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Solwac

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  1. Welches Verschwinden des Pfeils? Du willst einem Schützen einen Hinweis mit Hilfe eines noch nicht geschossenen Pfeils geben? @Camlach Du platzierst Melvin "zufällig" zwischen Armin und Oskar. Warum genau dort und nicht einen halben Meter weiter links oder rechts? Interessant wäre auch ob Armin von Melvin prinzipiell weiß. So könnten z.B. beide Mitglieder einer Abenteurergruppe sein und Armin weiß zumindest, dass er Melvin nicht sieht. Genauso könnte Melvin um Armin und seinen Bogen wissen.
  2. Ganze Kompanien sehe ich nur in den Küstenstaaten und den reichen bzw. großen Städten Chryseias, aber nicht im Rest Vesternesses. In Alba und Erainn wäre eine Gilde mit 40 Bewaffneten schon groß und wenn alle davon zusammen kommen, dann gilt für die Städte, Syres usw. in der Umgebung erhöhte Wachsamkeit. Typische Aufträge in Alba oder Erainn wären Leibwache (1-2 Söldner), Begleitschutz (2-6 Söldner), Verstärkung der Truppen einer Stadt (bis zu 12 Söldner). Bei noch größeren Gruppen wäre schnell das Problem der Bezahlung oder des Misstrauens da. Warum auch sollte jemand der es sich leisten kann nochmal so viele Söldner beauftragen? Dann wäre es sinnvoller gleich Wachen fest einzustellen und keine Söldnergilde zu fragen.
  3. Deswegen ja mein Konjunktiv. Ich halte sie aber nicht für erstrebenswert. Und ja, das bedeutet für manche Diskussion, dass verschiedene Aspekte in verschiedenen Strängen behandelt werden sollten. Dies funktioniert hier ja auch gut, außer bei zu aktiven Themen. Andererseits sind aktive Themen auch schnell umfangreich und die Zahl der Nachleser beschränkt sich schnell wegen tldr (too long, didn't read). Das wird man nie komplett in den Griff bekommen können. Aber deswegen schon den Versuch aufgeben?
  4. Mischthemen sollte es eigentlich nicht geben und im Grenzbereich muss man sich für eine Einsortierung entscheiden. Dies kann schon beim Erstellen geschehen oder auch erst im Laufe der Diskussion (dann durch die Moderation). Es wird dabei immer wieder Themen geben, die leichter einzustufen sind als andere. Aber werden wirklich so viele Themen abgewürgt (im Verhältnis zu denen, die noch nach Monaten und Jahren mit Interesse gelesen werden)? In anderen Foren amüsiert mich immer, wenn bei "Wiederbelebung" drei Wochen nach der letzten Antwort bereits von Strangnekromantie gesprochen wird.
  5. Frag Chichen, die ist da Chefin!
  6. Klar, das kann passieren. Nur sehe ich da keinen Unterschied ob die Diskussion im Schwampf, einem anderen Forum oder vor drei Tagen in einem von vielen Strängen zum Thema steckt. Wer nicht ständig im Forum aktiv ist und über neue Beiträge sucht, der findet es nicht. Aber wenn etwas vor drei Tagen in dem einen Strang zum Thema geschrieben wurde, dann bestehen sehr große Chancen es zu finden. Forum bedeutet asynchrone Kommunikation. Um hier möglichst viele einzufangen ist diese Trennschärfe halt ein wichtiger Punkt.
