-
Gesamte Inhalte
9855 -
Benutzer seit
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Prados Karwan
-
Tja, die Perspektive ist halt so ein Ding. Ich möchte meiner Kritik damit auch die positiven Punkte folgen lassen: Ich mag die Geschichte, sie ist vielschichtig, sie ist fesselnd, komplex und durchdacht. Ich hätte sie auch gerne als Roman gelesen, und wahrscheinlich ist dieses Lob gleichzeitig die Wurzel der Kritik: Ein Roman lässt sich so schlecht spielen, weil die Handlungen starr sind. Ich denke, dass in diesem Fall die Grenzen der Spielbarkeit erreicht worden sind bzw. die Spielbarkeit einer Gratwanderung gleicht. Was ist noch Spiel und was ist lediglich mehr oder weniger passives und erzwungenes Miterleben (oder Sterben)? Die Komplexität nimmt den Spielern die Möglichkeit der Gestaltung, auf die ich als Spieler und SL sehr viel Wert lege. Daher auch meine Kritik. Ich denke, meine Enttäuschung rührt zu einem Großteil daher, dass ich die Geschichte sehr gerne gespielt hätte, nicht nur, weil ich das Ganze gerne zu Ende gebracht hätte (erwähnte ich schon den wirklich fantastischen Anfang des Hauches?; wir Spieler waren begeistert, es waren grandiose drei oder vier Spielsitzungen), sondern auch wegen der Geschichte. Ein Wort zur Spielleitung: Bereits im Vorfeld war der Spielleitung klar, dass es in unserer Gruppe aus den genannten Gründen zu enormen Problemen kommen könnte. Wir haben vorher darüber gesprochen und uns für das Wagnis entschieden, 'nach dem Buch' zu spielen, also möglichst wenig Änderungen durchzuführen. Im Nachhinein ist man immer klüger. Ich vermute aber, dass der Arbeitsaufwand für die Änderungen in keinem Verhältnis gestanden hätte. Grüße Christoph
-
Das ist richtig, aber nicht entscheidend. Ich habe das Abenteuer nach dem Spielabbruch gelesen, meine Meinung basiert also nicht nur auf den Spielerlebnissen, zumal wir zu einigen der kritisierten Punkte ja noch gar nicht gekommen waren. Grüße Prados
-
Hallo Priorus Magus, ich habe mir genau überlegt, dass ich öffentlich kritisiere, ich habe mir auch überlegt, warum ich kritisiere. Ich kann auch problemlos akzeptieren, dass du in deiner Gruppe viel Spaß damit hattest. Wenn du allerdings keine überzeugenden Argumente in meinem Beitrag gefunden hast, dann habe ich entweder nicht deutlich genug geschrieben, was in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit durchaus möglich wäre, oder du hast die wesentlichen Punkte nicht beachtet. Ich kritisiere das weitgehende Fehlen zur Möglichkeit des Rollenspiels. Die Abenteurer werden geschubst, selbstständiges Handeln oder eigenständige Ideen zur Problemlösung werden kaum eingeräumt. Ich kritisiere zwei Brettspiele, die in ihrem Aufbau zu einer absurd langwierigen und -weiligen Würfelorgie werden, wobei Großteile der Gruppe ausgeschlossen sind. Ich kritisiere diesbezüglich völlig unzureichende Spielregeln. Ich kritisiere weitschweifig ausformulierte Beschreibungen zur Lösung eines Rätsels, an deren Ende der lapidare Kommentar steht, die Lösung könne einer Spielfigur mit entsprechender Fertigkeit auch einfach verraten werden. Ich kritisiere Abenteuerstellen, wie man sie aus schlechten Sierra-Adventures kennt: Verfügt die Gruppe nicht über eine spezielle Fertigkeit, kann sie hier nicht weiterkommen, womit das gesamte Abenteuer gescheitert ist. (Ja, das mag 'realistisch' sein. Wer's mag. Ich nicht. Ich mag