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Olafsdottir

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  1. Der Koordinationsaufwand ist der gleiche wie bei einem Turnier oder dem "Event" vom Februar. Du darfst nicht vergessen, dass es auch schon Turniere mit über 10 Runden (2000 in Bacharach waren es 11) gab - und das hat auch geklappt. Ich sehe das Problem nicht. Es werden Runden organisiert, die Gruppen fangen an zu spielen und irgendwann ist jede Gruppe fertig. Es sollte ja wohl kein Problem sein, dass jene Gruppen, die länger spielen, der Orga mitteilen, dass sie ihre Tische auch am nächsten Morgen noch brauchen. Die Vorarbeiten (Sammeln der Anmeldungen, Einteilen der Runden) mache ohnehin ich, und ich weiß sehr genau, wie ich mich da organisiere. Rainer
  2. Gern, sofern sie die in meinem ersten Beitrag genannten Punkte nicht berühren. Rainer
  3. In meinem Eingangsbeitrag stehen einige - wenige - Prämissen. Diese sind nicht verhandelbar. Daran wird keine Diskussion etwas ändern. Und wenn mir jetzt alle sagen, dass sie nicht mitspielen, wenn sie ihre alten Figuren nicht benutzen dürfen, dann wird es diese Kampagne halt mangels Mitspielern nicht geben. Rainer
  4. Aber auch das steht nicht zur Debatte. Rainer
  5. Wir brauchen da nichts groß etwas zu diskutieren, da es entweder so laufen wird oder gar nicht. Es wird keine vorgefertigten Figuren geben. Wir würden also nicht darüber diskutieren, ob wir mit eigenen Figuren spielen wollen oder nicht, sondern ob wir diese Art von Abenteuer haben wollen oder nicht. In anderen Worten: Wir würden darüber diskutieren, ob wir kein Turnier und statt dessen die Kampagne haben wollen, oder kein Turnier und auch keine Kampagne. Rainer
  6. Der Zeitfaktor fiele ja insofern weg, dass schnelels Durchziehen des Abenteuers keine Notwendigkeit mehr wäre, da die Spielleiter nicht mehr bewertet würden. Insofern könnte sich tatsächlich jede® das Abenteuer so einteilen, wie er/sie wollte. Da jeder letztlich aebr doch das gleiche Abenteuer spielt, hinkt der Vergleich mit dem WestCon natürlich etwas, aber letztlich wäre der neue Rahmen deutlich flexibler. Rainer
  7. Überhaupt nicht. Ob das, was den Abenteurern da begegnet, Teil eines größeren Hintergrunds ist oder nicht, ist erst einmal egal. Die Hinweise kommen dann schon in den Abenteuern. Die Geschichte ist eingebettet, aber eigenständig. Rainer
  8. Ja, schon... aber: ist das überhaupt nötig??? Aber vorsichtshalber: kannst du mir so ein Blatt 'mal schicken? Rainer
  9. Äußerst ungern. Das würde beispielsweise den Spielern die Möglichkeit nehmen, die erworbenen Punkte in Ruhe zu Hause zu verlernen. Und für SO groß halte ich das Bescheißerpotenzial eigentlich auch nicht. Es gibt eine Reihe "härterer" Kontrollmechanismen (ein Vollezrtifikat für jedes Abenteuer, auf dem alle Schätze und EP vermerkt und vom Spielleiter abgezeichnet würden wäre wohl das Nonplusultra), aber das erscheint mir nicht wirklich nötig und wäre nur Mehraufwand. Rainer Rainer
  10. Nö. Das Buchführungsblatt für die Abenteuer ist ein Formblatt mit einer Horde von Einträgen, das ich dir in 5 Minuten erstelle und dann kopiert verteile. Für die Zertifkate brauche ich einen Kopf mit Schriftzug, vielleicht noch einen Rahmen, als Vorlage, in die ich dann den Text des Gegenstands einkopiere, den ich ohenhin im Abenteuertext beschrieben habe. Das ist alles sehr stark automatisierbar. Wenn man sich dann noch darauf einigt, dass Verbrauchsgegenstände wie Trünke nicht auf auf diese Art und Weise erfasst werden, senkt das den Arbeitsaufwand ungemein. Da der Geldfluss über den Abenteuertext auf jeden Fall überprüfbar ist (ich muss nur darauf achten, dass es in ejdem Abenteuer etwa gleich viel Geld gibt), kann man auf den ersten Blick sehen, ob jemand zu viele Trünke mit sich herum schleppt oder nicht. Rainer
  11. Die Spielleiter kontrollieren die Charaktere. da es ein Beiblatt geben wird, wer welches Abenteuer gespielt hat, kann man grob abschätzen, wie der Stand ist, insbesondere in Relation zu den im Abenteuer vorgegeben EP. Jeder von uns hat ja seine Erfahrungen, was noch für Kämpfe udn Fertigkeitsanwendung hinzu kommt. Eine wirkliche Kontrolle ist das nicht, aber ich denke, die meisten Spieler sind da ehrlich genug. Die Spieleeinsteioge werden immer so sein, dass auch Spieler, die nicht alle Abenteuer gespielt haben, einen direkten Einstieg haben. Manchmal wird da der Spielleietr ewtas mehr gefordert werden, aber dafür haben wir ihn ja. Man müsste sich Gedanken machen, ob man ein Buchführungssystem für magische Gegenstände einführt, aber das kann sehr schnell sehr problematisch werden wegen der Sachen, die man so kaufen kann (Trünke z.B.). Mir schwebt allerdings vor, alles, was es in Abenteuern an einzigartigen Gegenständen gibt, mittels eines im Abenteuertext angehängten Zertifikats zu bekunden. Rainer
