
Nanoc der Wanderer
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
5118 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Nanoc der Wanderer
-
Hi. Hups, ich hab ja das ganze Projekt bisher übersehen Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
moderiert Die berühmt / berüchtigte "20/100"
Nanoc der Wanderer antwortete auf KhunapTe's Thema in Midgard-Smalltalk
Hi. Meine Meinung: Bei 20/100 würde ich, wenn der Char einen "Stoßseufzer" an seinen Gott abgibt, GG ohne Modifikationen würfeln zulassen. (Ich sehe das auch so, dass er das vor dem Treffer macht, wenn auch nach dem Wurf ) Von alleine wird der Gott nur extrem selten auf den Char aufmerksam. Und dann auch nur bei besonders gläubigen Chars oder bei Chars, die (warum auch immer) gerade in seinem Sinne unterwegs sind. Es grüßt Nanoc der Wanderer- 322 Antworten
-
- kritischer treffer
- kritischer schaden
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Hi. Wie gesagt, ich werde mich eh dran halten. (weniger aus "Einsicht", sondern um niemanden zu nerven. Schade auch, dass Jakob nicht selber was gesagt hat) @ Jakob Die Debatte wurde ja in anderen Strängen schon geführt. Aber ich gebe Dir prinzipiell recht. Die meisten SpielerInnen gehen zu "modern" an Midgard ran. Auch wenn ich das evtl. etwas anders begründen würde. Jo, klasse Rollenspiel Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Naja, ihr könnt es von Angesicht zu Angesicht vielleicht schneller ausdiskutieren. Leute aus verschiedenen Gruppen und verschiedenen Städten können das nicht. Deswegen wird da ein Unterschied gemacht. Doch, der Admin. Nur hat der auch die Möglichkeit das gleich in die Hand zu nehmen . Grüße, Marc [der es für unangebracht hält Mod-Anmerkungen - das ist für mich nämlich ein wenig wie eine SL-Entscheidung - im Forum zu diskutieren.] Aber ich bin ja nicht hj Hi. O.k. o.k. ich hab es kapiert. Im Forum diskutiert man Entscheidungen oder Probleme nicht offen, sondern "intern" oder "hinter der Hand" Ach ja: Ich wohne übrigens nicht in der gleichen Stadt wie Zwelf und sehe ihn i.d.R. auch nur zu den Runden sieht. Und habe ja auch gesagt das ich versuchen will, mich an HJ´s Posting zu halten. Abgesehen davon diskutierte ich, wie ja auch schon gesagt, auch "nebenher" mit Zwelf per E-Mails. Ich fand die Anregungen hier im Forum aber interessant, daher haben wir auch hier diskutiert. Diese hätten wir alleine ja auch nicht gehabt. Das sich niemand beschwerte habe ich so gemeint, dass im Strang selber keine Kritik kam sondern "nur" vom Mod. Also Entscheidung von oben. Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hi. Nun ja, wo es geht, handhabe ich das ja so auch. Aber ich kann mich nicht andauernd mit SpielerInnen treffen und Einzelsessions machen. Dazu fehlt die Zeit. Daher finde ich räumliche Trennung eine Möglichkeit. In dem "nicht-Spiel-Raum" kann ja ruhig über sonstwas geredet werden. Obwohl hier der Nachteil ist, die SpielerInnen kommen raus aus dem Spiel. Und der Wiedereinstieg kann schwierig sein. Daher finde ich den Vorschlag von Valinor sehr interessant (freies Rollenspiel so lange) Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hi HJ. Ich werde versuchen, mich an Dein Posting zu halten. "Versuchen" deshalb, da ich es weder so ganz verstehe noch mir die Umsetzung in die Praxis vorstellen kann noch verstehe, was erlaubt und was verboten ist. Erstens: Wenn ich Zwelf und ich in unterschiedlichen Gruppen wären dürften er und ich im Forum über unsere unterschiedlichen Ansichten diskutieren. Da wir in einer Gruppe sind, nicht. Aha. (Dazu kommt, dass wir auch neben dem Forum diskutierten, nämlich