Spielspaß, der sich für mich vor allem daraus ergibt, die Spieler vor, wenn auch manchmal extrem schwierig, lösbare(!) Aufgaben stelle. Lösbar heißt hier auch lösbar angesichts bestimmter Schwächen im Regelwerk, beispielsweise der statistischen Wahrscheinlichkeit, bei 14 geforderten Erfolgswürfen eine 1 zu würfeln.) Ich kritisiere nicht abenteuerbezogene Rätsel, also Zahlen- und Buchstabenrätsel, die mit dem Abenteuerkontext nur einen, und das schon mit sehr viel Höflichkeit ausgedrückt, konstruierten Zusammenhang haben. Kurz: Ich mag Abenteuer, in denen die Spieler ihre Figuren nach eigenen Lösungswegen suchen lassen können und diese Wege in gewissem Maße sogar beschreiten können. Oder dass sie zumindest das Gefühl haben, aus eigenen Entscheidungen das Richtige getan zu haben. Dass sie rollengespielt haben. Ich mag nicht als gelber, grüner oder blauer Spielpöppel ohne eigene Entscheidungsgewalt durch eine fremde Fantasie geschleift werden. Grüße Christoph
-
So, wir haben den Zyklus der Zwei Welten nun auch durch ... oder auch nicht. Die Schwarze Sphäre habe wir jedenfalls vorzeitig abgebrochen. Wir haben uns gruppenintern darauf geeinigt, das Ganze als erledigt anzusehen. Was wir mit den Spielfiguren machen, wissen wir noch nicht. Nachdem ich nach dem Abbruch das Abenteuer auch endlich lesen durfte, fällt mein Urteil sehr negativ aus. Ich mag es in dieser Form überhaupt nicht, halte es vom Spielerischen her sogar für misslungen. Ach, ich habe gerade versucht, einige Kritikpunkte zu formulieren, aber ganz ehrlich, ich weiß nicht, wo ich beginnen soll. Also schreibe ich zunächst das Positive: Mir gefällt die Kreativität, die sich in vielen Einfällen zeigt, mir gefällt die Geschichte an sich. Ich finde es vor diesen Pluspunkten umso trauriger, dass sich die Kreativität nicht auf die Handlungsmöglichkeiten der Spielfiguren überträgt. Rollenspiel ist überwiegend unerwünscht, es ist 'Kellerkrabbeln' auf einem ins Absurde getriebenen Niveau, wo eine falsche Auswahl beim Lernen in der Vergangenheit das Aus für die gesamte Gruppe bedeuten kann. Sofern man sich an die Vorgaben hält ... die man natürlich abwandeln kann, keine Frage, aber wozu schreibt man dann so viel Abenteuertext? Die Spielfiguren werden gespielt, leider vom Abenteuer, nicht von den Spielern. Das war zwar auch schon so bei den beiden vorigen Bänden, aber nach dem in meinen Augen ziemlich furiosen Auftakt in Hauch der Heiligkeit hatte ich mehr erhofft. Nun ja, mehr habe ich auch bekommen, mehr Rätsel nämlich. Ich hasse Rätsel! Nicht, weil ich mich für zu dumm halte, sondern weil sie in einem Rollenspiel, zumindest in dieser Zahl, nichts zu suchen haben. Für so etwas könnte ich, überspitzt ausgedrückt, auch ein Rätselheft kaufen. Die Würfelorgien. Ah, die Würfelorgien. Beim Schiffskampf haben wir das Abenteuer abgebrochen. Eine spielerische Katastrophe, mit den Regelvorgaben geriet das Ganze zu einer zeitraubenden Farce. Gegenseitiges Rammen? Hohngelächter! Ein viel zu großes Spielfeld, das mit viel zu wenigen Handlungsoptionen beschippert werden soll. Sofern das Ganze darauf hinaus laufen sollte, sich gegenseitig im Nahkampf auf den Kopf zu hauen, hätte man besser daran getan, die beiden Kampfgruppen einfach an gegenüber liegenden Seite der Arena aufzustellen und mit Gebrüll gegeneinander zu hetzen. Nach 90 Minuten Spielzeit ohne entscheidende Veränderung gaben wir dann schließlich auf. Schade, muss ich sagen, ich bin enttäuscht. Möglicherweise bin ich mit zu großen Erwartungen rangegangen, aber dieses Abenteuer stellt zu meinem großen Erstaunen den bisherigen Tiefpunkt meiner inzwischen gut zwanzigjährigen Midgardspielerei dar. Grüße Christoph
