand zwischen je zweien beträgt rund achteinhalb Milliarden Kilometer. PR 243 Nach dem Rückzug des Space-Jets wird das System und insbesondere der Mond Siren von starken Verbänden der Twonoser abgeriegelt. PR 243 #Kasten# Wachflotte der Twonoser Insgesamt dreitausendeinhundert twonosische Einheiten umgeben den Mond Siren in drei konzentrischen Kugelschalen, von denen die innerste fünfzigtausend, die äußerste zweihunderttausend Kilometer Durchmesser hat. PR 243 Außer dem Flottenverband wird Siren von drei Mobys umkreist. Jeder von ihnen ist ein ausgesprochen großes Exemplar seiner Gattung und besitzt genug Eigengravitation, um das Tri-System gründlich in Unordnung zu bringen. Die drei Mobys bewegen sich daher zwar um Siren als Bahnmittelpunkt, jedoch beträgt der Durchmesser ihrer Umlaufbahn mehr als einhundertsiebzig Astronomische Einheiten. Die Bahn schließt also außer Gleam auch die drei Sonnen ein. PR 243 #Kastenende# Siren Der atmosphärelose Trabant von Gleam ist ein paar hundert Kilometer kleiner als der irdische Mond, gleicht ihm jedoch sonst im äußeren Erscheinungsbild. Die Anlagen der Meister der Insel befinden sich tief unter der Oberfläche. PR 243
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Umgebung der BASIS -Erweiterung zum Quellenband Die BASIS-
Wulfhere antwortete auf Wulfhere's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Teil XI steht als download zur Verfügung. Viel Spaß beim Lesen. Wie immer stehen wir für Fragen zur Verfügung.- 33 Antworten
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So und daraus muß jetzt ein sinnvoller Text werden
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Gleam 1 Beschreibung Auf dem Planeten findet man hohe Gebirge und kleinere Meere, auf denen gewaltige Pflanzeninseln schwimmen. Dazwischen gab es riesenhafte Sumpfozeane. Die Sümpfe nehmen den größten Teil der Oberfläche von Gleam ein. Rings um die Gebirge findet man das einzige nennenswerte Festland, das allmählich in Sumpfgebiet übergeht. In den Randgebieten der Sümpfe lösen sich ständig neue Pflanzeninseln und treiben aufs Meer hinaus. In einigen tausend Jahren werden alle Meere damit bedeckt sein und allmählich versumpfen. Die Moos- und Pilzwälder versuchen sich jedoch auch landeinwärts auszudehnen. Ihre Ausläufer wucherten in jedes erreichbare Bergtal hinein. PR. 241 Es gibt sehr hohe Gebirge und kleinere Meere, auf denen sich moosartiger Pflanzenwuchs ausbreitet. Riesige Sumpfzonen wirken auf den ersten Blick wie Savannen. Was wie flache Wälder aussieht, stellt sich als hoch wuchernde Pilzkolonien heraus. PR Lexikon v. 83 Der Planet ist geologisch aktiv und von Erdbeben und Vulkanausbrüchen heimgesucht. PR 242 In der Nähe des Äquator findet sich eine größere Insel. Die Ufer werden auch hier von ausgedehnten Sümpfen gebildet. Landeinwärts zeichneten sich die Umrisse größerer Berge ab. Dazwischen liegen Pilzwälder und Sümpfe. Auch diese Insel unterscheidet sich durch nichts von den anderen Kontinenten und Inseln. 