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Patrick

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Beiträge von Patrick

  1. vor 7 Stunden schrieb Bro:

    Was sind denn bitteschön „andere Stellen“ im Gegensatz zu „Hauptwerke“? Was außer den 7 Romanen und den 8 Filmen ist denn noch relevant? :?: Habe ich da was verpasst?

    Rowling hat eine Menge auf Pottermore geschrieben, Interviews gegeben und andere Werke veröffentlicht (z. B. Quidditch im Wandel der Zeiten, Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind etc.). Das zählt fast alles als Kanon

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  2. vor 25 Minuten schrieb Bruder Buck:

    Dann sind die Gringots-Bank und das Ministerium heillos überdimensioniert. Es passt nicht zusammen.... 

    Da die Magier sich beschwören können was sie brauchen etc., sind Verwaltung, Geheimhaltung und vor allem Sicherheit die wichtigste Aufgabe in der Gesellschaft. Daher arbeitet auch quasi jeder zweite im Ministerium.

    Ja, Gringotts ist überdimensioniert, einiges steht aber auch leer. Früher gab es mehr Zauberer

  3. vor 1 Minute schrieb Bro:

    Wird in den Büchern oder Filmen erwähnt, dass Hogwarts in Schottland liegt? Ja, ich kenne die Bilder im Film und bin die Strecke von Armadale nach An Gearasdan 1984 und 1996 auch schon selbst gefahren. Aber wird in den genannten Werken denn jemals erwähnt, dass Hogwarts in Schottland liegen soll?

    Es könnte ja auch eine eigene „Hogwartsdimension“ geben. Sonst wäre die Gefahr, dass z.B. deutsche oder japanische Touristen plötzlich auf dem Quidditchfeld auftauchen, viel zu groß.

    In den Hauptwerken glaube ich nicht, aber an anderen Stellen mehrfach und ausdrücklich.

    Muggelabwehr wird aber auch in den Hauptwerken oft angesprochen und erklärt. Es gibt Zauber, die Hogwarts wie eine Ruine erscheinen lassen mit „Betreten verboten“-Schild und, wenn es die gleichen Zauber wie bei der Quidditchmeisterschaft sind, auch auf magischen Wege verhindern, dass sich da Muggel hin verirren. Außerdem ist Hogwarts nicht ortbar 

  4. vor 2 Minuten schrieb Ma Kai:

    Nun lese ich natürlich das auf (übersehene) Logiklücken... wie ist das eigentlich mit dem Bahnsteig 9 3/4, ist die Wand eine Einbahnstraße? Wenn nein, dann kann man auf die Kollision ja warten - man sieht ja (anscheinend) nicht, wer von der anderen Seite gerade durchsprintet. Wenn ja, dann müsste da eigentlich jemand stehen, einen Arm heraus strecken, und je nachdem, ob frei ist oder nicht, irgendwie winken. Für die Eltern und jüngeren Geschwister müsste es außerdem einen anderen Ausweg geben, da sie ja nicht mit dem Zug heraus kommen.

    Beim Rückweg nach der Schule gibt es einen Beamten und eine Schranke. Die Schüler dürfen 9 3/4 nur in kleinen Gruppen verlassen.

    Es werden selten Leute gleichzeitig raus- und reingehen. Die Leute kommen am 1. September bis 11 Uhr hin und kaum jemand geht davor, weil eigentlich alle Eltern ihre Kinder bis zur Abfahrt des Zuges verabschieden. Vielleicht ist gleichzeitig heraus- und hereingehen auch gar nicht möglich.

    Viel unlogischer finde ich, dass alle Schüler, selbst aus Schottland und Irland, wohl nach London kommen müssen, um dann einen ganzen Tag mit dem Zug nach Schottland gebracht zu werden

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  5. vor 13 Minuten schrieb Ma Kai:

    Na, dann reicht es aber wirklich nicht, das Training in der großen Halle zu machen. Etwas Schallschutz wäre dann nicht schlecht! 

