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Beiträge von Solwac
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Meine Planung läuft langsam, aber stetig.
Aus der technischen Beschreibung hat mir Gemini folgende Prosa gemacht:
ZitatSolwacs Eingangsebene: Ein Tor zu Wissen und Gastfreundschaft
Die Eingangsebene in Solwacs Turm, elf Meter über dem Erdboden, ist weit mehr als nur ein Zugang. Sie ist das pulsierende Herz seines Heims und seiner Gilde – ein Ort, an dem sich die Welt eines adeligen Magiers mit der herzlichen Gastfreundschaft seines Haushalts verbindet.
Man erreicht diese Ebene über eine steile Außentreppe, die direkt in die Südwand des Turms führt. Schon hier zeigt sich die clevere Anpassung an Midgards wechselhaftes Wetter: Ein robuster Wollvorhang kann direkt vor der Tür zugezogen werden, um Kälte und Nässe draußen zu halten. Dahinter, tiefer im Raum, lässt sich ein weiterer, eleganter Wollvorhang entlang einer L-förmigen Schiene ziehen, der einen intimen Vorraum für ankommende Gäste schafft oder bei großen Empfängen beiseite geschoben wird, um den gesamten, beeindruckenden Raum zu enthüllen.
Im Inneren des Turms steigt man über ein hölzernes Treppenhaus in der Nordwestecke zu den oberen Ebenen auf. Die Treppe umschließt einen zentralen Schacht, windet sich elegant im Uhrzeigersinn nach oben und ist durch eine versteckte Tür zugänglich, die sich nach Süden hin öffnet.
Die Wände dieser Ebene erzählen von der Vergangenheit des Turms: Einst schmale Schießscharten, sind sie nun zu tiefen, dunklen Fensternischen umgestaltet worden. Ihre dicke Laibung zeugt von den massiven Steinmauern des Wohnturms. Diese Fenster lassen reichlich Licht herein und bieten Ausblicke in Solwacs Garten und die umgebende Landschaft, von denen es auf dieser Ebene gleich mehrere gibt: je eine mittig in der Ost- und Westwand, eine leicht versetzte in der Nordwand (wegen des Treppenhauses) und drei weitere, symmetrisch verteilte in der Süd- und Nordwand.
Der Hauptraum selbst ist für Flexibilität konzipiert. Wenn große Gesellschaften anstehen, können Solwacs Bedienstete – allen voran Yorric und der bei Bedarf hinzuziehende Esbern – acht modulare Holztische zusammenstellen. Diese robusten Platten von jeweils sechs mal drei Fuß liegen auf Böcken auf und lassen sich zu einer beeindruckenden Tafel für bis zu 36 Personen erweitern. Wenn sie nicht gebraucht werden, lehnen diese Tische diskret an der Nordwand, wo sie keinen Platz wegnehmen.
Für die Bestuhlung stehen zahlreiche hölzerne Scherenstühle im Stil der Burg Stahleck bereit, die nicht nur robust und elegant sind, sondern sich praktischerweise auch zu dritt stapeln lassen. Sie finden ihren Platz in einer eigens dafür vorgesehenen Nische in der südwestlichen Ecke des Raumes, abgetrennt durch eine kleine Wand, wo bis zu 48 Stück auf ihren Einsatz warten können.
In der gegenüberliegenden Nordostecke knistert bei Bedarf ein gemütlicher Eckkamin, der dem großen Raum eine warme und einladende Atmosphäre verleiht. Hier und an der Nordwand finden sich auch die Haken für die Umhänge und Mäntel von mittelgroßen Gruppen. Für wirklich große Anlässe übernehmen Darlene und Yorric den Garderobenservice komplett, indem sie die Umhänge der Gäste entgegennehmen und in der Küche oder einem anderen praktischen Ort verwahren.
Und für die Bequemlichkeit der Gäste gibt es, dezent platziert, eine kleine Toilette in einer Fensternische der Südwand, zugänglich durch eine schmale Tür.