  12. Das sehe ich anders. Wer von Anfang an nicht teilgnommen hat, bekommt auch erst EP ab dem Zeitpunkt, ab dem er teilnimmt. Generell gibt es EP nur für gespielte Abenteuer. Wir machen das entweder richtig oder gar nicht. Rainer
  13. Wir reden von drei Abenteuern im Jahr. Das heißt, dass du im zweiten Jahr als Grad 1-Figur mit einer Gruppe 2er (oder anderen 1ern, die ebenfalls so "selten" kommen wie du) herum läufst. So doll groß wird der Unterschied die ersten zwei, drei Jahre nicht werden. Ab, sagen wir, den ersten 4ern könnte man dann zwei Abenteuer anbieten (oder besser das gleiche Abenteuer mit unterschiedlichen Werten): eines für Grad 1 und 2 sowie eines für Grad 3 und 4 usw. Das geht schon alles, keine Panik. Und, um auf einen adneren Beitrag zu kommen: "Gruppen mit fünfmal dem gleichen Abenteurertyp" wird es nicht geben, da ich, wie schon in Xanten, die Einteilung vor dem Con machen würde. Da würde dann schon "wirksam" zusammen gestellt. Man könnte auch innovativ sein und sich die Gruppen auf dem Con selbst zusammen stellen lassen, aber das ist meist zeitaufwändig, chaotisch und ineffektiv. Rainer
  14. Die Abenteuer wären ohne Hausregeln, d.h. streng nach den publizierten Regeln (und ggf. deren Auslegung durch den Spielleiter) und magische Gegenstände wären nur zulässig, wenn sie in den Abenteuern gefunden werden. Zulässig wären somit auch nur die Abenteurertypen aus DFR und Kompendium (von mir aus auch gern nur DFR). Und um das noch einmal klar zu stellen: Das System läuft entweder mit eigenen Figuren oder gar nicht. Wie ich schon sagte, frisst das Erstellen von Figuren bei den Turnieren mehr Zeit als das Schreiben der Abenteurer. Da jetzt noch ein Kampagnenhandölungsstrang zu überwachen wäre und ggf. die Handlungen von SpF (durch SL-berichte mir kenntlich gemacht) in die weitere Kampagnenhandlung einzubauen wären, kann ich auf die Figurenerstellung dankend verichten. Rainer
  15. Stürbe ein Charakter, müsste natürlich ein neuer erschaffen werden. Rainer
  16. Könnte auch übermorgen werden mit der Antwort wegen Breuberg... Ich verhandele gerade mit Elsa über eine mögliche Offizialisierung (und somit auch die Veröffentlichung zum Download) und habe ihr zwei mögliche Grobentwürfe vorgelegt. Rainer
  17. Fast eine volle Seite Werbung für die beiden Abenteuer auf der LKS von PR #2293... wie schön... Rainer
  18. Ich vermute es. Das Schreiben eines Abenteuers für 5 Stunden für eine Gruppe Grad 1 ist kein großer Akt. Die Frage ist, ob ich mir bis dahin einen gescheiten Handlungsstrang einfallen lassen könnte, damit es nicht so in der Luft hängt. Ich muss da nochmal über das eine oder andere Detail nachdenken. Morgen mehr. Rainer
  19. Jetzt hast du ein Angebot, das auf dem Tisch liegt. Es gibt keine "!Alternative", über die nicht schon irgendwann irgendwo irgend jemand gemeckert hätte. Rainer
  20. Es hätte schon einen Unterschied in der zentralen Vorgabe der Gesamthandlung. Und die Zeitbeschränkung wäre dann in der Tat unerheblich. Ich würde die Abneteuer dann für 4 bis 5 Spielstunde planen und jeden Spielleiter so lange spielen lassen, wie er möchte. Eine Bewertung gäbe es dann ja nicht mehr, also wäre es egal, ob ein Spielleiter sich mehr Zeit nähme oder nicht. Rainer
  21. Wir könnten das wie bei der Turnieranmeldung handhaben und Spielerwünsche berücksichtigen. Rainer
  22. Das freut mich, aber leider bist du damit ganz offensichtlich in der Minderzahl, wie die Anmeldesituation zeigt. Rainer
  23. Vorgefertigte Abenteurer gibt es nur für ein Turnier. Sie auszuarbeiten, hält mich länger auf als das eigentliche Abenteuer zu schreiben. Anscheinend ist die Mehrzahl der Conteilnehmer entweder von vorgegebenen Figuren überfordert oder nicht daran interessiert. Ohne vorgefertigte Figuren ist es kein Turnier mehr, und ohne Turnier gibt es keine vorgefertigten Figuren. Entweder das eine, oder das andere. Erzählen, wie es gelaufen ist, könntest du nach dem neuen System immer noch. Die Handlung bleibt ja gleich. Rainer
  24. Warum kaufst du dir nicht einfach das Bestiarium? Ist sicherlich einfacher, als jedes Mal zu fragen... Rainer
  25. Das ist der Plan. Rainer

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