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Solwac

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Beiträge von Solwac

  1. vor 4 Minuten schrieb Ma Kai:

    Danke @Leachlain ay Almhuin, @Dror, @Gomor, @Solwac, @dabba, @Noq und wen ich außerdem von der Orga nicht korrekt zugeordnet haben mag: das war schlicht ein rundherum von vorne bis hinten gelungener Con, ich bin so dankbar, dass Ihr es doch noch möglich machen konntet, dass ich kommen konnte. Ihr hattet jederzeit alles im Griff und es war schlicht toll.

     

     

    @Akeem al Harun ist auch in der Orga! :turn:

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  2. vor 20 Minuten schrieb Fabian:

    Ich finde den Beitrag nicht, wo es um Lysmildines in der Con-Saga gehen soll? Falscher Strang oder kant du die Nummer des Beitrages benennen? Danke!

    Lysmildine taucht auch nicht im Strang auf, das habe ich etwas ungeschickt zusammen gefasst. Lysmildine war auch eher als Stichwort für weitere Recherche gedacht, vielleicht melden sich @DiRi oder @Chichén. Ich weiß nämlich nicht, ob oder wenn ja, was noch an Material in irgendeiner Pipeline hängt. :lookaround:

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  3. Ja, vielen Dank für diesen Con an meinen Fahrer, die liebe Mitorga, die Mannschaft auf der Burg, meinen SL @Chillur für die süßen Monster und @Chriddy für eine verlorene Binge und meine Mitspieler, meinen Gästen im Steinhausens Inn für das Aufzeigen einiger Punkte, die ich bei einer Wiederholung besser machen will, der freitäglichen :whisky:-Schwampfrunde und allen, mit denen ich etwas plaudern konnte! :gruppenknuddel: Ich konnte wieder ein paar für mich neue Leute kennenlernen und extra für Stefanie: Es gab als Spielergeschenk eine auf Stoff gedruckte Karte von Thame, wie gewohnt schön, platzsparend transportierbar und recht resistent gegen Krümel und verschüttete Flüssigkeit.

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  4. Am 27.11.2023 um 08:10 schrieb Solwac:

    Hat jemand meine Jacke gesehen? Ich glaube sie am Freitag im Speisesaal über eine Stuhllehne gehängt zu haben. Es ist eine braune Jacke, sie wurde weder bei der Orga abgegeben, noch im Speisesaal vom "Putzkomanndo" bemerkt. Sie war auch nicht bei den anderen Jacken dort.

    Sie ist wieder da! :turn:

    Der Droll hat sie nach dem offiziellen Ende und vor dem eigenen Aufbruch gefunden. Der eigentliche Finder hat sie dorthin gelegt...

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  5. vor 39 Minuten schrieb Celador da Eshmale:

    Bitte was? Die Renaissance war absolut eine Kulturepoche.

    Tante Wiki schreibt das zwar im einleitenden Halbsatz, betont im Weiteren aber die Kunstepoche, aufgrund der mehrdeutigen weiteren Verwendung (karolingische Renaissance, ottonische Renaissance usw.)halte ich das aber für problematisch. Wir können die Diskussion aber gerne an geeigneter Stelle weiter diskutieren.

  6. vor 9 Minuten schrieb Celador da Eshmale:

    Ich bin zwar mit der Midgard-Welt nicht ganz so bewandert wie mit den D&D-Welten, aber auch auf Midgard herrschaft ja nicht tiefstes Mittelalter, sondern in vielen Gegenden mindestens schon das Äquivalent der Renaissance, oder?

    Midgard hat in den Küstenstaaten die modernste Entsprechung mit dem Spätmittelalter bzw. der frühen Neuzeit. Dazu kommen in weiten Landstrichen Früh- und Hochmittelalter und (Spät-) Antike. Renaissance ist eine Kunstepoche und damit keine gute Beschreibung. Außereuropäische Kulturen stehen etwas außerhalb und lassen sich nur schwer einordnen. Technologien sind unkritisch bzw. treten eher unkritsch auf, Magie ist weit verbreitet, Götter sind real und ingesamt ist Fantay eine starke Komponete und verschmiert eventuelle Unstimmigkeiten sozialer Entwicklungen.