-
Beschreibungen über das Regelwerk hinaus
Prados Karwan antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Der Vorschlag gefällt mir zwar, doch will ich zunächst schauen, was sich mit den vorhandenen Regeln alles machen lässt. Liebe Grüße, , Fimolas! Das sind die Regeln, nämlich die des sekungengenauen Ablaufs. Allerdings müsste für die konsequente Umsetzung ohne den 'Runden'begriff noch eine zwingende Pause nach dem Zaubervorgang eingeführt werden, damit die Zauberer nicht zu mächtig würden und bspw. mehrere Einsekünder hintereinander zaubern könnten. Grüße Prados -
[Hausregel] Anspringen eines Gegners
Prados Karwan antwortete auf Fimolas's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ich bin jetzt auch etwas verblüfft über die abwürgende Wirkung meines Beitrags. So war das eigentlich nicht gemeint ... Fimolas, du willst Trash, du willst ihn auf Basis der Regeln und du willst einen 'ordentlichen' Kampfstil für deine Figur. Warum nicht? Ich könnte mir beispielsweise in Anlehnung an Wurfwaffen bei Sturmangriffen eine ähnliche Kampfeinleitung mit genügend langen Spieß- und stechend eingesetzen Stangenwaffen vorstellen: Vorschlag: Ein Kämpfer, der eine genügend lange Spieß- oder eine stechend einzusetzende Stangenwaffe führt, kann einen Sprungangriff durchführen. Dazu benötigt er mindestens 6m Anlauf, höchstens aber B/2. Kurz vor Erreichen des Gegners stemmt der Kämpfer seine Waffe in den Boden und verwendet sie wie beim Pultstockspringen, um seine Beine in Brusthöhe des Gegners zu bringen und diesen durch einen schweren Schlag möglichst umzuwerfen. Anschließend landet der Kämpfer hinter dem Gegner und hat in dieser Runde noch Zeit, den Gegner mit einem spontanen Angriff anzugreifen. Sollte der Gegner beim Fußstoß umgerissen worden sein, erfolgt der spontane Angriff mit normalem EW (-4 spontan, +4 gegen liegenden Gegner). Das wäre, ohne über die dafür nötigen Fertigkeiten nachgedacht zu haben, ein erster, spontaner Einfall von mir. Grüße Prados -
[Hausregel] Anspringen eines Gegners
Prados Karwan antwortete auf Fimolas's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Vergleicht man die Kriterien, die für den Zuschlag auf den EW:Angriff wegen erhöhter Position erfüllt sein müssen, so kann diese hier vorgestellte Technik auf keinen Fall diesen Zuschlag bringen. Der Kämpfer benötigt eine etwa 70 cm höhere Position und zwar mit seiner ganzen Körperlänge. Es müssen sich also die Füße 70 cm über den Füßen des Gegners und der Kopf 70 cm über dem Kopf des Gegners befinden. Das ist hier wohl nicht der Fall, man vergleiche bitte den letzten Absatz der Fertigkeitsbeschreibung Springen. Bei der zum Vergleich herangezogenen KiDo-Fertigkeit HiaTo, bei der es sich, nebenbei bemerkt, um eine Eingeweihtenfertigkeit, also nicht gerade Schnickschnack handelt, überwindet der KiDoka 2,5 Meter hohe Hindernisse. Das ist mit der hier beschriebenen und kostenlos(!) zur Verfügung gestellten Technik nicht zu vergleichen. Mein Fazit: Man kann gerne über ein solches Anspringen nachdenken, sollte aber bei den gewünschten Auswirkungen alle Konsequenzen berücksichtigen, hier also beispielsweise einen Abzug auf den EW:Springen. In der derzeitigen Form ist die Technik nicht ausgewogen. Grüße Prados -