    Aber wo wir bei dem Thema sind: nachdem es nachher hochkommt, dass man bei schlechtem Apparieren auch mal minus ein halbes Kilo Körpermasse ankommt, wäre es vielleicht ganz brauchbar, Maßnahmen zu ergreifen, damit das genau den ungeübtesten, die gerade daran gerade wild herum probieren, nicht passiert... 

    ja, das stimmt, das mit den Geräuschen wurde beim Unterricht vernachlässigt

    Aber bzgl. Zersplintern wurden ja Maßnahmen ergriffen, naja, zumindest weiß man, wie man reagiert: In HP 5 zersplintert Hannah, die Lehrer kommen sofort, zaubern, Rauch kommt auf und alles wieder gut - nur einen ziemlichen Schock hat sie wohl, und auch etwas Blutverlust. 

    Klar, es gibt ein Risiko - aber in der Fahrschule in der realen Welt gibt es auch Risiken

  6. vor 40 Minuten schrieb Akeem al Harun:

    Gibt es zum ersten Punkt eine Klarstellung? Wenn ja, wo?

    Zum zweiten Punkt: die Erklärung erscheint mir nicht plausibel, da es dann für Mundungus ein permanentes Risiko wäre, zu zersplintern, was ihm aber an keiner Stelle passiert.

    Zu 1: Ich meine, mich so zu erinnern und hier steht es auch so: https://harrypotter.fandom.com/de/wiki/Tom_Riddles_Zauberstab

    Das ist natürlich keine sichere Quelle und ich kann heute Abend auch noch einmal nachschauen

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  7. vor 36 Minuten schrieb Akeem al Harun:

    Gibt es zum ersten Punkt eine Klarstellung? Wenn ja, wo?

    Zum zweiten Punkt: die Erklärung erscheint mir nicht plausibel, da es dann für Mundungus ein permanentes Risiko wäre, zu zersplintern, was ihm aber an keiner Stelle passiert.

    Apparieren weißt ja im Gefüge der Welt durchaus Parallelen zum Autofahren auf.  Da ist es doch auch so, dass viele, gerade mit mehr Erfahrung, unsauber, aber dennoch sicher fahren - oder vielleicht nicht auf jede Regel achten ;) 

    Ich glaube, der Knall ist an dieser Stelle sowohl aus storytechnischen Gründen, als auch, um zu zeigen, das Magie stark vom Wirkenden abhängt. Mundungus Knall steht in starkem Kontrast zu Dumbledores sanftem Apparieren. Außerdem wird in den Büchern oft betont, dass lautes Knallen etc. kein sicheres Zeichen von Macht ist, was hiermit betont wird

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  8. vor 32 Minuten schrieb Akeem al Harun:

    In Band 4 ist es am Ende Wurmschwanz, der Cedric auf dem Friedhof auf Voldemorts Befehl hin tötet, nicht Voldemort selbst. Dass später immer gesagt wird, dass Voldemort Cedric getötet hat, ist verschmerzbar, denn mittelbar war er es ja. Dass aber Cedrics Schatten aus Voldemorts Zauberstab in der "Priori Incantatem" Situation kommt, ist eigentlich nicht möglich. Es sei denn, Wurmschwanz hätte Voldemorts Zauberstab verwendet, was ich bezweifle.

    Zu Beginn von Band 5 ist es das einzige Mal, dass beim Appararieren/Disapparieren ein Knall, so laut wie eine Fehlzündung am Auto oder ein Pistolenschuss, beschrieben wird, Das ist die Situation, in der Mundungus Fletcher seine Aufsicht über Harry vernachlässigt und disappariert. Ansonsten wird das Geräusch immer als mehr oder weniger leises Poppen beschrieben. Man stelle sich vor, wie Laut es in dem Raum sein müsste, wenn die Schüler den Apparierkurs besuchen...

