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Wulfhere

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  1. Also da ich denke, da wäre noch mehr Material wichtig suche ich gezielte Freiwillige die sich hier einbringen wollen. Alternativ suche ich in jedem Fall geeignete Onlinequellen, falls ihr welche kennt.
  2. Ko. = TKo. + (TKo./10) Volksbonus Ausdauer: +3
  3. Interessanterweisegab es auch wohl durchaus ernstgemeinte Gerüchte das verschiedene Jäger und Bauern der Umgebung, denen der Kronprinz Hörner aufgesetzt hat hier Rache genommen hat. Auch Berlin wäre ein Kandidat, da der Kronprinz ein entschiedener Gegner des Bündnisses mit Deutschland war
  4. Die USO im 32 Jahrhundert Mehr zur USO findet man im Quelleband Demetria, sowieim Quellenband Das Zweite Imperium.
  5. So irgendjemand sollte ja auch mal was sinnvolles tun und neues Material erstellen. Ich werd mich mal wieder hier mit Themen beschäftigen. Wer Lust hat kann mitmachen oder wenn theorestisieren mehr Spaß macht ist das auch ok, bringt aber das Spiel nicht weiter.
  6. Bei den Tuglanten findet man eine vergleichbare Namensgebung wie bei den meisten Kolonisten die von Arkon stammen. Vorname: Alban , Daros, Karolan, Akibah Familienname: Alor,
  7. So der erste Mitwirkende ist aktiv geworden. Wer Interesse hat meldet sich per PN bei mir. Ich muss welches Unterthema ihr euch vornehmt und mit welchen Zeitfenster ihr plant. Mitwirkende sind herzlich willkommen. Ich stosse wie gesagt etwas später dazu.
  8. Na ja es gibt nur männliche Imperatoren mit aktivierten Extrasinn. Der Kern ist aber das für Arkoniden PSI bestenfalls suspekt ist und der von dir genannte http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Corpkor war, nun sagen wir mal ein absoluter gesellschaftlicher Außenseiter. Eine körperliche Veränderung von Arkoniden oder arkonidischen Kolonisten ist komplett inakzeptabel für Arkoniden.
  9. Das neue Pocketregelwerk beinhaltet wohl schon praktisch alle Berichtigungen und ist gut spielbar
  10. Hast du übersehen Guck mal beim Regelteil oder der Beschreibung der Schirme wenn ich mich richtig erinnere. ANsonsten Index gucken hilft.
  11. Das mit den Arkoniden ist auch beim Thema Psi so ne Sache. Das mit dem Kollektiv der Imperatoren gelang in etwa 20.000 Jahren wie oft. So etwa 3 x
  12. Moderation : Beiträge die hier nichs verloren hatten sind ausgelagert worden. Es geht um Psionten in der Gesellschaft. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php/28700-Moralische-Aspekte-der-Beziehungen-Arkon-und-Terra
  13. Ich denke das ist de Punkt der gerne von Celador "vegessen" wird. Allein der Versuch sich Arkon zu wiedersetzen wird seit Anbeginn ausschließlich mit totaler Vernichtung beantwortet. Atlan war in diesem Fall als Imperator von den Terranern "Verweichlicht" worden. Die Mehandor und Thomas Cardif, der hier als Rädelsführer auftritt haben ausgesprochenes Glück, das ihre Welt nicht komplett vernichtet wird. Hier ging es nicht um die wirtschaftliche Vorteile sondern um die Zerschlagung der Herrschaft Arkons. Das mit den Schaltstellen der Macht ist so ein Thema, es finden sich keine regulären Verbände ode Personal der Terraner aufden Welten des Imperiums im Einsatz. Das sind tatsächlich Freiwillige die von Atlan rekrutiert werden und deren Loyalität dem Imperator gilt (Vergleich Blaubände Imperator Zyklus) Das mit dem Handelsmonopol ist da auch so ne Sache Die Sippen der Mehandor haben ein Handelsmonopol vom Imperator für das Gebiet des Großen Imperiums erhalten, das gegenüber den Völkern des Imperiums gilt. Das kann man jetzt nach Außen durchsetzen wenn der Gegner schwächer ist. Wird nur schwierig wenn die betroffenen Handelssciffe zurückschießen. Die Mehandor bilden auch weit über diese Epoche hinaus eine Monopolstruktur, die durchaus der Ostindischen Handelsgesellschaft vergleichbar ist. Letztlich wird ihre militärische Präsenz durch die Freihänder nach den Ereignissen in Andromeda gebrochen.