Inzwischen hat sich das Angebot ein wenig, aber wohl entscheidend ausgedünnt. Dausend Dode Drolle Nr 1 (3. Auflage) Nr 4 Nr 11 Nr 13 Wunderwelten (mit Spielwelt) Nr 14 Der Letzte Held Nr 25 Nr 26 Nr 32 Gildenbrief Nr 24 Nr 24 (ja, zweimal) Nr 27 Nr 29 Nr 30 Nr 38 Nr 39 Grüße Prados
-
Genau. Die ganzen Sachen sind bei mir angekommen. Wer Interesse daran hat, möge mir bitte eine PN schicken. Den GB 27 werde ich allerdings nicht mehr rausrücken ... Grüße Prados
-
[Hausregel] Anspringen eines Gegners
Prados Karwan antwortete auf Fimolas's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
@Fimolas Hast du in irgendeiner Weise die Anspringen-Technik aus dem Bestiarium berücksichtigt oder wolltest du etwas Eigenständiges schaffen? Ich möchte mit meiner Frage vor allem erfahren, auf welcher Grundlage weiter diskutiert werden soll. Grüße Prados -
Und genau deswegen ist es eben nicht 'Wurst'. Ein Kämpfer, der den tevarrischen Stil beherrscht, hat so die Möglichkeit, wesentlich länger im Kampf gegen einen Gegner zu bestehen, da er bei einem leichten Treffer lediglich 1 AP verliert. Der AP-Verlust ist minimal, der Fechter ermüdet nicht und dürfte auch in einem langen Kampf wohl kaum wehrlos werden. Grüße Prados
-
Ja, das ist aber auch nur folgerichtig: Beim Fechten tevarrischer Stil verwendest du ausschließlich die Parade und darfst außerdem die Verteidigungswaffe ausschließlich zur Abwehr einsetzen. Also hast du einen EW:Angriff für den Angriff und einen WW:Fechten zur Parade. Ein zweiter Angriff mit einem EW:Fechten ist beim tevarrischen Stil also gar nicht möglich. Grüße Prados
-
Lies doch bitte noch einmal die Beschreibungen der Fertigkeiten: Beim Fechten wird der Parierdolch als zulässig erwähnt, ohne dass irgendwelche Einschränkungen hinsichtlich der Anwendung gemacht werden. Beim Fechten tevarrischer Stil wird explizit erwähnt, dass die Abwehrwaffe ausschließlich zur Abwehr, nicht aber zu einem Angriff mit eben dieser Abwehrwaffe verwendet werden darf. Die Schlussfolgerung steht oben in meinem Beitrag. Grüße Prados
-
Ja, das kann er. Eben gerade habe ich die entsprechende Regelstelle gefunden, nämlich bei der Beschreibung des tevarrischen Fechtens. Dort steht, dass bei diesem Fechtstil die Abwehrwaffe nicht zum Angriff genutzt werden könne. Da in der Beschreibung des normalen Fechtens diese Ausnahme nicht erwähnt wird, resultiert daraus, dass beim normalen Fechten die Verteidigungswaffe für einen dritten Angriff genutzt werden kann. Grüße Prados
-
Aus welcher Regelpassage entnehme ich das? Da steht nur immer: Der leichte Schaden, sprich der AP Schaden wird verringert. Zum einen wird nach dieser Passage auch bei einem schweren Treffer der leichte Schaden verringert und das man dazu die Waffe zum Abwehren benutzen muss steht da auch nicht.... [...] Das entnimmst du den Seiten 94/95 im Abschnitt Abwehr mit Verteidigungswaffen. Grüße Prados
-
Nein, natürlich nicht. Der AP-Schaden wird nur verringert, wenn du erfolgreich mit der Waffe abwehrst, also nur leichten Schaden erhältst. Grüße Prados
-
Desmond Dekker - Israelites. Find ich gut, mochte ich schon immer. Grüße Prados
-
Daraus könnte man lesen, wer wehrlos hat keine Resi mehr ... Gruß Bernd Und genau so ist es bei Umgebungsmagie. Grüße Prados
