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Triton Schaumherz

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Alle Inhalte von Triton Schaumherz

  1. Triton Schaumherz

    München

    So, gestern war wieder Stammtisch in der Schandgeige. Man hatte uns diesmal eine lange Tafel im Hinterzimmer zugewiesen, die für mindestens drei Stammtische gelangt hätte. Anwesend waren: Schattendruide, Adsartha, MiBi, Thomas (NIF), Wulfhere, Triton, Kurna und Aina. Herzliche Grüße, Triton Persönliche Notiz an mich selber: Nächstes mal auch die Söldnerpfanne bestellen...
  2. Triton Schaumherz

    München

    Habe einen Tisch für 10 Personen reserviert auf den Namen "Midgard".
  3. Ich (Peter Laubender) möchte das WestCon-Abenteuer ("Dorfidylle") auf dem Kloster-Con nachholen. Katrin Vogelgsang und Andreas Dallmayr vermutlich auch, wenn sie sich nicht für den WestCon angemeldet haben. Herzliche Grüße, Triton
  4. Triton Schaumherz

    München

    Newsletter ist raus: Nächster Stammtisch ist am Mittwoch 20.02.2007 um 19:00 Uhr in der Schandgeige. Herzliche Grüße, Triton PS: Der Newsletter kann abonniert werden unter: Stammtisch-Newsletter
  5. Hallo Ulf, sehr schade zu lesen, dass es deinen Verlag nicht länger geben wird. Damit geht eine wertvolle Alternative für Midgard-Autoren verloren. Hört sich an, als ob Du dir einen seeehr spannenden Nebenberuf ausgesucht hast. Leibwächter? Auftragskiller? Auf jeden Fall Viel Glück auf diesem neuen Weg. Herzliche Grüße, Triton
  6. Als Erfinder des Drehkalenders freut es mich, das zu lesen. Man könnte auf der Monatsscheibe statt der Mondphasen die Namen der Tage angeben. Und auf der Jahresscheibe natürlich die Myrkgard-Monatsnamen. Eine andere Schrift, dunklere Farben... Falls sich in diesem Strang noch weitere Interessenten melden, kann ich ja mal in die Midgard-Werkstatt gehen und sowas basteln. Herzliche Grüße, Triton
  7. Der Drehkalender dient in erster Linie dazu, Mondauf- und -untergang, sowie die Mondphasen zu bestimmen. Auf Myrkgard gibts keinen Mond (mehr). Wozu also dann einen Mondkalender?
  8. So halten wir das auch.
  9. Historische Settings wurden hier aber schon zu hauf diskutiert (Alternative Erde, Sacramentum Imperii, Zeitalter der Legenden). Gerade das Einbinden der nichtmenschlichen Rassen finde ich gelungen, weil sie nur Randfiguren sind und ihre Lebensräume unserer Sagenwelt entnommen sind. Herzliche Grüße, Triton
  10. Tolles Layout! Beeindruckend! Was mir nach dem ersten Durchblättern auffällt, ist die Fülle der Kulturen und Religionen, deren Nebeneinander manchmal nur schwer vorstellbar ist (z.B. Papst und heidnischer Kaiser in Rom). Hier fehlt m.E. noch ein erklärender Einschub, warum in deinem Setting das Christentum nicht die dominierende Religion dieser Zeit geworden ist. Vielleicht hab' ich es aber auch überlesen... Herzliche Grüße, Triton
  11. Triton Schaumherz

    München

    Beim gemütlichen Januar-Stammtisch in der rauchfreien "Schandgeige" fanden sich heute ein: Marc Aurel, Kurna, Berengar, Tobias (NIF), MiBi, 3247, Laetitia und Triton. Herzliche Grüße, Triton
  12. Triton Schaumherz

    München

    Tue das! Wir haben einen 10-Personen-Tisch zu besetzen, da dürfen wir nicht wählerisch sein...
  13. Nicht nur Du. Chryseia ist mittelbyzantinisch. Was aber nicht heisst, dass man alles aus dieser Epoche kopieren muss und nicht auch Elemente der Spätantike, des Hellenismus oder gar des klassischen Griechenlands einfließen dürfen. Was das chryseische Militär anbelangt, empfehle ich diese Bücher von Osprey: http://www.ospreypublishing.com/title_detail.php/title=Q3062 http://www.ospreypublishing.com/title_detail.php/title=P3478 http://www.ospreypublishing.com/title_detail.php/title=P2242 Herzliche Grüße, Triton
  14. Genau. Da könnte er auch gleich mit einem Fahrrad am Rennen teilnehmen. Mich würde interessieren, ob er mit den Dingern bei den Paralympics teilnehmen darf. Wenn er nicht-behinderten Läufern schon davonläuft, sind die Behinderten doch absolut chancenlos. Vielleicht hat er ja deswegen ein neues herausforderndes Betätigungsfeld gesucht... Herzliche Grüße, Triton
  15. Triton Schaumherz