    Erster Punkt: Wurmschwanz verwendet Voldemorts Zauberstab

    Zweiter Punkt: Je schlechter der Zauberer und je ungenauer der Zauber ausgeführt, desto lauter das Apparieren

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  9. vor einer Stunde schrieb Eleazar:

    Ich finde die Diskussion irgendwie merkwürdig: Harry Potter ist wahrscheinlich die erfolgreichste Jugendbuchreihe aller Zeiten, Sie hat das Kunststück fertig gebracht, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen die Bücher und Filme gemocht haben. Und das mit dieser speziellen Mischung von Zaubererwelt und Muggelwelt, die ja offensichtlich einen großen Teil der Faszination ausmacht.

    Warum sollte daran was verbessert oder wo sollten da Fehler ausgemerzt werden?

    Natürlich könnte man Logikfehler eliminieren oder eine "realistischere" Fantasiewelt bauen. Aber macht das die Geschichten besser? Behalten sie ihren Charme, ihren Witz?

    Wo ist denn dann eine Reihe, die das besser macht und die Harry Potter auch nur ansatzweise den Rang abläuft?

    Irgendwie habe ich den Eindruck, hier diskutieren Pizza-Liebhaber darüber, wie man Vanilleeis geschmacklich verbessern könnte. Die Vorschläge sind mehr Tomatensoße, Salami und geschmolzener Käse.

    Bei eine schlechten, erfolglosen Reihe könnte man bei einem Blick auf die Fehler vielleicht einen Erkenntnisgewinn erzielen. Bei einer erfolgreichen lohnt doch eher der Blick auf das und das Wie von dem, was gefällt. In jedem Buch in jedem Kapitel wird man "Fehler" finden. Außer Rainman und Sheldon wird sich aber keiner daran stören.

    Hatten wir nicht vor ein paar Jahren mal einen im Forum, der Avatar für einen schlecht gemachten Film hielt, weil der Bösewicht in einer Szene die Uniform an der linken und in der nächsten an der rechten Schulter verbrannt hatte?

     

    Für mich funktionieren die Bücher und die Filme, weil sie geniale Spannungselemente haben (immer war Snape in Verdacht, bis ich dachte: "Ach, komm, der ist es wieder nicht." Und dann fegt er Dumbledore vom Balkon. Und dann der Twist im letzten Band), aber auch weil sie diesen Schul"alltag" so stimmungsvoll ausmalen. Wenn meine Kinder von ihren LehrerInnen erzählen, dann erkenne ich etliche Typen wieder.

    Die Filme sind richtig gut ausgestattet mit echt netten kleinen Effekten bei all den kleinen Dingen. Und ab dem zweiten Teil können Harry und Ron sogar schauspielern.

     

    Und ja: Ab und zu gibt es Situationen wie im Kasperletheater - das Krokodil taucht auf und Kasper und Seppel gucken hartnäckig in die falsche Richtung. Aber Kasperle funktioniert ja auch.

    :männlicherhändedruc

    Dennoch finde ich es interessant, darüber zu diskutieren

  10. vor 3 Stunden schrieb Irwisch:

    1. Aber so etwas ist für mich eben eine geflickte Socke. Es wirft dann folgefragen auf: Wie sieht es mit Gift aus? Wie mit herabfallenden Trümmerteilen? Schrappnell? Ein einstürzendes Haus?

    2. Ich weis nicht wie es im Buch ist aber irgendwie frage ich mich gerade "warum hatten die vor dem Troll soviel angst? dessen 4m Keule war doch bestimmt keine magische Waffe."