-
Bestimmen von Gift
Prados Karwan antwortete auf Dragon's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Die Absicht deines Zitates habe ich durchaus erkannt, allerdings frage ich mich, warum du die Aussage als ein solches Zitat verschlüsseln musstest. Aber das ist ein Frage des Stils und tut nichts zur Sache. Dein abschließendes Argument ist da schon angenehmer, weil wesentlich stichhaltiger. Es bleibt also die Frage zu beantworten, wie umfassend ein Reagens etwas beschreiben kann. Ich bin in diesem Punkt äußerst zurückhaltend und würde eher dem Agens die entscheidende Bedeutung zumessen, also Magan oder Holz zerstören undifferenziert alles, was dem Leben schadet. Unter diesem Gesichtspunkt müsste ich dann folgerichtig meine obige Aussage in der Hinsicht verändern, dass man möglicherweise Giftstoffe erkennen könnte. Ich schreibe das im Konjunktiv, da ich zunächst noch einmal darüber nachdenken, also auch nachlesen müsste, um zu einer endgültigen Schlussfolgerung zu gelangen. Dazu werde ich aber in den nächsten Tagen sicherlich nicht kommen. Grüße Prados -
Bestimmen von Gift
Prados Karwan antwortete auf Dragon's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Der Zauber kann einzig und allein unterscheiden zwischen lebensschädigend oder nicht. Alles Lebensschädigende zerstört er. Dein Zitat in allen Ehren, es ist hübsch und sogar sinnvoll: Wende es in dieser Konsequenz auf den Spruch an! Ein entgifteter Wein ist anschließend alkoholfrei usw. Grüße Prados -
Bestimmen von Gift
Prados Karwan antwortete auf Dragon's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Nein, der Spruch erkennt nicht die Intention, sondern zerstört einfach alle Bestandteile, die die Lebenskraft beeinträchtigen könnten, erkennbar unter anderem auch an der Formel des Zaubers. Grüße Prados -
Bestimmen von Gift
Prados Karwan antwortete auf Dragon's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Ja, das ist richtig und kann sicherlich als Argument für die heimische Runde ausreichen. Aber ich wollte zumindest in Erinnerung bringen, dass es eine dem System zugehörige Magietheorie gibt, nach der es beispielsweise auch den Zauber Schattenkämpfer nicht mehr gibt. Ich finde die Entwicklung neuer Zauber auf Grundlage des Systems einfach netter, da sie sich anschließend widerspruchsfrei integrieren lassen. Grüße Prados -
Solange die Wirkung einer Kontrollieren-Technik andauert, können keine weiteren Techniken angewendet werden. Die Wirkungsdauer von SukuHaya ist 0, was sich aus der zum Vergleich herangezogenen Allheilung ergibt. Also lässt sich direkt im Anschluss an die Anwendung dieser Technik eine andere Technik anwenden. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Denk doch einfach mal darüber nach. Oder lies im Arkanum die Beschreibungen der Wirkungsdauern durch.
-
Bestimmen von Gift
Prados Karwan antwortete auf Dragon's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Ja, das ist richtig. Grüße Prados -
Gewandtheitsverlust bei Rüstung
Prados Karwan antwortete auf Stephan's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Es wird lediglich und ausschließlich ein positiver Bonus verringert, ansonsten hat das Tragen einer Rüstung keine weiteren Auswirkungen in diesem Bereich. Ein normaler Kämpfer mit AbB0 erhält keine weiteren Abzüge, ein tollpatschiger Kämpfer mit AbB-2 bleibt bei diesem niedrigem Wert. Grüße Prados