die "zu speziellen Dinge) Es war hier sehr interessant, mal die anderen Meinungen zu hören bzw. von dem Spielstil in den anderen Gruppen zu lesen. Wir haben zwar 3 Gruppen, aber mit fast komplett den gleichen SpielerInnen, so das "neuer" oder "anderer" Einfluß fehlt. Con-Erfahrung bzw. Erfahrung mit anderen Gruppen haben auch die Wenigsten, so das die Debatte hier praktisch ist. Was ändert die Tatsache daran, dass Zwelf und ich in einer Gruppe sind bzw. noch andere Debatten nebenher laufen haben? Und das wir uns auf eine (unsere) reale Gruppe beziehen macht die Sache doch eher anschaulicher, oder? Dazu kommt, das Zwelf und ich selten uns nur aufeinander bezogen (also eine eigene Debatte in der großen führten), sondern oft auch auf die Postings der "Anderen". Diese bezogen sich ja auch auf "unsere" Postings, so undurchsichtig schien unsere Debatte ja nicht zu sein. Außerdem hat sich bisher niemand beschwert, oder? Obwohl wir das Thema selbst angsprochen haben (ob wir zu "Insider" diskutieren für ein öffentliches Forum). Zweitens: Es kommt doch im Midgard-Forum öfters vor, dass von einer Gruppe zwei oder mehr SpielerInnen/SL drin sind. Wann dürfen die was wo diskutieren? Das ist doch eigentlich immer so, oder? Wir kennen doch i.d.R. die wenigsten Gruppen aus eigener Anschauung. Welche Erklärungen sind schon objektiv? Welches Posting im Forum ist nicht geprägt durch die eigene Meinung des Schreibers? Natürlich sind meine Erklärungen nicht objektiv. Sie geben meine Meinung wieder. Die Postings der Anderen hier nicht ??? Ich habe nie behauptet, für einen Teil meiner Gruppe zu sprechen oder für die "Gruppe der Rollenspieler für mehr Rollenspiel". Ich bin mir nicht sicher, ob das noch jemand außer Dir so empfunden hat: Das Zwelf und/oder ich "Leute auf unsere Seite ziehen wollen. Letztlich haben doch fast Alle (auch wir) festgestellt, es gibt halt unterschiedliche Ansichten und jeder soll so glücklich werden, wie er/sie will. Daher halte ich Deine Ermahnung für zu spät. Die Debatte ist ja eigentlich zu großen Teilen schon gelaufen. Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hi Jürgen. Die Fifty/Fifty-Aussage von der Spielerin habe ich nicht unbedingt als 50% Rollenspiel, 50% Rätsellösung verstanden. Sie schreibt ja "Ich würde sagen fifty/fifty: die Handlung ist natürlich wichtig und das Bestehen des Abenteuers, aber genauso wichtig sind Rolle und Stimmung." Also Rollenspiel eh, aber halt nicht nur freies Rollenspiel, sondern das Abenteuer soll ja schon gespielt/gelöst werden. Das habe ich evtl. falsch rübergebracht. Jürgen hat vollkommen recht: 2 von 3 SpielerInnen wollen lt. meiner Befragung dieses " * Wer als Char an einer Situation nicht beteiligt ist, sollte nichts zu den beteiligten Chars sagen dürfen. * Generell sollte mehr Rollenspiel laufen in dem Sinne, dass nicht die Spieler die Situationen schaffen sollen oder evtl. scheitern, sondern die Chars." So wie es ausschaut, werden wir das auch mal probieren. Ich denke, man kann die verschiedenen Methoden mal testen und dann schauen, was spielbar ist und Spaß macht. Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hi Rosendorn. Ich denke auch, dass von Dir beschriebene ist notwendig, um die Erzählerei nicht aufzublähen. Wenn der entsprechende Char sagt "Ich erzähle den Anderen alles" oder "Ich erzähle das und das nicht" oder "Ich erzähle die und die Teile" dann reicht auch mir das. Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hi. Andererseits darf man nicht vergessen, dass die Magistra in anderen Szenen / Abenteuern ja auch wenig agieren kann. Ansonsten habe ich den nächsten Satz vergessen kommt später noch ... Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hi Valinor. Eigentlich ne coole Idee. Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hallo. @ Zwelf: Da wir die Debatte ja auch in unserer Gruppe führen, sollten wir evtl. schauen, was für das Forum hier relevant/interessant ist und was nicht. Obwohl unsere Debatte ja schon "stellvertretend" für 2 Ansichten von Rollenspielen stehen kann. Na ja, solange sich niemand beschwert, können wir ja erstmal weitermachen Es diskutieren ja auch andere mit. Zwelf Interessant, wußte ich gar nicht. Wann hab ich 90% gesagt? (Egal ob Zahl oder Verhältnis?) Valinor Das mit den Fertigkeiten als Beweis der Intelligenz klingt finde ich gut. Valinor Ich denke auch, dass es Geschmackssache ist. Es geht ja nicht um "richtig" oder "falsch", sondern um verschiedene Ansichten, die beide ihre Berechtigung haben. Man muß halt nur irgendwann klären, wer in der Gruppe welchen Spielstil haben möchte. Ich bin von den bisherigen Ergebnissen meiner Spielerbefragung z.B. schon etwas überrascht. Zwelf O.k. im aktuellen Abenteuer wäre es für den Rest der Gruppe oft sonst sehr langweilig. Da muß man schauen. Aber letztlich geht finde ich einiges flöten. Ein Char ist bei einem NSC und die ganze Gruppe diskutiert die Fragen. Finde ich unschön. Dazu kommt, dass eben die SpielerInnen die Tipps geben, unabhängig von den Ideen/Wissen ihrer Chars. Evtl. wäre das ein Kompromiß. Damit alle Chars was machen können, splittet man die Gruppe zwar, aber tut in der Praxis so, als ob alle Chars da wären. D.h. die anderen Chars, nicht die SpielerInnen, können Tipps geben. Obwohl ich das nur als einen Schritt besser finde, noch nicht perfekt. Also selber noch nicht davon überzeugt bin. War nur Brainstorming Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hi. Noch mal ein Hinweis: Gerade für Nebenan - Das eZine werden noch Freiwillige gesucht. Ich alleine werde da nicht gerade Dutzende von Reviews z.B. machen können. Wer Lust hat Bücher, Filme, Games zu besprechen, kann sich ja einfach mal mit mir in Verbindung setzen. Ansonsten sind natürlich auch Artikel gesucht. Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hi Valinor. Genau, solche Szenen gibt es dann nicht mehr. Jeder ist universiell einsetzbar. Es gibt ja eh "Gruppen-Intelligenz". Wie öde... Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hi. @ Zwelf: Du vergisst, dass ich niemanden zwinge, in den Runden zu spielen, die ich leite. Wo ist da Zwang? Sollte die Mehrheit der Gruppe meiner Meinung sein (was nicht unwahrscheinlich scheint) und ich das als SL auch gerne hätte, liegt eine Änderung doch nahe, oder? Sollten alle anderer Meinung sein und ich nicht davon abgehen können/wollen, dann trennen sich die Wege. Wo ist da Zwang? (abgesehen davon war es anscheinend ein Fehler von Dir anzunehmen, dass alle das so sehen wie Du und ich nur alleine was durchdrücken will gegenüber der Gruppe...) @ all Es ist ja nicht so, dass ich Zwelfs letzen Einwand nicht auch als Argument ansehe/akzeptiere. Ich bin ja auch für Spielfluß. Aber die bisherige Methode schränkt die SpielerInnen z.B. ein. Wenn z.B. ein Char einen erfolgreichen EW:Landeskunde (oder Sagenkunde etc.) macht und ich sage das in die Runde was er weiß, dann hören es eh alle und es ist dann ziemlich egal, ob bzw. was der Char den anderen wirklich verrät. D.h. der Spieler hat keine Möglichkeit zu entscheiden, was er erzählt. Klar, es kostet mehr Zeit, immer alles den anderen zu erzählen. Aber z.B. auf Cons bin ich persönlich als Spieler da strikt. Bei "Cataledion Blues" weiß ich manche Dinge als Spieler bis heute