2 Geschichte 3 Intelligente Bewohner Gleamors Die auf dem Planeten Gleam lebenden degenerierten Nachkommen der Moduls. Es handelt sich um durchschnittlich 1,90 Meter große, äußerlich menschenähnliche, zartgliedrige und sehr schlanke Geschöpfe mit zartblauer Hautfarbe. Die Köpfe sind haarlos, in dem Gesichtern fällt die wulstige Unterlippe auf, die löffelartig vorgestülpt werden kann. Die Augen sind glasklar, nur die Iris weist eine leicht gelbliche Verfärbung auf. Die Augäpfel sind mit Helium gefüllt. Gleamors besitzen keine Herzen. Der Pumpvorgang des Blutes wird durch muskulöse Venen und Arterien gesteuert, womit die unterschiedlich hohe Schwerkraft Gleams ausgeglichen werden kann. Die Gleamors haben die Parafähigkeiten ihrer Vorfahren verloren, sind jedoch in der Lage, andere Intelligenzen durch einen sinnesbetörenden Gesang auf schwach paranormaler Basis in eine geistige Abhängigkeit zu bringen. PR Lexikon v. 83 Andere Lebewesen fühlen eine starke Euphorie und ein angenehmes Glücksgefühl in der Nähe der Gleamors PR 242 Sie besitzen keine Technik mehr und ernähren sich ausschließlich von den riesigen Pilzkolonien ihres Planeten. Ihre Kleidung besteht aus eng anliegenden Trikots in allen möglichen Farben und einem von der Hüfte breit abstehenden Reifrock. Trotz erfolgter Degeneration verfügen die Gleamors über eine hohe Intelligenz und sind äußerst sensibel. PR Lexikon v. 83 Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Gleamors gegenüber Fremden ist überwältigend. PR 242 Mit den Reifröcken können die Gleamors sich weit in die Sümpfe hinauswagen, sobald sie bis an die Hüften einsinken, falten sich die Röcke auf und verhindern, daß ihre Träger im Morast untergehen. Die Gleamors ernten auf diese Art ihre gesamte Nahrung. PR 242 Die Gleamors sehen sich selbst als Nachkommen eines ehemals großen Volkes, von dem weitere Gruppen auch auf anderen Planeten innerhalb Andro-Betas leben. Diese Gruppen ,werden als . „Die Mächtigen.“ Bezeichnet. PR 242 Psionischer Gesang Ein hoher, seltsam klagender Ton löst zuerst Schwindelgefühle aus. Roboter bewegen sich im Takt des Gesangs. Sie kontrollieren auf diesem Weg auch die Tiere des Planeten PR 241 Gleamors sind zartgliedrig und auffallend schlank. Ihre durchschnittliche Größe beträgt fast zwei Meter. Die Oberkörper werden von farbigen Trikos bedeckt. Von den Hüften ab wölbten sich weit abstehende Reifröcke, die mit Stäben so verstärkt waren, daß sie wie Regenschirme aussahen. Diese seltsamen Röcke reichten nur bis knapp über die Oberschenkel. Sie machten einen lebhaften, aber friedfertigen Eindruck. Gleamors sind kahlköpfig und besitzen eine zartblaue Hautfarbe. Das Fremdartigste im Gesicht eines Gleamors sind die Lippen. Sie sind wulstig und ungewöhnlich breit. Sie ernähren sich vorwiegend von Pilzkulturen. PR 241 Die Augen der Gleamors sind glasklar und nur in der Iris leicht gelblich gefärbt waren. Sie schienen mit Helium gefüllt zu sein. PR 241 „Der Tod in jeder Form scheint ihnen nahezugehen. Die Eingeborenen führen als Nahrung Pilze in Tragebeuteln mit sich. Bei der Nahrungaufnahme stülpen sie die Unterlippe vor und schieben die Nahrung in den Mund. PR 241 4 Orte In der Äquatorregion befindet sich ein metallische Plattform, die etwa 30 cm aus dem Sumpf ragt. Die Plattform durchmisst hundert Quadratmeter und ist rechteckig. Im Zentrum kann durch einen Hebel die Zugangsluke zu einem Schacht geöffnet werden. Dieser Antigravschacht verfügt in regelmäßigen Abständen über Leuchtsäulen und verbreitert sich nach unten. Am unteren Ausgang befindet sich ein Gang mit weißgetünchten Wänden und einem matt schimmernden Fußboden. Die Gravitation im inneren der Anlage beträgt 1g. Der Gang ist etwa zehn Meter lang und endet an einer massiv wirkenden Trennwand, dort sind sechs schwarze Dreiecke von der Größe einer Hand eingezeichnet. Bei Berührung öffnen diese einen Durchgang. In der Mitte des angrenzenden