    München

    Schade. Schade.
  16. Hallo Myxxel! Genau so hatte ich es beim Lesen auch verstanden. Bis 1789 äußert sich die Verschmelzung bei der betroffenen Dorfbewohnerin durch das Ergrauen ihrer Haare, danach äußert sie sich nicht mehr. Der Satz auf Seite 31 (Ende des 3. Absatz) ist also zumindest missverständlich: Es entsteht der Eindruck, dass auch nach Schiatarrs Bann das Ergrauen noch "ein- oder zweimal" auftrat. Dies ist aber nicht der Fall. "Ein- oder zweimal" war seither zwar eine Schamanin (aus der Shavasz-Sippe oder deren Umfeld) von der Verschmelzung betroffen. Dies äußerte sich aber nicht mehr durch das Ergrauen ihrer Haare. Sehe ich das richtig? Herzliche Grüße, Triton
  17. Z.B. die in GB23 vorgestellten Ordenskrieger der Culsu. Ein Geisterjäger ist auch etwas ganz anderes als ein Hexenjäger.
  18. Triton Schaumherz

    München

    Im ersten Beitrag dieses Strangs findet man jetzt einen Link auf die Newsletter-Abo-Seite des Stammtisch. Herzliche Grüße, Triton
  19. @Curilias: Danke für das Lob! Bei dieser Karte ist nur Fractal Terrains zum Einsatz gekommen. Lediglich die Flüsse, Straßen, Orte und Beschriftung wurden nachträglich mit dem CC hinzugefügt. Mit FT können keine Flavor-Karten erzeugt werden, nur eben solche Terrain-Karten. Diese können als CC-Dateien exportiert und dann in CC weiterbearbeitet werden. Dort kann man dann auch mittels Effekten einen altertümlichen Look erzeugen. Herzliche Grüße, Triton
  20. Davon habe ich auch nicht gesprochen. Einen eifersüchtigen Gott kennt nur der Monotheismus. In meinen Augen ist es vor allem die kultische Praxis, die einen Schamanisten befremden muss. Eine Priesterkaste wie die Kirgh und einen ritualisierten Gottesdienst gibt es im Schamanismus nicht. Daher wird er wohl nicht an einem solchen Gottesdienst teilnehmen. Er wird aber - sofern er es für angebracht hält - den albischen Göttern auf seine Weise huldigen, eben wie besonders mächtigen, lokalen Naturgeistern. Herzliche Grüße, Triton
  21. Gut, dann mal wieder zum Moraven: Das Beispiel mit Dwyllan ist halt insofern untypisch, weil er ein Meeresgott ist und das Meer für den Moraven per se ein unbekanntes Terrain ist. Moraven sind halt keine Seefahrer. Den Schutz der ihm vertrauten Feld-, Wald- und Wiesengeister sieht der Morave auf See wirkungslos. Deshalb würde ich zugestehen, dass der typische Morave aus Angst vor dem ihm unbekannten Element ausdrücklich den Beistand eines fremden Gottes sucht. Ähnliche Fremdheit befängt den Moraven in Wüste, Eiswüste oder Dschungel, so dass er auch hier auf lokale Schutzgötter ausweicht. Ist die Flora und Fauna eines Landes jedoch entfernt ähnlich der eigenen, sieht der Morave wieder die ihm vertrauten Naturgeister am Werk und vertraut sich ihrem Schutz an. Herzliche Grüße, Triton
  22. Ich hingegen denke, dass z.B. der Erainner ein Problem mit personalen Göttern haben könnte, weil ihm dieses Konzept fremd ist. Göttliche Wesen als Quellen göttlicher Macht stehen m.E. im Widerspruch zur pantheistischen Sichtweise. Also ich sehe nach wie vor eine Unvereinbarkeit von Monotheismus und Polytheismus. Deine Beispiele widersprechen dieser These nicht. Das frühe Christentum stand ja noch in Konkurrenz zu lokal etablierten (polytheistischen) Kulten. Es hätte nichts gebracht, diese Kulte allesamt zu verdammen, damit hätte man bei der Bevölkerung vor Ort nur Ablehnung hervorgerufen. Statt dessen hat teilweise eine Vereinnahmung von Bräuchen (als christliche Feiertage) und Göttern (als Heilige) stattgefunden. Christliche Missionare waren immer dann besonders erfolgreich, wenn sie ein gutes Marketing betrieben. Das bedeutet, die Kunden dort abzuholen, wo sie gerade stehen: Z.B. wurde Christus den Stämmen Germaniens und Skandinaviens eingangs nicht als passive Leidensfigur, sondern als Held verkauft, die Evangelien wurden mit der Beschreibung von Kampfszenen ausgeschmückt. Verstehe ich nicht. Diese Interpretationsfreiheit wurde doch zumindest im Christentum durch die Glaubensdogmen den Menschen entzogen? Wie man sich Gott vorzustellen hat, bestimmte die Kirche. Erst mit der Aufklärung begann eine Individualisierung des Glaubens. Herzliche Grüße, Triton
  23. Von unserer derzeitigen Münchner Runde (5 Leute) sind bis jetzt nur Laetitia und ich hier.
  24. Spielt bei den Tags eigentlich Groß/Kleinschreibung eine Rolle?
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