nicht, weil Nanoc da als Char nicht da war. Umso besser konnte ich (Nicht-)Wissen ausspielen. Ich bin da ja auch flexibel, als ich letztens der einen Gruppe Infos über die albischen Clans gab, habe ich die in die Runde erzählt. Klar, der Char hätte es evtl. subjektiv (eingeschränkt etc.) weitergegeben, aber es hätte einfach zu viel Zeit gekostet. Aber auch ich bin zu faul dafür, immer mit dem Spieler rauszugehen oder Zettel zu schreiben. Bei Sprachschwierigkeiten bin ich ja auch flexibel. Wenn z.B. 1 Char die Sprache kann und der andere nicht, lasse ich beide zu hören, wenn ein NSC was erzählt. Der sprachkundige Char sagt am Anfang einmal, dass er alles übersetzt. Und sagt dann höchstens zwischendurch mal "Das übersetz ich jetzt nicht" oder "Ich übersetze das lieber so und so". Das verlangt natürlich dann auch Trennung von Spieler- und Charakterwissen beim sprachunkudigen Spieler/Char. Erfordert etwas Diziplin. Oft reagieren die Chars auf Sachen, die sie gar nicht wissen. Worauf eigentlich niemand eingehen kann, weil der erste Char es ja gar nicht weiß. Dann muß man warten, bis der erste Char nichts mehr sagt bzw. ja meist "Ist ja gut, ich weiß es ja nicht". Dann wird das versucht zu vergessen, aber ich gehe mal davon aus, beim nächsten Spielabend ist das in der Erinnerung schon unklarer was der Char eigentlich nun wirklich weiß und was nicht. Nach einem Monat ist das eh alles eine Soße. Warum es mir noch immer geht, ist (besseres) Rollenspiel. Eben damit die Charaktere sich ausspielen können und ihre Rolle in der Gruppe einnehmen können. Außerdem ist ja die Ausspielung seiner Rolle doch eigentlich ein gewichtiger Teil beim Rollenspiel , oder seh ich das verkehrt? Zwelf: Na ja, meist wissen die Chars viel weniger als die Spieler. Wie viele spielen wirklich abergläubische engstirnige Albai, die von Wissenschaft und modernen Analysemethoden noch nie was gehört haben? Klar, viele Sachen, die jeder Albai kennt, kennen die Spieler erst, wenn es zum ersten Mal im Abenteuer vorkommt. Das stimmt schon. Zwelf: Ich bleibe dabei, dass diese Methode zwar einfacher ist, aber z.B. die intelligenten Chars benachteiligt. Z.B. haben wir in einer Gruppe einen weiblichen Magister. Eigentlich fragt sich die ganze Gruppe wofür man den mit nimmt. Ihre hohe Intelligenz etc. kommt ja kaum zum tragen. Wenn ich einen EW:In machen lassen würde, ob sie auf die Problemlösung kommt anstatt die ganze Gruppe rätseln zu lassen, gäbe es denke ich einen Aufschrei von Zwelf. Das Problem an der Spielmethode, die sich eingeschliffen hat (alle sagen immer was) führt dazu, dass kaum Rollenspiel stattfindet. Die Atmosphäre ist manchmal eher die einer Ansammlung von SpielerInnen, die gemeinsam Abenteuer lösen und dazu irgendwie manchmal ihre Chars benutzen. Viel zu rational und problemorientiert mit viel zu wenig Rollenspiel und Emotionen. Klar, Abenteuer lösen ist auch wichtig. Eine Spielerin sagte mir nun, zu 50%. Und tagelang nur Rollenspiel ohne voran zu kommen ist auch doof. Aber, ist es nicht so, dass "normalerweise" halt manche Abenteuer scheitern können, wenn die Chars immer nur Waffen hochgesteigert haben aber nicht soziale oder Bewegungsfertigkeiten? Oder wenn nur noch der dümmste Char zufälligerweise übrig ist, er wohl kaum das schwierige "Endrätsel" lösen wird? Gehören solche Einschränkungen nicht zum Rollenspiel dazu? Oder sehe ich das so verkehrt und Rollenspiel ist nur die Nebensache und Problemlösung mit allen Mitteln wichtiger? Ich zitiere mal die Spielerin der besagten Magistra: "Wenn man ehrlich ist, ist das Dazwischenrufen von Fragen und Anmerkungen, wenn man gerade nicht dabei