    Ich habe den Strang eröffnet, damit gegenseitig Ideen ausgetauscht werden könnnen und ggf. eine gemeinsame Vorstellung für Cons entsteht.

  7. vor 12 Minuten schrieb Jürgen Buschmeier:

    Wenn man sich über mittelalterliche Bildung Gedanken machen und diese mit den heutigen Möglichkeiten oder denen der jüngeren Vergangenheit vergleichen möchte, kann man sich vielleicht auch die USA anschauen.

    Da wirkt es noch sehr mittelalterlich mit extrem reichen Schulen und Universitäten und schlechten, kaum finanzierten öffentlichen Schulen. Bildung ist ein Mittel, um macht zu erhalten oder eben den Nichtgebildeten vorzuenthalten. Das scheint sich seit dem Mittelalter an vielen Orten auf unserer Welt nicht verändert zu haben.

    Bildung kostet Zeit und Geld und da werden die Menschen Midgards wohl ihre Prioritäten auf das Überleben ausrichten und nur die wenigsten werden Zeit und Geld für Bildung aufwenden können und wollen. Es hat schließlich alles seine göttliche Ordnung und wenn die Götter wollten, dass es flächendeckende Bildung für alle gäbe, dann wäre das so in den heiligen Schriften vermerkt.

    Was du beschreibst und anprangerst, ist ein System der frühen Neuzeit und danach. Das hat nichts mit dem "Mittelalter" (eh ein schwammiger Begriff, der 1000 Jahre umspannen soll) zu tun.

  8. vor 8 Stunden schrieb Muahdib:

    Und wie ist das bei anderen Völkern in Midgard ... ausser den Elfen die lernen das sicher zu 100 Prozent...

    Zwerge sicher auch weil sie ja rechnen müssen wegen ihrem "Schatz"

    Halbinge wegen den Rezepten ?

    und Gnome?

     

    Mit den menschlichen Kulturen dürfte der Großteil der Fragen beantwortet sein. Nichtmenschen haben ihre kleinen Besonderheiten, haben aber eine genauere Quellenlage.

  9. vor 6 Minuten schrieb TwistedMind:

    Ich vermute, das in mitteralterlichen Gesellschaften/Kulturen oft die Berufsausbildung der einzige Weg zu Bildung war.

    Wenn der zu erlernende Beruf Lesen, Schreiben und Rechnen erforderte, das wurde das vermutlich vom Ausbilder/Handwerksmeister/Vorgänger an die Schüler weitergegeben. Zusammen mit dem anderen Wissen, was dieser Berufsstand für sinnvoll hielt. In größeren Ortschaften, an denen sich Gilden bzw. Zünfte gebildet haben, wurden solche "Nebentätigkeiten" vielleicht an Gildeneinrichtungen ausgelagert. Quasi eine Berufsschule.

    Da aber die meisten Berufe bzw. Tätigkeiten Lesen&Schreiben nicht benötigten, wird es (wie hier schon mal ein paar Mal erwähnt) nur sehr wenige gegeben haben, die Lesen und Schreiben konnten.

    Also zum einen gefällt mir die Beschränkung auf mittelalterliche Gesellschaften nicht, andererseits gefällt mir die Ausbildung durch Ausbilder/Handwerksmeister/Vorgänger. :clap:

    Interpretiert man das als "trägt die Verantwortung" und löst sich von der persönlichen Durchführung, dann könnte bei Bedarf delegiert werden.