Diese Ebene ist somit ein perfektes Zusammenspiel aus der rauen Geschichte des Turms, adeliger Eleganz, magischer Funktionalität und der warmen Fürsorge von Solwacs Haushalt.
Damit ihr mitdenken könnt, hier das, was Gemini derzeit von Solwacs Haushalt weiß:
ZitatSolwacs Haushalt: Ein kleines Team im Magierturm
Inmitten seines stattlichen Wohnturms in Alba führt Solwac von Irenspring, der angesehene Gildenmagier der Lichtsucher, einen bescheidenen, doch effizienten Haushalt. Als Adliger, gebildeter Gelehrter und versierter Alchemist ist Solwac oft auf Reisen und widmet sich seinen Studien und gesellschaftlichen Pflichten. Doch auch in seiner Abwesenheit sorgt ein kleines, eingespieltes Team dafür, dass der Turm lebt und seine Gäste stets willkommen sind.
Die zentrale Figur des Haushalts ist Darlene, die umsichtige Haushälterin und begnadete Köchin. Sie ist die Seele des Turms, verantwortlich für das leibliche Wohl und die Ordnung in Solwacs Heim. Ihre Fähigkeiten in der Küche sind legendär, und sie weiß stets, wie sie Gäste und Hausherrn verwöhnen kann, sei es mit einem einfachen Mahl oder einem festlichen Bankett.
Ihr zur Seite steht Yorric, der "Mann für alles". Er ist der Gärtner, der die Ländereien um den Turm pflegt, sich um den Stall kümmert und stets zur Stelle ist, wo eine helfende Hand gebraucht wird. Ob es darum geht, die schweren Tische für ein Fest aufzubauen, Reparaturen durchzuführen oder einfach nur bei allen anfallenden Arbeiten zu helfen – Yorric ist die zuverlässige Stütze des Haushalts.
Gelegentlich, besonders wenn körperlich anspruchsvolle Aufgaben anstehen oder Solwac eine größere Gesellschaft empfängt, wird Esbern hinzugezogen. Er ist kein ständiger Bewohner des Turms, sondern ein fleißiger Helfer, der im Stall aushilft und Yorric tatkräftig unterstützt. Seine Präsenz sorgt dafür, dass auch bei Hochbetrieb alles reibungslos läuft.
Gemeinsam bilden Darlene und Yorric das Herzstück von Solwacs Zuhause und gewährleisten, dass der Turm stets bereit ist, sowohl den Herrn des Hauses als auch seine häufigen Gäste – seien es andere Gildenmitglieder, Familie, Freunde oder hochrangige Persönlichkeiten – mit Wärme und Komfort zu empfangen.
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vor 2 Minuten schrieb buzzharley:
Eine Arm- oder Beinschiene schützt ja auch nur die Vorderseite.
Warum das denn? Hast du eine Quelle?
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Unser Bunker hält!
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vor 3 Minuten schrieb Irwisch:
Ja finanzieren wir Jürgen und Elsa noch eine Weltreise!
Die haben das QB schon.
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Gerade eben schrieb Eleazar:
Ich will nicht auf Conan rumreiten. Für mich sind die typischen Vollrüstungen Midgard-Hightec. Und die passen nicht zu meinem Bild vom Barbaren. Ein alternativer Rüstungsschutz von 5 LP passt hingegen schon.
Dann gib Barbaren Zugriff auf Rindenhaut, Marmorhaut oder vergleichbares. Du kennst die Tätowierungen aus Buluga?
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vor 6 Minuten schrieb Eleazar:
Konfrontiert man aber solche Barbaren dann mit Kriegern aus zivilisierten Gegenden mit Langschwert und mit Vollrüstung, dann sind sie komplette Luschen.
Historisch und vernunftsmäßig mag das ja einleuchten, aber im Interesse einer Fantasywelt mit barbarischen Kulturen, die mit den zivilisierteren zumindest im Kampf mithalten sollen, ist das unbefriedigend.
