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Raldnar

Globale Moderatoren
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Alle Inhalte erstellt von Raldnar

  1. Ich würde mir da auch persönlich einfach mehr Gestaltungsmöglichkeit als Spielleiter wünschen. Oft ist es im Forum hier so, dass nach einer möglichst kurzen Diskussion eine Lösung her muss, die dann auch gleich in Granit gehauen werden soll - dann für Spielleiter und Spieler bindend. Wenn ich als Spielgruppe meinem SpL nicht vertraue, dann mag es ja der richtige Weg sein. Aber eine Diskussion über eine Regelauslegung direkt nach einem Spielabend ist für mich auch kein Vertrauensbeweis der Spieler. Es ist sehr schwierig, das ist mir klar. Aber solche Dinge wie Verwandeln und Druidentor endgültig zu lösen, heißt für mich eher, dass der Spielspaß auf dem heiligen Regelaltar geopfert wird. Und das finde ich persönlich sehr schade. Raldnar
  2. Möglicherweise muss ich das Abenteuer am Freitagnachmittag/-abend anbieten, das wird sich noch entscheiden. Raldnar
  3. Ich gebe zu, dass gerade im Fall vom Druidentor zwei sehr verschiedene Magieformen aufeinanderprallen und die Situation meiner Meinung nach schwer mit festen Regeln zu bewältigen ist. Darüberhinaus kann man auch den einen oder anderen Zusatztipp geben, um nicht als halsstarriger Regelpapst gebrandmarkt zu sein. Ich habe es ja gerade auch versucht. Es mag in anderen Regelfällen vieles einfacher sein, die Druiden-Tor-Diskussion empfinde ich es eher als komplex. Wie auch die mit den Auswirkungen unter 4 LP. Es wäre doch einfach schön, wenn alle Seiten sich wieder ein wenig besänftigen ließen (ohne Magie!). Ich denke, dass wir in 90 Prozent der Fälle den richtigen Ton auf allen Seiten anschlagen ... Raldnar
  4. Ich schlage einfach ein Zauberduell vor - Druidentor versus Verwandlung Wer gewinnt, ist in dieser Situation der Bessere. Argumentation: Ich denke, ein Rollenspiel kann nicht alles abbilden. Irgendwo sind die Reglen auch an einem Punkt, der entweder einen hohen Grad an Komplexität verlangt oder einfach kleine Ungereimtheiten enthält. Ich habe schon andere Stelle dafür plädiert, dass bei der Verwandlung nicht Ausrüstung mitverwandelt wird. Schließlich gibt es auch der Zauberformel mit Agens nicht her (wenn ich mich richtig erinnere). Aber das ist jetzt eine anderes Schlachtfeld ... Gerade in diesem Fall kann das Zauberduell sozusagen die Präzision abbilden, mit der die zwei Zauber gewirkt wurden. Vielleicht hat der Druide beim Tor-Zauber ein wenig genuschelt, möglicherweise hat der Verwandelte heute einen guten Tag, als er seine Magie wirkte. Der Vorteil ist auch, dass sich die SpF nicht sicher sein können, dass ein Passieren des Tors beim nächsten Mal ebenso (un-)möglich sein wird. Das ist auch ein klarer Punkt für den Spielspaß. Und der steht in den Regeln auch, bekanntlich ganz weit vorne im DFR ... Raldnar
  5. Um nochmal auf den Strangtitel einzugehen: Das geht natürlich auch mit pA, Wk oder Sb. Allerdings aufgrund überschaubarer Fertigkeiten nur in einem kleinen Umfang. Ich denke, das ist aber so auch in Ordnung. Gleichzeitig kann die Au nur mit Hilfe des Besuchs eines entsprechend spezialisierten Arztes verbessert werden ... Raldnar