  14. Die Zahl der Höfe "in selbständigem Besitz" hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr vergrößert, nicht allein infolge der Einführung der Konstitution (1849), sondern auch dank den Bemühungen der Gesellschaft der Bauernfreunde. Der frühere Unterschied zwischen dem "privilegierten" und dem "unprivilegierten" Hartkorn wurde, auch formal, durch ein Gesetz vom 27. Juni 1850 aufgehoben, sowohl hinsichtlich der Steuern als der Kommunalabgaben. Die dadurch Betroffenen wurden vom Staat entschädigt und zwar durch Obligationen, die auf den 15fachen (für diejenigen, welche unter 200 T. Hartkorn besaßen, den 20fachen) Betrag der Abgabenerhöhung lauteten. Der Bildung von übergroßen Gütern hat man entgegengewirkt, indem es mit der unten genannten Ausnahme verboten ist, Bauerngut einem "Haupthof" einzuverleiben. Bauernhöfe zu parzellieren, ist zwar gestattet; doch muß ein Areal von mindestens 2 T. Hartkorn als Rest verbleiben. Um den selbständigen Besitz der "Bauernhöfe" zu fördern, hatte der Staat sehr günstige Bedingungen festgestellt, durch welche der Übergang von der Pacht zum eignen Besitz auf den Staatsgütern den Pachtern und ihrer Familie sehr erleichtert wurde. Um aber auch die Verkäufer zu ermuntern, ist es durch verschiedene Gesetze für eine Reihe von Jahren den Gutsherren erlaubt worden, für jedes Quantum Hartkorn, welches zu eignem Besitz verkauft wird, ein Neuntel des Quantums aus dem restierenden Hartkorn als "freies Land" auszunehmen und als Land des "Haupthofs" zu betrachten. Den Pachter als solchen hat man dadurch begünstigt, daß die Summe, welche er beim Antritt der Pacht erlegen soll, seiner Familie teilweise zurückbezahlt werden kann, wenn er binnen kurzer Zeit nach der Übernahme der Pacht stirbt. Außer der Antrittssumme hat der Pachter dem Gutsherrn verschiedene Ablösungssummen für Frondienst etc. zu bezahlen; die Leistung dieser Dienste in Natura ist jetzt verhältnismäßig selten. Zu weiterer Förderung des Bauernstandes hat der Staat den "Pachtzwang" eingeführt, d. h. es sollen die "Höfe" etc., welche nicht von den Besitzern selbst bebaut werden, in Pacht (welche immer für die Lebenszeit des Pachters und seiner Frau gilt) gegeben werden. Die Pachtfrage, welche eine sehr große Rolle in der innern Politik Dänemarks seit 1849 gespielt hat, verliert allmählich ihre Bedeutung, je mehr das Bauerngut in selbständigen Besitz übergeht. Während die Zahl der Höfe, auf welchen der Pachtzwang ruhte, 1869: 8904 betrug mit einer gesamten Hartkornmenge von 48,470 T., wird sie 15 Jahre später (1884) auf 4901 mit einer gesamten Hartkornmenge von 25,222 T. oder nur 8 Proz. des gesamten Hartkorns der Bauernhöfe sinken. Auch für die Katen ist eine Reihe Bestimmungen getroffen, um die Rechte der Kätner zu beschützen; doch ist die Stellung der Kätner nur wenig günstig. Außer dem Staat haben auch die landwirtschaftlichen Vereine sehr viel für den Ackerbau getan, hervorzuheben sind die Königliche Gesellschaft für Landwirtschaft und die Gesellschaft für Bepflanzung der Heiden. Durch 90 verschiedene Unternehmungen sind in den zwei Dezennien 1858-77 trocken gelegt 31,570 Hektar vom Areal der Meerbusen etc. und 10,714 Hektar vom Areal der Binnenseen etc. Der durchschnittliche Preis für 1 T. Hartkorn auf eignen Gütern war 1845-49 ca. 2200 Kronen, 1860-69 ca. 4578 Kr., 1875 ca. 7686 Kr. (8488 Kr. auf den Inseln und 7124 Kr. in Jütland); jetzt ein wenig höher. Das ganze Areal beträgt (1881) 3,781,517 Hektar. Der durchschnittliche jährliche Wert (1879-83) der Getreide- und Heuernte beträgt 300 Mill. Kr.