Und damit geht es mir zumindest zum Teil auch: Die barbarischen Kulturen im Spiel so auszurüsten, dass sie mithalten können.
Conan ist schon Fantasy und wenn er ohne Rüstung natürlich dumm.
Wenn ich mir barbarische Kulturen anschauen, dann sind Rüstungen und Verteidigungswaffen schon sehr sinnvoll.
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vor 3 Minuten schrieb Ma Kai:
Für Stahl braucht‘s halt Geräte, die man nicht so leicht mit sich rumträgt. Insofern musst Du aufpassen, wie viel Sesshaftigkeit Du haben willst. Es müssen ja nicht alle gleich leben. Aber wer eh‘ nicht wandert, hat wahrscheinlich bald auch ein bisschen Ackerbau.
Stahl basiert auf Eisen und ist der Menscheit kurz nach Beginn der Eisenzeit bekannt. Unter den ersten Schmieden waren auch Wanderschmiede, denn zu Anfang war das Wissen noch nicht sehr verbreitet. Ackerbau ist demgegenüber älter (neolithische Revolition). Die Eingangsfrage möchte ich so beantworten, dass es nicht unbedingt Städte für spannende Abenteuer braucht. Ich habe für das Ikenga-Becken mal etwas zusammengeschrieben. Ich hoffe, das hilft.
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vor 2 Minuten schrieb Blaues Feuer:
ah, es klang so, als würdest du es schaffen, dass es dir die karte direkt versucht zu malen
Wie gesagt, Fehlermeldung.
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vor 8 Minuten schrieb Blaues Feuer:
wenn ich ihm eine entsprechende Anweisung gebe, schlägt er mir nur promts vor (die hab ich aber im Bildgenerator schon ausprobiert und hilft nicht)
Kenne ich und komme auch nicht drumherum.
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vor 1 Minute schrieb Blaues Feuer:
ich hab gpt 40 mini und das kann keine Karten erstellen - ich hab es extra gefragt.
ZitatDie automatische Bilderzeugung hat leider erneut einen Fehler ausgelöst – das liegt aktuell an einem technischen Problem beim Kartengenerator. Aber ich kann dir stattdessen direkt eine gezeichnete, beschriftete Karte in stilisierter Form manuell erstellen oder skizzieren.
Alternativ kann ich dir sofort eine textbasierte Beschreibung einer Fantasy-Waldkarte liefern, die du zum Nachzeichnen oder für VTT-Programme (wie Foundry, Roll20 etc.) verwenden kannst.
Ich bekomme gerade nur Fehler. Ich habe kein Problem mit dem Limit. Die KI wollte eine Karte des "Finsterwaldes" erstellen.
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vor 20 Minuten schrieb Blaues Feuer:
Hat jemand eine Idee, wie man es schafft, die Beschriftung einer Karte auf Deutsch erfolgen zu lassen? Ich will mir eine fiktive Forstkarte mit deutschen Namen und einer deutschen Legende bauen lassen.
Ich hab flux.1 oder dall.e 3 zur Verfügung.
Hast du die Karte schon und eine Liste der Namen? Ist es also nur eine grafische Frage oder an welcher Stelle fehlen der AI Informationen?
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vor 1 Stunde schrieb Blaues Feuer:
Ich hab angefangen, mir ein 1880 Abenteuer erstellen zu lassen und zwar von Null aus. Die einzige Vorgabe war, 5 Personen und soll zwischen 1870 und 1890 spielen. Ich hab mir immer X Ideen geben lassen und dann nachgesteuert, nach dem Motto: arbeitete Idee y weiter aus, füge jetzt in diesem Szenario mehr Personen hinzu, mache X Vorschläge, für Beziehungen zwischen Person A und Person B, arbeite Beziehung y und z weiter aus,.... Die Sachen sind nicht super originell, aber gelegentlich bringen mich die Vorschläge auf eine Idee, mit der ich die KI dann wieder in die nächste Richtung lenken kann.