  6. Ich habe dazu eine Menge Anfragen: Hierbei fällt mir auf, dass sehr hohe Basiseigenschaften kaum zu erhöhen sind, mittlere hingegen sehr einfach. Unter Umständen bringt der Sprung von Stärke 99 auf 100 aber genau den gleichen Punkt Schadensbonus und Kraftakt und Ausdauerbonus mehr wie eine Erhöhung von 49 auf 50. Dann verstehe ich aber nicht, warum der Anstieg auf 100 im Vergleich so schwer oder nahezu unmöglich gemacht werden soll. Weiterhin sind die Leiteigenschaften auf die Fertigkeiten sehr ungleich verteilt. Manche Basiseigenschaften sind sehr häufig Leiteigenschaft und dann auch meist noch bei Fertigkeiten, die im Spiel recht häufig zum Tragen kommen. Andere Basiseigenschaften sucht man (nahezu) vergebens. Wieso sollen vor allem Gewandtheit und Geschicklichkeit gesteigert werden können und nicht Zaubertalent und Konstitution? Manche Abenteurertypen haben grundsätzlich mehr Fertigkeiten als andere. Warum werden die bei der Verbesserung der Basiseigenschaften strukturell bevorzugt. Nehmen wir an, ich habe eine Fertigkeit wir Klettern fast zur Perfektion getrieben. Dann bekomme ich dafür fast keine PPs mehr. Wieso hat Klettern auf hohem Niveau keinen Übungseffekt mehr auf die übergeordnete Leiteigenschaft? Das ist zumindest nicht logisch. Ich wünsche mir insgesamt mehr Freiheit des Spielers, störende Schwächen seiner Figur ausbauen zu können. Ich habe mir ehrlich gesagt nicht so viel Gedanken im ersten Moment dazu gemacht, da ich ja die PP-Regelung an sich als ausgewogen genug erachte, um hier einbezogen zu werden. Ich denke, dass fast alle Basiseigenschaften (wir nenne sie mal auch Attribute) auch in ausreichender Zahl als Leiteigenschaften für Fertigkeiten auftauchen - mit zwei Ausnahmen: Konstitution und Zaubertalent. Ko: Athletik (lasse ich als Ausnahme zu), Laufen, Tauchen, Trinken - damit hat es sich nach DFR. Möglicherweise kommen in dem einen oder anderen Quellenband noch weitere Fertigkeiten hinzu. Meiner Meinung nach ist das aber ausreichend, denn Ko ist ein spezieller Fall: Steigt die Ko, steigen auch LP und AP. Das sind zwei elementare Werte im MIDGARD-System. Und in diesem Fall finde ich die überschaubare Anzahl an Fertigkeiten, die zu PP-Möglichkeiten führen können, auch eine wichtige Begrenzung dafür, dass nicht innerhalb kürzester Zeit alle SpF mit AP- und LP-Max in ihrem Grad herumlaufen. Zt: Hier läuft es nach dem PP-System. Zaubern ist ein wichtiger PP-Lieferant. Als Ausnahme würde ich möglicherweise die Fertigkeit Zauberkunde zulassen, damit auch Nicht-Zauberer die Möglichkeit zur Steigerung erhalten. Steigerung der Werte jenseits der 95: Um den kritischen Erfolg ins Prozentsystem zu übertragen, könnte ja ein Wurf von 95-100 immer ein Erfolg sein, egal ob der Attribut-Wert bereits über 95 beträgt. Ih finde das aufgrund der Vorteile, die sich in diesem sehr engen Zahlenraum durch die schnellen Bonisteigerungen ergeben, angebracht. Diese Zusatzregel ist für mich ein optionales Belohnungssystem, sie nach dem Motto "Hohe Werte für alle" in den Regelring zu werfen, finde ich - gelinde gesagt - etwas unangebracht. Sie ist nicht zum "Optimieren" gedacht, sondern um eine "Attribut-Delle" zu "begradigen". Raldnar
  7. Vielleicht kann man hier einmal auf eine andere Diskussion hinweisen. Wenn die Tabelle weggelassen wird, könnte obiger Vorschlag umsetzbar sein. Nur so als Idee, weil ich lieber Sache zusammenführe und so das Regelwerk verschlanken möchte ... Raldnar Hi Raldnar Man könnte das auch für die Fertigkeiten einführen, wo man schon am Maximum ist und nicht weiter steigern kann - da ärgert man sich dann auch immer über PP, die einem nix mehr bringen. Alternativ vielleicht auch noch bei Sinnen/Raufen etwas ähnliches einführen. LG Galaphil Ich mag das Erhöhen der Fertigkeiten über ein vorgegebenes Maximum nicht so gern und die Obergrenzen bei MIDGARD machen eigentlich Sinn. Die PPs könnten natürlich dazu verwendet werden, Attribute zu steigern. Raldnar
