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Triton Schaumherz

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Alle Inhalte von Triton Schaumherz

  1. ------------ Beginn Vorankündigung --------------- Titel des Abenteuers: Gelb in Gefahr! Anzahl der Spieler: max. 5 Grade der Figuren: 2-5 Voraussichtlicher Beginn: Samstag nach dem Frühstück Voraussichtliche Dauer: 4-6 Stunden? Art des Abenteuers: Stadt/Detektivabenteuer Teaser: Nikostria im Bärenmond, man feiert das Blütenfest. Zu den alljährlichen Wagenrennen werden wieder zahlreiche Besucher aus nah und fern erwartet. Am Vorabend kommt den Abenteurern zu Ohren, dass jemand einen mörderischen Anschlag plant. Das Opfer soll einer von drei Wagenlenkern sein! Aber welcher? Und was ist das Motiv? Nur noch wenige Stunden bis zum ersten Rennen... Besonderheit: Längere Vorgeschichte, welche Spielern und Abenteurern die Wagenrennen und das kulturelle Umfeld näher bringen soll. ----- Ende Vorankündigung --------------- Herzliche Grüße, Triton
  2. Mfg Yon Volle Zustimmung!
  3. Nach wie vor gilt: Der Ton macht die Musik. Und um den geht es ja in diesem Strang. Herzliche Grüße, Triton
  4. Ja, und letzten Dienstag ist der NinYa unserer Gruppe zum Glauben an die Dheis Albi konvertiert. Das sollte zu denken geben... Triton
  5. Wer sagt, dass Ninjas immer schwarz tragen müssen? Tiny Plaid Ninjas Herzliche Grüße, Triton
  6. Triton Eindeutig ja. Azu (bei nein müsste er ja eine Entscheidung treffen, die er ja nicht treffen kann, da er sie ja nicht mal sehen kann, weil es ihn ja nicht gibt. ) bi Und bei JA muss er keine Entscheidung treffen? Für einen Atheisten ist doch jeder Satz, in dem "Gott" vorkommt unverständlich, oder? Da könnte genauso gut stehen: Triton
  7. Was soll denn ein Atheist bei der folgenden Frage angeben: Triton
  8. Welches "ideologische Ziel" hat Diptyche deiner Ansicht nach verfolgt, außer seinen Machtbereich erweitern zu wollen? Gehst Du davon aus, dass die Nea Ekklesia Eroberungskriege missbilligt? Oder, dass der Basileos der Kirche untreu wurde? Was aber, wenn Diptyche, welches kurz nach dem KdM vielleicht einer der wenigen zivilisatorischen Horte in Chryseia war, mittels seiner Expansionspolitik auch die Ausbreitung und Festigung der Kirche im vom Krieg gezeichneten Land vorangetrieben hat? Ich könnte mir gut vorstellen, dass das erstarkte Diptyche der Katalisator war, der der Nea Ekklesia zum endgültigen Durchbruch verhalf. Vielleicht wurden in den von Diptyche eroberten Poleis nicht nur die verbliebenen valianischen Machthaber bzw. deren Epigonen, sondern auch ihre Priesterschaft "entfernt". Gleichzeitig mit dieser Ausbreitung im Zuge einer gewaltsamen Eroberung kann es in Chryseia eine friedliche Bewegung "von unten" gegeben haben, welche den Boden für die neue Religion bereitete. Herzliche Grüße, Triton
  9. Würde ja gerne an "Nikostria in 3D" weiterarbeiten, aber leider ist dafür (momentan) überhaupt keine Zeit. Sonst wird das QB erst 2016 fertig. Triton
  10. Senkrecht zu einem Kreis ein Dreieck zeichnen, mit dem Radius als Grundseite. Dann die Folge-mir-Funktion auf das Dreieck entlang des Kreisumfangs anwenden. Herzliche Grüße, Triton
  11. Hallo Birk! ich stimme deinen Ausführungen im Großen und Ganzen zu. Nur bei Punkt 1 habe ich eine andere Sicht: Ich würde nicht davon ausgehen, dass die heutige politische Struktur Chryseias (viele unabhängige Stadtstaaten) bereits unmittelbar nach der Zeit der Finsternis entstanden ist und bis heute in dieser Form Bestand hatte. Ich glaube nicht, dass man damals die Idee des Zentralstaates in Frage gestellt oder gar für das Leid des KdM verantwortlich gemacht hat. Im Gegenteil: Meiner Ansicht nach, hat es nach dem KdM durchaus den Versuch gegeben, den Zentralstaat nach valianischem Vorbild in Chryseia fortzuführen. Halt nur unter anderem Vorzeichen. Allem Anschein nach versuchte Diptyche in den ersten Jahrhunderten ganz Chryseia zu erobern und eine Königsherrschaft über das Land zu errichten. Trotz anfänglicher Erfolge misslang dies jedoch und das Königreich zersplitterte wieder in einzelne Stadtstaaten. Sonst hätten wir vielleicht heute analog zum valianischen Seekönig einen König von Chryseia. Herzliche Grüße, Triton