  7. Wir haben derzeit ja schon eine Auffächerung: Das Unterforum für Neulinge. Ziel war es ja, dass Neulinge nicht durch die Größe des Forums abgeschreckt werden und nicht wissen wohin mit ihrer Frage. Dies hat dazu geführt, dass manche Fragen x-mal gestellt wurden und natürlich auch x-mal beantwortet wurden. Bei Themen mit klaren Antworten geht das, bei Themen, die eher Geschmacksfragen betreffen hingegen stoßen jedes Mal die unterschiedlichen Meinungen aufeinander. Wenn solche Stränge jetzt auch noch jedes Mal themenfremd werden dürften, dann könnte man später überhaupt nichts mehr wieder finden und es würde noch mehr Dopplungen geben. Bei den Neulingen scheint mir das Experiment gelungen, die meisten Fragen werden wohl zur Zufriedenheit der Fragesteller beantwortet. Aber eine allgemeine Freigabe würde vielleicht dem aktuellen Strang helfen, nicht aber dem Forum. Egal wie viele Unterforen man dafür freigibt.
  8. Genau das kritisiere ich ja. Mit inneren Verletzungen kann man vielleicht einen Knoten in einem Seil lösen, aber kaum auf einem ungefederten Wagen Schlaglöchern ausweichen. Festgehalten im Handgemenge kann man nicht zaubern und nicht kämpfen, aber ein EW:Zauberkunde für die Identifizierung des Gegners sollte gehen. Es wird immer auf den Einzelfall ankommen.
  9. Du wirst hier jetzt doch nicht etwa eine Liste von Einzelfällen zur Diskussion stellen? Vor allem wo keine Rahmenbedingungen genannt werden... Einsi und Prados haben die Heterogenität des Begriffs dargestellt, warum sollte es jetzt DIE Antwort geben?
  10. Ich denke, ein Rahmen von 30-60 Stunden für das gesamte Abenteuer dürfte passen. Wobei an manchen Stellen kann sich auch eine sonst zügige Gruppe fest beißen.
  11. Die Bekanntschaft mit Beren hilft sicher im Südosten Albas, im Nordwesten dürften sich nur wenige dafür interessieren oder im Gegenteil, sie werden misstrauisch. Eine Söldnergilde wird sich aus wirtschaftlichen Gründen eher in einer (größeren) Stadt ansiedeln. Dies ist aber etwas anderes als ein Trupp Söldner auf dem Land eines Syres. Ein nicht bekannter Händler in Begleitung von sechs ebenfalls nicht bekannten Bewaffneten könnte leicht ein Dorf plündern und müsste mit der Beute nur schnell genug flüchten können. Dies sollte ein Dorf genauso misstrauisch sein lassen wie eine Gruppe Abenteurer, die ja sogar noch Zauberer dabei hat oder zumindest dabei haben könnte. Und nicht einmal ein Mann der Kirgh würde da viel zur Entspannung beitragen, dafür sind die Abgaben zu hoch, die Unterstützung der Mächtigen durch die Kirgh zu groß, die Inquisition durch den Sonnenorden zu weit weg von der einfachen Bevölkerung usw.
  12. Im Gegensatz zu Reofex halte ich den Schattengänger für sehr geeignet. Man darf sich nicht an jedem Halbsatz der Beschreibung festkrampfen und einfach mal das Fertigkeitsspektrum betrachten. Noch "bessere" Lernschemata sind so spezialisiert, dass zwar ein paar Figuren damit erstellt werden können, nicht aber das Spektrum eines Abenteurertyps ausgefüllt wird.
  13. Bei dir ist die Fontgröße kaputt!
  14. Das werden sie selbst machen oder eben auch nicht.
  15. Ja, die alten Anhänge sind leider immer noch nicht wieder komplett da. Vielleicht lädt @Sulvahir es ja noch einmal neu hoch.
  16. Ist vorgesehen, dass die Schwärme auseinander gedröselt werden, z.B. weil die Schlägerei durch die Ankunft weiterer Figuren verändert wird?
  17. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  18. Merke ich, dass "mein" Strang schlecht platziert wurde, dann kann ich ja auch direkt die Moderatoren ansprechen. Die beißen nicht (wirklich nicht) und für den Aufwand einiger PN werden mögliche Konflikte gleich unterbunden. Im aktuellen Fall hätte es wohl nicht geholfen, denn wie gesagt, die Moderation störte sich an Beiträgen von erfahrenen Benutzern.