ist, auch nicht realistisch - außerdem eher störend für die Situationsechtheit. Klar ist es praktisch für die Spieler, aber das steht auf einem anderen Blatt - den Charakter auszuspielen ist schließlich sowieso nicht immer angenehm/ praktisch, sondern teilweise mit negativen Auswirkungen verbunden (z.B. ganz naheliegend, realistisch und praxisbezogen: die nackte Angst um das eigene Leben). Ganz grob gesagt: die Kämpfer sind fürs Kämpfen da, die gelehrten Denker fürs Denken, die die Zauberkundigen fürs Zaubern. Das ist jetzt ziemlich schwarz-weiß, da auch nicht jeder Kämpfer doof ist oder jeder Gelehrte/ Zauberkundige ein schlechter Kämpfer, aber die Unterschiede könnten schon deutlicher gespielt werden, da es sie nun mal gibt. Die Kämpfer können Siege erringen, die natürlich auch ihr Leben bzw. (schwere) Verletzungen riskieren und werden dafür anerkannt, weil es offensichtlich ist, wenn sie den Kampf gewonnen haben. Die Denker in der Gruppe werden wenig für ihre geistigen Leistungen anerkannt, sondern - im Gegenteil - oft nicht ernst genommen, trotz guter Ideen und Beiträge zur Abenteuerlösung. Bei den Zauberkundigen ist die Magie meistens nicht offensichtlich. Es ist auch irgendwie logisch, dass die Kämpfer meistens mutiger sind als die Gelehrten (zumindest bei Gegnern, die mit der Waffe zu besiegen sind - ansonsten sind sie genauso oder sogar noch hilfloser), wobei die Gelehrten und die Zauberkundigen sich auch besonderen Herausforderungen stellen müssen (z.B. dem Einwickeln, Einschleimen und Ausquetschen von hässlichen notgeilen Böcken oder die Zauberkundigen dem Verhexen von bösen Magiern). Ein bißchen Spaß(machen) muss erlaubt sein (Albernheit kann auch ein Zeichen der Erschöpfung sein und dafür, ein anderes Mal weiter zu spielen, oder das jemand nicht genug Schlaf bekommen hat...), aber ich finde ein gutes Rollenspiel und eine passende Atmosphäre (Stimmung + Spannung) sehr wichtig. Ich würde sagen fifty/fifty: die Handlung ist natürlich wichtig und das Bestehen des Abenteuers, aber genauso wichtig sind Rolle und Stimmung. Ich finde, dass man auch nicht den Fehler machen darf zu denken, nur weil man versucht ernsthafter zu spielen, geht der Spaß dabei flöten. Ich denke, dass eher das Gegenteil der Fall ist. Vielleicht sollte man es auch einfach mal eine Weile ausprobieren, um sich dann eine praktische Meinung zu bilden, was besser ist - Probieren geht über Studieren." Dem kann ich mich nur anschließen Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hi. Hat sich so eingespielt. Leider Ich hoffe aber eine Mehrheit dafür zu finden, dass sich das ändert. Bisher läuft halt leider in solchen Situationen weniger Rollenspiel mit Charakteren als Abenteuerlösen durch SpielerInnen. Zu Calandryll: Klar, alle Chars, die in einer Situation beteiligt sind, dürfen sich beteiligen. Aber halt als Chars, nicht als Spieler (also Trennung Char/Spieler-Wissen/Fähigkeiten). Die SpielerInnen, von denen die Chars an einer Situation nicht beteiligt sind, sollten aber m.E.n. nicht den beteiligten Chars Tipps geben dürfen etc. Wenn ich es richtig verstanden habe, sagt das Jürgen B. auch. Es grüßt Nanoc der Wanderer Hi Nanoc! Du widersprichst Dir ja ständig selbst. Auf meine Frage sagst Du das ändern zu wollen. Calandryll antwortest Du das genaue Gegenteil. Was willst Du denn? Hi Jürgen. Entschuldige, ich sehe bei meinem Posting keinen Widerspruch. Ich erklär es einfach noch mal, was ich meinte: Alle an einer Situation beteiligten Chars können agieren (als Char, nicht als SpielerIn). Nicht an der Situation beteiligte SpielerInnen können nichts machen, die Chars natürlich eh nicht. Abgesehen davon, warum widerspreche ich mir "ständig selbst"? Es grüßt Nanoc der Wanderer Hi Jürgen. Entschuldige, jetzt hab ich es begriffen. Ich hatte Dein Posting mißverstanden. Warum auch immer dachte ich, ihr macht es so, wie ich es gerne machen möchte ... (Evtl. war ja der Wunsch Vater des Gedankens .-) ) Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Zu Zwelf. Nun gut, er drückt es negativ aus und sein letzter Satz ist natürlich provakativ. Aber meiner Meinung nach widerspricht das, was Zwelf will, dem Konzept des Rollenspielens. Mir geht es auch gar nicht um Realismus, sondern um Rollenspiel und Spielspaß. Die Debatte ist ermüdend, Zwelf denkt bei Atmosphäre, Spannung und gutem Rollenspiel immer nur an Zwang, weniger Spaß etc. Nun ja, wir haben halt ein anderes Verständnis von Rollenspiel. Ich bin da wohl "altmodisch": Die SpielerInnen sollten sich in ihre Charaktere reindenken und die Charaktere sollten die Aufgaben lösen, nicht die SpielerInnen/die Gruppe. Das bedeutet, dass die Charaktere Vor- und Nachteile haben und sich auch unterscheiden. Das bedeutet dann auch, dass man z.B. nicht den dümmsten Charakter in den Tempel zum Informationen holen schickt. Weil er hat evtl. z.B. ein guter Kämpfer ist und bei den Kämpfen seine Vorteile ausspielen kann. Gruppenspiel bedeutet für mich, dass man in einer Gruppe zusammen spielt, nicht, dass die ganze Gruppe immer alles machen darf. Eigentlich kenne ich die Spielart, die sich bei uns eingeschlichen hat, von keiner anderen Gruppe. Und ich finde sie mehr und mehr störend. Glücklicherweise, für unsere Gruppe gesehen, nicht nur ich. Es grüßt Nanoc der Wanderer Gruß
-
Hi. Hat sich so eingespielt. Leider Ich hoffe aber eine Mehrheit dafür zu finden, dass sich das ändert. Bisher läuft halt leider in solchen Situationen weniger Rollenspiel mit Charakteren als Abenteuerlösen durch SpielerInnen. Zu Calandryll: Klar, alle Chars, die in einer Situation beteiligt sind, dürfen sich beteiligen. Aber halt als Chars, nicht als Spieler (also Trennung Char/Spieler-Wissen/Fähigkeiten). Die SpielerInnen, von denen die Chars an einer Situation nicht beteiligt sind, sollten aber m.E.n. nicht den beteiligten Chars Tipps geben dürfen etc. Wenn ich es richtig verstanden habe, sagt das Jürgen B. auch. Es grüßt Nanoc der Wanderer Hi Nanoc! Du widersprichst Dir ja ständig selbst. Auf meine Frage sagst Du das ändern zu wollen. Calandryll antwortest Du das genaue Gegenteil. Was willst Du denn? Hi Jürgen. Entschuldige, ich sehe bei meinem Posting keinen Widerspruch. Ich erklär es einfach noch mal, was ich meinte: Alle an einer Situation beteiligten Chars können agieren (als Char, nicht als SpielerIn). Nicht an der Situation beteiligte SpielerInnen können nichts machen, die Chars natürlich eh nicht. Abgesehen davon, warum widerspreche ich mir "ständig selbst"? Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hi. Hat sich so eingespielt. Leider Ich hoffe aber eine Mehrheit dafür zu finden, dass sich das ändert. Bisher läuft halt leider in solchen Situationen weniger Rollenspiel mit Charakteren als Abenteuerlösen durch SpielerInnen. Zu Calandryll: Klar, alle Chars, die in einer Situation beteiligt sind, dürfen sich beteiligen. Aber halt als Chars, nicht als Spieler (also Trennung Char/Spieler-Wissen/Fähigkeiten). Die SpielerInnen, von denen die Chars an einer Situation nicht beteiligt sind, sollten aber m.E.n. nicht den beteiligten Chars Tipps geben dürfen etc. Wenn ich es richtig verstanden habe, sagt das Jürgen B. auch. Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hi. Also SL-Figur: Never. Wofür auch? Ist mir bisher zu umständlich, aber eigentlich richtig. Weiter so Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hi. Die Debatte geht ja gut weiter. Dann will ich mal dabei bleiben Obwohl ich gerade sehe, dass schon wieder neue Postings waren. Zu mystic: [Quote) Beitrag von: mystic.x an 15 Juli 2004,13:20 Zitat (Nanoc der Wanderer @ 15 Juli 2004,12:02) Auch so was wie " lass mich Spurenlesen, ich hab +8 und du nur +6" kommt vor. Das finde ich z.B. ganz schrecklich. Woher weiß das bitteschön der Char? Außerdem hat das auch was mit Rollenspiel zu tun. Ich denke, nicht unbedingt der mit dem höchsten Wert macht oft was, sondern der, der den anderen klarmacht, das er es "am besten kann". Oder es einfach tut. Ja, reicht denn dann auch mal in der Summe eine 18 anstelle der 20? Gibt es großzügig WM (von denen die Figuren ja auch nichts wissen)? Dann wäre das egal. Aber oft ist es so, dass man "leider, leider" einen Wurf nicht gepackt hat und so einen Hinweis übersehen hat, der das alles ein wenig leichter gemacht hätte. Oder gar eine Falle, bei der sich derjenige mit "Fallen endecken +8" ein Bein bricht, weil er dem mit "Fallen entdecken +6" den Vortritt gelassen hat: "Mach Du mal, damit Du es auch lernst." [/Quote) Nein, warum sollte dann eine +18 reichen? Das ist halt Rollenspiel. Wenn jemand sagt, er kann es gut und versagt, dann können sich die Chars überlegen, ob sie es nicht nächstes Mal lieber selbst machen. Niemand kennt die Werte von den anderen Chars. Punkt Zu Elf [Quote)Beitrag von: der Elfe und die Zwerg an 15 Juli 2004,15:55 als einer von nanocs spielern, kann ich ja auch mal meine meinung dazu äußern: ich sehe eigentlich keine verbesserung in der atmosphäre, entgegen nanoc. es hat sich nichts geändert, meiner meinung nach. wir spielen wie vorher und das macht spaß. gut, die gespräche nebenbei haben sich reduziert, aber sowas laße ich jetzt mal außen vor. insgesamt sehe ich auch nicht die probleme die er sieht. es geht ja schließlich um ein spiel und nicht um das detailgetreue ausleben einer fiktiven figur. wenn die spieler nun einmal anders wollen als ihr sl, wo ist da das problem? man muss sich dann als sl nach den spielern richten, sonst sitzt man bald alleine da... wenn man als sl seine spieler in eine gewisse richtung zwingen will (vom spielstil) kann man es gerne versuchen, wenn sie aber nicht drauf eingehen, dann sollte man sich auf ihre stufe stellen und die ansprüche, für diese gruppe, anders halten... wenn die spieler also spielwerte im spiel nennen oder gerne einmal off-game reden, dann sollte man dies akzeptieren (solange es nicht überhand nimmt und man nur noch mit spielwerten umherwirft oder über fußball redet) man sollte halt nicht vergessen: das ganze ist ein spiel und keine (historische) theatergruppe. [/Quote) Zwelfs Beitrag kann ich so nicht ganz teilen. Eigentlich nur wenig. Ich habe meine SpielerInnen jetzt mal befragt und siehe da, von den bisherigen 3 Antworten waren 2 klar für mich und nur Zwelf dagegen. Die Atmosphäre hat sich (zumindestens wenn ich leite) klar verbessert in den "wichtigen" Situationen. Wenn die restlichen Antworten auch so ausgehen, werden wir schon noch Änderungen vornehmen, denke ich. Und dann wohl mindestens eine, die Zwelf nicht gefällt. Ich als SL habe einen gewissen Anspruch an das Rollenspielen. Und wenn es zu arg kommen würde, würde ich mir eine neue Gruppe suchen. Ansonsten kann ich Zwelfs Bedenken kaum bis gar nicht teilen. Es geht nicht um eine historische Theatergruppe. Sondern darum, dass man nach Möglichkeit vergisst, dass man auf einer Spielwelt ist; sich gut in seinen Char reindenkt und entsprechend