  12. Hab's auch mal ausprobiert und ein markantes Gebäude Nikostrias visualisiert: Horologion (Uhrenturm) von Nikostria Ich habe auf einem mit CC2 erstellten Grundrissplan und einer Fassadenansicht aufgesetzt. Hat etwa 3 Stunden gedauert. Aber es war ja auch mein erster Versuch mit SketchUp. Herzliche Grüße, Triton
  13. Aha! Na dann: Viel Erfolg, DiRi ! Herzliche Grüße, Triton
  14. Wer war eigentlich bisher lokaler Moderator? Und welche Aufgaben übernimmt DiRi in diesem Bereich? Herzliche Grüße, Triton
  15. Die Religion ist DER gemeinschaftsstiftende Aspekt!. Geographische und klimatische Einheit sind doch sehr abstrakte Begriffe, die im Alltag der Chryseier keine Bedeutung haben. Die Bewohner Midgards können nicht aus 100 km Höhe auf ihr Land schauen und es als geographische Einheit erfahren. Die Sprache würde ich allenfalls noch als verbindendes Element gelten lassen. Herzliche Grüße, Triton
  16. Tolle Wortschöpfung! Aber widersprechen sich "Kontinuität" und "Transformation" nicht? Stetige Umformung? Bitte erklären! Herzliche Grüße, Triton
  17. Meiner Ansicht nach letzteres. Und ob! Meiner Ansicht nach versteht sich ein Bewohner dieser Region in erster Linie als "Kroiser" oder "Diptycher". Die Bindung an die Polis überwiegt jedes andere Zugehörigkeitsgefühl. Alle weitere Abgrenzung z.B. gegenüber Albai, Lidraliern, Valianern erfolgt dann über die unterschiedliche Religion. Ich würde sogar so weit gehen und den Begriff "Chryseier" analog zu "Christen" verwenden. Herzliche Grüße, Triton
  18. Warum hätte die Nea Ekklesia ein solches Feindbild aufbauen sollen? Die Bevölkerung Chryseias war nach 800 Jahren valianischer Herrschaft valianisch geworden. Sie unterschied sich hauptsächlich durch den hier gesprochenen lokalen Dialekt der Maralinga, das Chryseische, von den Insel-Valianern. Kulturelle Unterschiede gab es, wenigstens in den Städten, kaum noch. Wahrscheinlich sprachen sie auch von sich als "Valianer". Die Bezeichnung "Chryseier" kam m.E. erst zum Ende des Imperiums hin oder erst danach wieder auf. Aber nicht als Abgrenzung gegenüber den Insel-Valianern, sondern gegenüber den Valianern, die nicht dem Licht der Nea Dea gefolgt waren. Die "Chryseier" sahen sich folglich als die besseren Valianer. Erst allmählich wurde "Chryseier" dann im Sinne eines Bewohners der ehemaligen "Goldenen Provinzen" gebraucht. Herzliche Grüße, Triton
  19. Bei mir gings gerade. Triton
  20. Ich glaube, beides ist möglich, es kommt auf den Kontext an. Wenn es qualitativ gemeint ist, dann klein. Man kann es aber auch wie einen Titel benutzen, dann wird es groß geschrieben (so wie "der Doktor Schmidt"). Häufig wird es dann abgekürzt: "die Hl. Vanafred". Herzliche Grüße, Triton
  21. Ich habe mir für einen zukünftigen GB-Artikel zwar schon eine Menge Gedanken zu dem Thema gemacht, möchte das hier und jetzt aber nicht ausbreiten. Zumal da noch viel in der Schwebe ist. Jedenfalls gibt es in meiner Version keinen christlichen Teufel, allenfalls eine ähnliche Figur, die aber eine andere Rolle einnimmt. Und es gibt viel gnostisches Gedankengut. Vielleicht sagt dir der Begriff "Demiurg" etwas. Herzliche Grüße, Triton
  22. Sehe ich ähnlich. Man kann hier m.E. ohne weiteres den Dionysos-Kult als Vergleich heranziehen. Der wurde von den Römern als Bacchus übernommen, wenn auch der Kult später verboten wurde, weil er nicht zur römischen Sittenstrenge passte. Vielleicht waren die Valianer in Bezug auf Jakchos lockerer, vielleicht gelang es ihnen auch den Kult für ihre Gesellschaft zu "entschärfen". Herzliche Grüße, Triton
  23. Das kann man so nicht sagen. Die Valianer hätten Jakchos sonst kaum in ihr eigenes Pantheon aufgenommen. Dass Jakchos grundsätzlich auf dem Land stärker vertreten ist als in den Städten, hatten wir ja schon geklärt. Dort wird wohl auch das Trennende zwischen Jakchos und Nea Ekklesia nicht so stark wahrgenommen. Insbesondere die Nea Dea steht den Jakchosiern dort recht nahe. Herzliche Grüße, Triton
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