Raumes befindet sich eine kuppelförmige Erhöhung um die eine Art Laufsteg angebracht ist. Der übrige Platz ist mit Maschinen ausgefüllt, so daß man nur durch schmale Korridore in den Raum vordringen konnte. Die meisten dieser Maschinen sind nicht in Funktion. Am anderen Ende des Raumes befinden sich eine Reihe von Durchgängen in andere Räumlichkeiten der Station. In einem kleineren Zimmer, dessen Wände von dreieckigen Bildschirmen bedeckt sind, befindet sich Inmitten des Raumes ein sechseckiger Tisch mit einer Metallplatte. An den Tischrändern ragen Kontrollhebel in die Höhe. Dieser Raum bildet die Zentrale des Überwachungssystems im Tri-System, da die Anlage auch Zugriff auf Beobachtungsonden hat. Ein Teil der Hebel ist mit Relais gekoppelt , die unterhalb der Tischplatte befestigt sind. Von den Relais aus führten Kabel bis unter den Mittelpunkt der Tischplatte, wo sie sich in einem halbrunden Gehäuse zusammenfinden. Diese steuern die Schwerkraft innerhalb der Station. Die Gleamors besitzen zwar seit Zugang zu der Anlage unter dem Sumpf, doch sie wissen nichts mit den einzelnen Maschinen anzufangen. PR 242 5 Sonstiges Die Oberflächentemperatur schwankt im Mittel um 26 Grad Celsius. Die Sonnenentfernung ist infolge einer exakten Kreisbahn um Tri II mit 520 Millionen Kilometer immer konstant. PR Lexikon v. 83 6 Technologie (Welcher Tech? Welche technischen Besonderheiten) Die zentrale Anlage in der Äquatorregion dient als Schaltzentrale für eine direkte Beeinflussung der planetaren Schwerkraft. Die Gleamors verfügen über sechs ovale Flugkörper. Sie besitzen nur einen schmalen Eingang und keine Landestützen. Die meterhohen Flugapparate ruhen auf einem kranzförmigen Gestell. Die mit Metallfolien überzogenen Gerüste sind mit Energiefolien umgeben. Die Konstruktion der Maschinen wirkt auf den Betrachter doch auffallend primitiv. Im Inneren findet man an der Decke befestigte Haltegurte, zur Sicherung der Passagiere. Die Gleamors haben hierbei die Grundkonstruktion erstellt, die Energieblase wurde ihnen zur Verfügung gestellt. PR 242 7 Politische Informationen Das System wird von den Meistern der Insel als Exil für die Gleamors genutzt. Gleichzeitig dient der Mond als Steuerzentrale für die Mobys. PR 242 8 Wirtschaftliche Informationen (reich/durchschnitt/arm, wichtige Import-Exportgüter, Verschuldung/Abhängigkeiten, Verbindungen zu anderen Systemen) Die Welt verfügt über keinen Kontakt zu anderen Systemen. Die auf Gleam lebenden Gleamors ernähren sich 9 Flora und Fauna: Alle entdeckten Tierarten sind Wasserbewohner oder Moorläufer. PR Lexikon v. 83 Kleine Echsen sind weitverbreitet auf dem Festland, sie leben in Höhlen PR 241 Die Pflanzenwelt besteht vor allem aus Moosen und Pilzen. PR 241 Mister Jefferson Die auf Gleam heimischen Tiere haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Waschbären und werden von den Gleams als Haustiere gehalten. PR 242 Das Wesen sah aus wie ein Waschbär, obwohl seine Schnauze nicht so spitz und die Hinterbeine nicht so kurz waren. Als es die beiden Männer erblickte, richtete es sich auf diese Hinterbeine auf und stieß einen Warnruf aus. Der Waschbär, oder was immer es war, hatte große Ohren, einen dunkelbraunen Pelz und einen winzigen Schwanzstummel, der jetzt vor Erregung zuckte. Gezähmte Tiere haben einen Metallring an der Vorderpfote PR 241 Wälder Die Pilzbäume besitzen massive Stämme von dunkelgrüner Farbe. Die Form der großen Pilze ist unterschiedlich. Am