Ich bin noch nicht sicher, ob dabei ein spielbares Abenteuer herauskommt, aber das weiß ich bei meinen "handgeschriebenen" ja auch erst nach dem ersten Spieltest.
ich habe festgestellt, dass eine KI sehr gut hilft, im Dialog ein Abenteuer zu entwerfen. Nötig ist halt, dass man immer die Übersicht über sein Projekt behält. KI ist sehr gut darin, durch die Protokollierung mitzuarbeiten. Allerdings gibt es immer wieder Punkte, bei denen die KI vergisst, sich an Absprachen zu halten. Wenn so ein Fall eintritt, dann muss man die KI daran erinnern. Es braucht durchaus Erfahrung, dabei und es lohnt sich, einen eigenen Weg zu entwickeln. Ich habe inzwischen ein Gefühl entwickel, wann ich kritisch nachfragen muss, bzw. Inkonsistenzen entstehen. Die KI merkt auf Nachfrage, dass Fehler gemacht wurden und entschuldigt sich.
Gemini gesteht z.B. gewisse Schwächen offen ein, so sind Schwächen durch rechteckiges Denken ein Problem. Will man sich bei der Entwicklung von Räumlichkeiten helfen lassen, dann muss man darauf achten, dass eigene Aussagen und die Annahmen der KI immer wieder durch Nachfragen überprüft werden. Was sehr gut funktioniert, ist das Nachfragen von Ideen. "Was hältst du davon?", "Ist folgendes sinnvoll?" "Wie würdest du?"
Was sich lohnt, ist die Verabredung eines Koordinatensystems und die regelmäßige Nachfrage. Natürlich ist es nicht jedermanns Sache, so zu denken. Mir jedoch hilft es.
Die Nachfrage nach Ideen kann mühsam sein und es gibt die Gefahr von stereotyper Anwendung von Mustern. Da lohnt sich die wiederholte Nachfrage. Was sich lohnt, ist die Einbringung von Fachwissen. So habe ich mal die KI gebeten, mir etwas über gewisse Dinge 1880 zu erzählen (es ging um Bremser bei der Eisenbahn) und bemerkte Fehler bei der Antwort. Wenn man also sich Texte entwerfen lässt, dann lohnt es, immer wieder punktuell nachzuhaken. Bei einfachen Fakten reicht es, die KI auf Inkonsistenzen zu überprüfen. Ich mache das bei Themen, wo ich mich nicht so auskenne, durch Verständnisfragen an die KI. Bei einfachen Fakten gehe ich von der Richtigkeit aus, manchmal lohnt sich das einfache Prüfen durch den Vergleich mit Ergebnissen von Google. Hilfreich sind auch Nachfragen nach verwendeten Quellen. So hat mir die KI z.B. auf die Frage nach den Eigenschaften eines Labortisches Sachen wie Oberfläche aus Epoxidharz vorgeschlagen und auf meine Rückfrage, ob das nicht zu modern sei, den Fehler eingestanden und bessere, mittelalterliche Materialien empfohlen. Man muss also mitdenken, immer wieder sich, die eigenen Ideen, aber auch die Vorschläge der KI, hinterfragen,
Der ganze Prozess führt dazu, dass man das generierte Material wesentlich besser kennenlernt.
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vor einer Stunde schrieb JEF:
Der Basar schließt zwar, aber die Hash-Codes wird man noch etwas länger einlösen können. Genaueres verkündet Branwen beizeiten.
So habe ich die bisherige Kommunikation auch verstanden.
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vor 17 Minuten schrieb Michael M:
Wie definierst du "Beliebigkeit"? Und was meinst du mit der "Nichtnachvollziehbarkeit der 5.000 Jahre"? (Abgesehen davon, dass 5.000 Jahre echt schwer zu fassen sind.)
Stört es dich, dass der Ordenkrieger ein Elf ist? Oder dass nicht direkt festgelegt ist, welchen Glauben eine Figur hat?