  15. Na ja im wesentlichen wenn es fertig ist Nein im Ernst derzeit ist meine komplette Zeit bei K&K gebunden und es nimmt deutlich Gestalt an. (Da könnte ich natürlich auch aktive Unterstützung gebrauchen) Das wäre das von mir geplante Folgeprojekt auch um die Verbindung zu Sturm über Ägypten zu bilden. Wenn hier schon gestartet wird haben wir einen hoffentlich ordentlichen Grundstock wenn ich dazustosse und um so schneller geht es.
  16. Na damit wir beizeiten starten, Wer sich einbringen will melde sich per PN Bei mir. Ich will dann langsam starten. Näheres über das Vorgehen dann via PN sagt mir um welches Thema ihr euch kümmert.
  17. Du weißt was der Schwarm war ? Ansonsten bitte nachlesen, Und versuche bei all solchen Ideen die möglichen weiteren Folgen zu bedenken. Der Rest der Region bleibt nicht statisch wenn solche Ereignisse passieren.
  18. Nun Tier und Blumen sind durchaus interssante Handesgüter und Felle ebenso. Du hast hier ein gewaltiges Imperium im Hintergrund, wo du letztlich für alles einen Markt findest. Es gibt nahe Arkon eine Eiswelt (Quellenbuch 2840) Eiswelt deren primäres Handelsgut Felle sind. Solche Sachen sind Luxusgüter auf vielen Welten. Warum sollte es nicht mehrere Sippen auf einer Welt geben ? Is neben dem Problem der Inzucht bei zu kleine Bevölkerungsgruppen auch notwendig um annähernd sowas wie eine Bevölkerung zu haben, du hast hier nur eine begrenzte Anzahl an Welten in der Region.
  19. Und noch eine Sache die brauchen kann, die alltäglichen Banalitäten des Lebens Klatsch und Tratsch, Gewohnheiten, Mode, etc. Und als noch vage Idee. Wie sehen die Österreicher während der letzten Jahrzehnte des 19 Jahrhunderts ihre Nachbarn Österreicher fern der Monarchie, wo treiben sich interessante Leute rum
  20. Ja die Benutzen solche DInge
  21. Mit Sicherheit der Schwarm und die Invasion der Laren in den ersten Tausend ROmanen
  22. Sag mal haben wir eigentlich die gleichen Romane gelesen.
  23. Nein das Grundkonzept der Region ist eine weitgehende Statik in der ENtwicklung wenn ich das richtig einschätze. ALso keine zu großen Veränderungen.
  24. Derzeit befindet sich ja das K&K Projekt in Arbeit und alle Beteiligten sind munter und guter Dinge Danach denke ich über das osmanische Reich nach, aber irgendwie haben wir ja dazwischen auch einige Länder auf dem Balkan die durchaus hochinteressant sind. Wie könnte das Thema angegangen werden um als Unterstützung die beiden Projekte zu verbinden. Was muss da rein ? Hat jemand Lust sich aktiv einzubringen.
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