zahlreichsten sind Gewächse mit kuppelförmigem Oberteil. Dazwischen stehen Exemplare in ovaler Form, deren Oberfläche rissig und von wucherndem Moos bedeckt ist. Das Unterholz besteht aus einem Gewirr kleinerer Pilze und unzähligen Moosarten. PR 241 Goldfarbener Käfer Ein goldfarbener Käfer auf acht dürren Beinchen, das Insekt ist verhältnismäßig groß und ein Pflanzenfresser. Er zieht ein kugelförmiges Gespinst das wie Watte aussah hinter sich her. Das Gespinst löst sich bei Gefahr auf und bildet einen Schwarm winziger weißer Flocken, die sich auf den Angreifer (Käfer) herabsenkten. Innerhalb von Sekunden wird das Insekt in einen Kokon eingehüllt.. Die Hülle, die das Tier umgibt, ist steinhart und unzerbrechlich. Nachdem die Bedrohung vorüber ist bricht er Konkon auf und das Tier kommt wieder heraus. lebt auf festen Land PR 241 Moosläufer Lebewesen, dass aussieht wie ein knorriger Ast. Kann sich auffalten wie ein Regenschirm und extrem schnell rennen.Ungefähr in der Körpermitte befindet sich ein längliches Auge, dass boshaft wirkt. Lebt im gebirge PR 241 Sumpfkriechwälder sind Pflanzen, die sich gezielt einen neuen Lebensraum am Rande der Sumpfgebiete suchen. PR 241 Schlange Etwa zwanzig Meter groß, die Schuppen besitzen eine dreieckige Form und waren von tiefblauer Farbe. Gravotänzer, rießige Tiere, die im Morast leben. Hat kleine Augen lebt im Sumpf. Die Tiere werden auch als Stülplipper bezeichnet. Wenn sie gefressen haben ist ihre Unterlippe weit vorgeschoben. Kopf ist von einer lederartigen Kopfhaut bedeckt. Die Tiere trompen schnell beim Angriff. Er ist stark genug ein Floss für 8 Personen hochzuwerfen. Sie sind sehr schnell. Sie sind größer als ein Floss für 8 Personen PR 242 Bewegt sich schnell in mächtigen Sätzen vorwärts. stößt ein gurgelndes Geräusch aus. stößt sich vom Boden ab und segelt scheinbar schwerelos dreißig Meter über den Boden. Die Schildkröte gurgelt und röhrt wie eine Dampfpfeife. Das Wesen hat nur den Panzer mit einer Schildkröte gemeinsam. Sein Kopf ist breit und massig, er ragt nur Zentimeter unter dem Panzer hervor. Das Tier besitzt eine gewaltige Unterlippe und zwei kleine starre Augen leuchten in der dunkelen Kopfhaut. Reiner Pflanzenfresser PR 241 Klebemoos Sondert bei Berührung eine klebrige nach Pfefferminz riechende Substanz ab, die aufschäumt und auch Menschen fesseln kann PR 241 10 Besonderheiten Die Bezeichnung Gleam beruht auf der blau leuchtenden in höchstem Maße fluoreszierenden Lufthülle, die dem Planeten einen edelsteinähnlichen Schimmer verleiht. PR Lexikon v. 83 Unbekannte Raumschiffe Sie sind kugelförmig und schwarz bei einem Durchmesser von fünfzig Metern. Die Schiffe haben keinen Ringwulst. Die Schiffe operieren lautlos in der Atmosphäre. Es werden 36 Einheiten gesichtet, welche die Gleamors zur Flucht veranlassen. Nach der Flucht des Space-Jets werden etwa Hundert dieser Schiffe geortet. PR 242 11 Abenteueranregungen 12 Persönlichkeiten 13 Regeln / Bewohner Nr. 241
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Werkstattbericht - Perry Rhodan Rollenspiel im Forum
Wulfhere kommentierte Wulfhere's Blogbeitrag in Blog Wulfhere
Tja was soll man sagen. verschiedene Kleinigkeiten sind erledigt und Band 241 ist auch nicht besser als Band 242. -
Regierungsstrukturen des Solaren Imperiums
Wulfhere antwortete auf Wulfhere's Thema in Meister der Insel
Staatsminister für fremdgalaktische Außenpolitik im Bereich Andromeda Band 375 -