  19. Kleine Korrektur: Die Illusion wird unabhängig von Betrachtern gewirkt. Blendwerk auf den schäbigen Klepper löst keinen WW:Resistenz aus wenn keiner (relevant) auf das Pferd schaut. Verzaubert wird ein Wesen/Objekt/Bereich und nicht der Betrachter.
  20. Der allgemeine Angriff sollte insgesamt der effizienteste Weg zu kämpfen sein. Sonderaktionen wie der gezielte Hieb geben etwas von dieser Effizienz auf um dafür etwas zu bekommen, z.B. eine Verkürzung des Kampfs oder den Sieg mit geringerer Chance den Gegner dabei zu töten oder gegen eine VR aus KTP bessere Chancen zu haben oder bei geringem Schaden überhaupt gegen eine dicke Rüstung sinnvoll kämpfen zu können. Weil es nicht so effizient ist, wählt man meist den normalen Angriff, hat aber eine Option mehr. Alles andere lässt den gezielten Hieb zum normalen Angriff werden, das halte ich nicht für sinnvoll.
  21. Stell Dir die beiden W20 für EW und WW mal wie 2W10 bei einem entsprechenden System vor. Dann siehst Du die andere Verteilung. Klar, mit einem Würfel könnte man approximieren, je nach gewünschter Feinheit. Aber bei kleinen Zahlen ist es sehr grob und bei großen Zahlen (W400 oder W1000) werden die Rechnereien mit Boni und Mali unbequem.
  22. Die Flexibilität kommt mit der Unterscheidung von leichten und schweren Treffern bzw. allgemeiner mit der Einführung von leichten und großen Vorteilen und der Möglichkeit unterschiedliche Boni und Mali zu verteilen. Dies zeigt sich z.B. in den vier verschiedenen Tabellen für kritische Würfe im Kampf. Würde man dies mit nur einem Wurf beschreiben, dann braucht es bei gleicher Granularität wirklich einen W1000. Und wenn man sich mit einem W20 als Entscheider zufrieden gibt, dann steigt trotzdem die Komplexität der Rechnung an. Es wäre dann Ergebnis = W20 + allgemeine Faktoren + Faktoren Angreifer + Faktoren Verteidiger. Bei Würfelduellen Spieler gegen Spielleiter braucht jede Seite nur die eigenen Faktoren zu beachten und dann entscheidet die Höhe der Würfe über das Ergebnis. Da jeder aber nur einmal würfelt teilen sich ja zwei den Aufwand. Erst wenn der Spielleiter für zwei NSC würfelt steigt der Aufwand wirklich an, deshalb ja die Idee es dann nur bei wichtigen Figuren zu machen.
  23. Der Mechanismus EW gegen WW ist flexibler als nur der einfache EW. Dies wird mit einem zusätzlichen Würfelwurf erkauft. Diese Flexibilität wird aber nicht immer in allen Situationen benötigt. So ist es bei einem größeren Kampf nicht wirklich entscheidend ob der mitkämpfende Knecht mit seiner Mistgabel den Kampfhund der anderen Partei kritisch trifft oder nicht. Bei den Spielerfiguren und eventuell den Haupt-NSC hingegen spielen sich die entscheidenden Szenen ab und dort wird gerne um den kleinsten Vorteil bei den Wahrscheinlichkeiten gerungen. Die Frage ist halt, muss ein modernes Regelwerk hier etwas vorschreiben oder kann nicht der mündige Spielleiter selber entscheiden ob der Aufwand des zweiten Wurfs oder die Erleichterung durch Verzicht darauf besser in die Situation passt. Hier wäre dann natürlich eine allgemeine Bemerkung im Regelwerk hilfreich.
  24. Vielleicht helfen auch die Ideen aus dem allgemeineren Strang Optik der Währungen in Midgard.
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