Tatsächlich gibt es kulturelle Anregungen und Setzungen zum Glauben. Es gibt festgelegte Gottheiten und Pantheons, so wie man es aus dem bisherigen Midgard kennt (nur eben andere). Aber du kannst auch dein eigenes Ding machen, und das war uns im Kontext der Präsentation wichtiger zu zeigen. Außerdem macht es mehr Spaß, Dinge auszuwürfeln.BBeliebigkeit ist meine Wahrnehmung, der Figurenentwicklung, zumindest so, wie ihr sie präsentiert habt und die Nichtnachvollziehberkeit der 5000 Jahre ist mein Gefühl,, dass keine pseudohistorische Entwicklung ausgefüllt wird, die die Midgard-Historie aufgreift. Gibt es eine Geschichte um die Abspaltung von Damatu und gibt es so etwas wie die Kataklysmen und die restliche Vorgeschichte, wie in der Weltenbeschreibung aufgeführt?
Der Elf stört mich nicht, aber die Auswahl aus den erzählten Optionen war für mich wenig nachvollziehbar. Ich hoffe, dass es nach dem Studium des Playtests, Teil 2 für mich deutlicher wird.
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vor 19 Stunden schrieb Michael M:
Hey zusammen!
Unsere Präsentation auf der RPV hat nun endlich ihren Weg nach YouTube gefunden: Schaut zu, wie wir die Bühne übernehmen!
Viel Spaß und sonnige Grüße!
MichaelIch habe mir den Stream angeschaut und positiv fand ich eure Art Damatu zu präsentieren. Was mir nicht so gefallen hat, ist die recht hohe Beliebigkeit der Figuren und die teilweise Beliebigkeit der Figuren. Oder auch die Nichtnachvollziehbarkeit der 5000 Jahre seit der Abspaltung von Midgard. Ein elfischer Ordenskrieger, dessen Glaube erst noch ausgewürfelt werden muss.
Was ihr über Halblinge erwähnt habt, kommt mir sehr auf Gewalt passend (oder auch nicht) gemacht worden zu sein vor. Die Vorgeschichte der Wanderung von Fuardain ins Halfdal und die Entwicklung der Blauwasser ist im Alba-QB auf ab 200 vL. datiert worden, also sind Halblinge auf Midgard erst nach der Abspaltung von Damatu entstanden und haben keine notwendige Gemeinsamkeit mit ihren Verwandten auf Damatu.
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vor 27 Minuten schrieb AzubiMagie:
Auffallend ist das völlige fehlen aktiver Teetrinker in der Teestube!
Azu (hat Omar am Bedarf vorbei investiert?) bi
Omar hat zwar den Laden aufgemacht, war aber schon lange nicht mehr hier. Selbst @noya macht sich rar.
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vor 7 Minuten schrieb AzubiMagie:
und, wie ist das Experiment ausgegangen?
Azu (
) bi
Auch Probier gibt es hier nicht.
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vor 6 Minuten schrieb AzubiMagie:
Es gibt aber kein Bier in Omar's Teestube.
Azu ( aber Wasser für die Kamele, das ist ja auch was ) bi
Es wurde schon probiert, Hopfentee zu bestellen.
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vor 14 Minuten schrieb Slüram:
Staub und durstige Kehlen gäbe es dort genug....
Nur die Geschlechtertrennung wäre .... hinderlich....
Gibt es bei uns nicht!
Und das ist sicher ein Schreibfehler und du meinst durstige Kamele?
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vor 9 Minuten schrieb Slüram:
Goldstaub muß sich in Ruhe setzen können, bevor er geerntet werden kann!
Liegt die Teestube in Mokattam?
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vor 1 Stunde schrieb Slüram:
Zuviel weisses Pulver ist ungesund!
Hier wurde viel zu lange Staub geduldet...
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*hust* *hust*
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
in Die Differenzmaschine
Geschrieben
Vielen Dank an @LaLi und seine Arbeitsgruppe. Das Datenformat mp3 feiert 30. Geburtstag.