Regierungsstrukturen des Solaren Imperiums
Wulfhere antwortete auf Wulfhere's Thema in Meister der Insel
Echt Hätte ich jetzt nicht vermutet Wie gesagt, ich sammele hier erst mal Daten, da wird das eine oder anderebekannte auch mal dabei sein. -
Regierungsstrukturen des Solaren Imperiums
Wulfhere antwortete auf Wulfhere's Thema in Meister der Insel
Solarmarschall Mercant Chef der Galaktischen Abwehr PR 281 -
Umgebung der BASIS -Erweiterung zum Quellenband Die BASIS-
Wulfhere antwortete auf Wulfhere's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
http://auswertung.midgard-forum.de/wiki/index.php/Welten_des_Sektors Ein neues Sonnensystem für die Region- 33 Antworten
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Na ja es ist wohl eine Sprache gib mal Iksam Tsi bei google ein....und ich weiß net ob es beleidigend ist Anyway ich nehm die Namen mal einfach
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http://www.perrypedia.proc.org/index.php/Gaids Ein Bild eines Gaid
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Lebenserwartung: 120 Jahre Lebenserwartung liegt damit irgendwo im Durchschnitt Namensgebung: Gaids verwenden Vor- und Familiennamen Beispiel: Iksam Tsi Angkol Ro, Nodokla Kono Welche Sprache auch immer Iksam Tsi ist, diese anderen "Namen" sind aus der gleichen Sprache. Ich hoffe wir haben da keine Beleidigungen.
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Umgebung der BASIS -Erweiterung zum Quellenband Die BASIS-
Wulfhere antwortete auf Wulfhere's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
http://auswertung.midgard-forum.de/wiki/index.php/Umgebung_der_BASIS_Perry_Rhodan Der Bereich mit ergänzenden Material zum Projekt Umgebung der BASIS ist eröffnet.- 33 Antworten
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[MdI] Regionen und Sternhaufen der Galaxis
Wulfhere antwortete auf Wulfhere's Thema in Meister der Insel
Sonne von Yogul Entfernung zum Sol-System: 503 Lichtjahre Entfernung zum Arkon-System: 34.227 Lichtjahre In dem Sonnensystem mit seinen insgesamt achtunddreißig Planeten, sind vier für menschliche Besiedelung geeignet sind. Der zuerst kolonisierte vierte Planet, Maharani, ist die reichste Welt im Plejaden-Sektor. Er ist nicht nur die Hauptwelt des Yogul-Systems, sondern von ihm aus wurde auch die Wirtschafts- und Finanzpolitik der nächsten vierundfünfzig Kolonialsysteme beeinflusst. Im Grunde genommen wird auf Maharani die Politik für jene vierundfünfzig Systeme gemacht, aber bisher hat man der Administration des Yogul-Systems keinen Verstoß gegen die Prinzipien der Autonomie und des Imperiums nachweisen können. PR 280 Regeltechnisch gelten die Maharaner als Terraner. -
Haben wir noch relevante/interessante Systeme, die in Kurzform sinnvoll beschrieben werden können und hier gut reinpassen würden ?
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Die Gaids sind humanoid und bis zu ein Meter und achtzig groß. Sie haben zwei Arme und zwei Beine, aber eine blaugrüne Haut. Der Kopf ist nur faustgroß und besteht auf der Vorderseite nur aus einem einzigen großen Facettenauge. Gaids haben keine Körperhaare. Der Kopf sitzt auf einem zehn Zentimeter langen Schlauchhals. Nahrungs- und Sprechöffnung befindet sich direkt unter dem Hals im breitschultrigen Körper, und dort sitzt auch das Gehirn. Der Kopf hat nur eine untergeordnete Bedeutung als das Trägerelement für die Sinnesorgane, die ihre Befehle durch komplizierte Nervenleiter vom Gehirn erhalten.