    3. Vieleicht weis auch jemand warum die Zauberer diese Trennung "Muggle" vs "Zauberer" durchziehen, ich meine es muss doch einen Grund geben? Ich hab nur mal aufgeschnappt das es nicht immer so war. Wikipedia etwa schreibt:

     

    1. Protego beschwört einen magischen Schutzschild, durch den erstmal nichts festes durchkommt und der auch schwache Magie abwehrt. Allerdings ist er glaube ich gerichtet, ähnlich dem Zauberschild in Midgard

    2. Weil den Zauber die Schüler erst ab ca. der vierten Klasse lernen und auch das heißt nicht, dass ihn alle beherrschen. Für ca. die Hälfte der Leute ist er also eine tödliche Gefahr und für den Rest auch nicht toll. Hier erinnere ich aber nochmal dran, dass HP 1 ein in Teilen recht planlos geschriebenes Kinder- und Jugendbuch war, das hat sich später ziemlich geändert

    3. Hexenverfolgung im Mittelalter. Selten haben Muggel mal Zauberer bekommen, aber auch die vielen Angriffe von Zauberern auf Muggeln wollte man nicht. Also Abschottung

  11. vor 6 Minuten schrieb Irwisch:

    Ja, die arbeiten halt auch alle mit Parallelgesellschaften die auf ihre Parallelität bedacht sind. Wobei Vampire tatsächlich das älteste von allen ist (1991) Harry Potter erschien Juni 1997 und Men in Black auch 1997. Aber das von Harry Potter erscheint mir doch am unplausibelsten.

    Hat ja auch als Kinderbuch gestartet und sich dann nach und nach entwickelt

  12. vor 33 Minuten schrieb Irwisch:

    Ach da wird es schon etwas geben, im zweifelsfall muss man das halt aus dem hut zaubern, es gibt ja etwa Dinge mit denen man Lichter ausmachen kann. Wird den Thematisiert wie man die erinnerungen von Muggels im großen Stiel Manipuliert?

    Ich meine Harry Potter war etwa zeitgleich mit MIB, wer hat da von wem abgeschrieben?

    Yes, it is very british!

    Eigentlich fehlte wohl die Sache das Voldemord ein deutscher ist :disturbed:

    3 Schulen für die ganze Welt? Ja das ist reichlich wenig. Wobei vieleicht sind die Zauberer in Deutschland ja noch konservativer als die in England und machen noch ausbildung nach dem Lehrer/Schüler prinzip? Oder hier wurden mit der Hexenverfolgung wirklich alle Blutlinien ausgemerzt? Oder was für eine Erklärung man sich sonst aus den Fingern saugt,...

    Es gibt 10 große, bekannte Schulen und zahllose kleinere, außerdem werden in den meisten Ländern die Kinder zuhause unterrichtet

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  13. vor einer Stunde schrieb Ma Kai:

     

    Zumal, mit welchem Zauber will er schon womöglich noch mehrere Geschosse aus einem Muggle-Schießgerät stoppen. 

    Aber die Zauberer sind natürlich wieder so altmodisch, dass sie auf Muggle-Schießen gar nicht kommen... 

    das kann ich dir leicht beantworten: Protego blockt zwar nur leichte Zauber, aber jegliche unmagische Angriffe. Solange der Zauberer also auch nur minimal vorgewarnt ist, kannst du jegliche unmagische Angriffsart vergessen

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  14. vor 9 Stunden schrieb Serdo:

    Wenn man die absichtliche "Verwechslung" der Zauberwirkung einbeziehen wollte, könnte man Verändern Wasser Luft nehmen. (Original Wasseratmen: Verändern Luft Wasser)

    Hiermit würde die atembare Luft in Wasser umgewandelt anstatt umgekehrt.

    Das würde auch zur Hintergrundgeschichte passen. Denn der Dienstherr war ja angeblich zauberkundig. Und einem guten Zauberkundigen wäre dieser "Fehler" in der Formel aufgefallen. Damit würde der Gnom ausdrücken: "Selbst dazu bist Du zu doof!" Und kluge Spielfiguren könnten so vorgewarnt werden. Bei "Erschaffen Wasser Wasser" ist es mir zu offensichtlich.

    Danke, hab ich angepasst :) 

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