agiert u.s.w. Für mich bedeuten gutes Rollenspiel, Atmosphäre und Spannung kein Zwang, sondern eben Spaß. Und ich sehe bei diversen Leuten in der Runde mittlerweile den Wunsch, das Rollenspiel zu verbessern. Klar, man kann nicht 6 Stunden lang hart Rollenspiel/Atmosphäre betreiben. Aber mehr, als wir bisher in der Gruppe hatten. Mal genauer: Bei uns agieren weniger die Chars, sondern die SpielerInnen. Und immer dürfen (bisher) alle sich zu allen äußern, auch wenn ihre Chars dabei sind. Ich muß dazu sagen, bei Gruppenteilungen trenne ich bisher selten (fast nie) räumlich die Teilgruppen. D.h. wir haben oft kaum Rollenspiel, sondern mehr "Abenteuer lösen". Dazu kommt, dass es egal ist, ob man einen intelligenten Char "mitschleppt", da ja eh immer alle die Rätsel lösen. Das benachteiligt m.E.n. klar die "Denker". Im Kampf sind sie nur im Weg und die KämpferInnen fragen sich, wozu sie die eigentlich mitschleppen. Weil bei den Denkaufgaben fällt es ja eh nicht ins Gewicht, ob ein Char 40 oder 100 hat. Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hi. Das ist ja fast mein aktuelles Lieblingsthema Ich habe jetzt einen kleinen Fragebogen erstellt für meine Gruppe. Möchte gerne wissen, wie es mit Rollenspiel/Spannung/Atmosphäre ist bzw. was ihnen (nicht) gefällt und was sie für Ideen/Wünsche/Anregungen/Kritik haben. Ich finde es manchmal (sehr) schwer Atmosphäre aufzubauen in meiner Gruppe. Da werden Regeltechnische Ausdrücke benutzt. (LP/AP) Sachen gesagt, die der Charakter "natürlich" (! nicht gesagt hat. Sondern der Spieler. Aber nun mal im Raum stehen. Über Inhalte (! / Regeln diskutiert. Auch so was wie " lass mich Spurenlesen, ich hab +8 und du nur +6" kommt vor. Das finde ich z.B. ganz schrecklich. Woher weiß das bitteschön der Char? Außerdem hat das auch was mit Rollenspiel zu tun. Ich denke, nicht unbedingt der mit dem höchsten Wert macht oft was, sondern der, der den anderen klarmacht, das er es "am besten kann". Oder es einfach tut. Da möchte ich einem Jakob mal widersprechen. Spielwerte haben in-game nichts zu suchen meiner Meinung nach. Gut, es bessert sich schon in meiner Gruppe und öfters klappt es schon ganz bis richtig gut, aber nicht immer. Ich hab mir jetzt das Cthulhu-SL-Handbuch gekauft, da sind super geile Tipps drin, wie man Atmosphäre/Spannung aufbauen kann. Zur Verteilung: Läuft fair. Was bei mir meistens doof läuft: Es entwickelt sich kaum Gruppengefühl und es bildet sich auch nie ein "Anführer". Klar, man kann nicht immer "in-game" bleiben und ein Scherz muß auch mal erlaubt sein. Aber besser 99% coole Runde als nur 40%. Schlecht finde ich es, wenn den Spielern immer klar ist, dass es ein Spiel ist und man quasi nur zwischendurch mal Rollenspiel macht und meistens "Abenteuer lösen". Zur Sprache: Da läuft es recht moderat bei uns ab. Sachen wie "fair" etc. sollten vermieden werden, aber ansonsten ist es recht locker. Eine gekünstelt altmodische Sprache wirkt finde ich oft eher peinlich. (und hat eh nichts mit historischen Sprechweisen zu tun i.d.R.) Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
Nanoc der Wanderer antwortete auf Bruder Buck's Thema in Neues im Forum
Hi. Entschuldigt, keine Zeit, alles zu lesen. Auch ich finde, dass manche Beiträge unleserlich sind. Die spare ich mir letztlich Es grüßt Nanoc der Wanderer (der beinahe "meine" statt "manche geschrieben hätte ) -
Hi. Habe das Eingangsposting aktualisiert. Es grüßt Nanoc der Wanderer
-
Hi. Gute Besserung. Gruß Bernd
-
Hi Ho. Ich bin wieder in Leverkusen und mein Rechner ist auch wieder da/flott. Komme dann nachher mit Ian McAelfin. Es grüßt Nanoc der Wanderer