  10. vor 3 Minuten schrieb Octavius Valesius:

    Ich antizipiere aus dem Wilden Westen ^^. Aber den Dorfkindern die Religion nahe bringen sollte urAufgabe jedes Dorfpriester/in sein. Und dann fällt ggf. das ein oder andere Kid auf, dass sich für eine Klosterschule eignet. Meiner Kenntnis nach, waren auch viele Nachgeborene in Klöstern, weil die Familien sie nicht durchfüttern konnten. Und als Proester/Mönch gehörte das Studium der (heiligen) Schrift dann dazu.

    Aber die Masse an Leuten auf dem Dorf kann es einfach nicht. War halt so. Schreiben war auch ein Standeszeichen. Viele Adlige hatten Schreiber, weil sie es selber nicht konnten und mehr auf Schwert getrimmt waren als Verwaltung.

    Der Wilde Weste ist mir zu modern als Vorbild, das passt zu 1880

  11. vor 2 Minuten schrieb Adjana:

    Wenn du es historisch betrachten möchtest, stellt sich erstmal die Frage: Warum sollte jemand Lesen und Schreiben lernen wollen? Eine dörfliche Agrargesellschaft braucht keine Schrift. Schrift brauchst du, sobald du organisiert Handel, Wissenschaft und Religion betreiben willst. Auf Midgard auch Magie.

    Daher lernen nur die Menschen Lesen und Schreiben, die sich in diesen Bereichen betätigen wollen oder sollen. Also lehren vor allem Gilden und Kirchen aller Art. Gut möglich, dass es dann und wann Dorfpriester/Gelehrte/Adlige gibt, die einfach Wissen weitergeben wollen. Aber das passiert sicher nicht organisiert und überall gleich. So lästig es auch ist, wenn ein Char nicht lesen kann, so normal sollte es eigentlich sein. :)

    Die Verbreitung ergibt sich im Wesentlichen aus den Lernschemata. Irgendwo müssen also auch die Twyneddische Dorfbewohner abgedeckt sein.

  12. vor 1 Minute schrieb Raldnar:

    Eigentlich sollten alle Priester- und Magierschulen grundsätzlich ein Fach Lesen/Schreiben in der jeweiligen Landessprache anbieten, hinzu kommt für Interessierte ein Angebot an in der Region gebräuchlichen alte Sprachen. Auf dem Land ist es ebenfalls eine Frage des Geldes, ob der Dorfschreiber sich etwas hinzuverdient, wenn er Kinder reicher Bauern unterrichtet. In reichen Adels- und Clanfamilien sollte es genug eigene geeignete Mitglider finden, bei Bedarf auch Privatlehrer. 

    Auch ein guter Punkt, das System der Magierakademien hat kein echtes irdisches Pendant, daher kann das prima funktionieren.

  13. Für uns heute ist die Sache klar, es gibt ein Bildungssystem. Jetzt gibt es den Gildenbriefsonderband "Die Träume der Kinder", aber das ist nicht flächendeckend. In einigen Ländern wird es Hausunterricht geben, aber das ist nur für wenige, genauso wie Klosterschulen. Öffentliche Schulen gibt es meiner Meinung nach gar nicht, aber wo lernt die Bevölkerung dann? Einige Abenteurertypen haben Lesen und Schreiben im Lernschema, also muss es irgendeinen gesellschaftlichen Mechanismus geben, der für relativ breite Teile der Gesellschaft gilt.

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  14. vor 47 Minuten schrieb Abd al Rahman:

    Ich glaube bis das geht wird noch etwas Zeit ins Land gehen. Dir ganzen Modelle haben Schwierigkeiten Dinge miteinander interagiert zu lassen. 

    Dein Vorhaben wird derzeit auch daran scheitern, dass dirnganzen AIs probleme haben konsistente Charaktere zu entwickeln. Das wird sich auch ändern (Midjourny arbeitet daran) aber bis das für Videos funktioniert wird‘s wohl noch ne Weile dauern. 

    Warten auf Sora...

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