  8. Also, normalerweise gehen wir ja alle davon aus, dass es überall dunkel ist - insofern ist ja alles im WB ohne den Zauber nicht sichtbar (unsichtbar ist das falsche Wort), für die drinnen wie für die draußen. Was eigentlich passiert, wenn man BvD bei normalem Tageslicht zaubert, ist eine andere Frage, auf die noch niemand wirklich eingegangen ist. mMn wird dann der WB abgedunkelt: außen ist es taghell, innen trübes Tageslicht. Aber das ist ebenso Spekulation, weil auch darauf geht die Spruchbeschreibung nicht ein. Du hast meine Frage nicht beantwortet. Wenn das Licht eingesperrt ist, wie du die ganze Zeit postulierst, was ist - auch bei Nacht - von außen zu sehen, also für Wesen, die außerhalb der Zone sind? Da ja kein Licht herauskommt, können sie ja nicht in diese Zone hereinschauen. Wenn Du schon solche Theorien aufstellst, dann erkläre sie auch für die angesprochenen Fälle. Für mich ist deine Theorie zwar nett, aber sie hält der Prüfung bisher nicht stand. Raldnar
  9. Das ist aber jetzt einfach: Quelle = Magie. Magie ist überall im Wirkungsbereich. Sie erschafft also das ganz normale Licht auch hinter der Tür. Problem gelöst? Hi Rosendorn Nein, das ist eben der Trugschluss. Mittlerweile ist mir auch klar geworden, wo das Verständnisproblem zwischen uns beruht: Wenn Magie das Licht erschafft und dann aufhört und das Licht sich selbst überlassen bleibt, dann ist das Licht - wenn es sich normal verhält - aufgrund der radialen Ausbreitung weg. Und zwar mit 300000 km/sec. Der Wirkungsbereich ist, wenn es keinen stetigen Nachschub durch eine Quelle gibt, sofort wieder dunkel. Das heißt, wenn du keine Quelle hast, die ständig dafür sorgt, dass Licht nachproduziert wird, dann musst du das Licht innerhalb des Wirkungsbereiches gefangen halten. Dazu brauchst du aber wieder die Magie, die demnach nicht nur für die Entstehung sorgen muss, sondern auch dafür, dass das Licht dort bleibt, wo es sein soll, nämlich innerhalb des Wirkungsbereiches. Ist es nun klar, was ich meine und warum ich ein Hilfskonstrukt brauche, damit der Spruch so funktioniert, wie er beschrieben ist? Dracosophus hat im Übrigen völlig recht, wenn in der Spruchbeschreibung nicht explizit auf die Quelle verzichtet worden wäre, dann würde es all diese Probleme nicht geben und dann wäre es auch sofort logisch einsichtig, dass das Licht außerhalb der Kugel gesehen werden kann. LG Galaphil Gegenfrage: Wenn das Licht aus welchen Gründen auch immer innerhalb des Bereiches bleibt, also nicht nach außen tritt, ist dann nicht alles, was sich innerhalb des Bereiches befindet, für Außenstehende unsichtbar? Das würde dann doch ein wenig die Auswirkungen eines erstgradigen Zaubers übersteigern, meinst Du nicht auch? Raldnar
  10. Ich kann mich eigentlich ganz gut mit der Idee anfreunden, dass der gesamte Bereich von sich aus durch Magie erhellt wird. Ich verstehe nur den Schluss nicht, dass das Licht innerhalb des Spruchbereichs bleiben soll. Es ist trotz Magie einfach Licht. Es breitet sich gleichmäßig nach allen Seiten aus. Sollte das nicht der Fall sein, sollte die Sprucherklärung das auch hergeben. Da sie dazu nichts sagt, gelten für mich alle normalen physikalischen Gesetze. Wenn also jemand auf einem felsigen, unbewaldeten Hügel in dunkelster Nacht ein "Bannen von Dunkelheit" zaubert, dann sieht man einen schwachen Lichtschein, weil das (auch sehr schwache) Licht schließlich auch dank seiner großen Geschwindigkeit (unabhängig von Wellen- oder Teilchentheorie) dann auch irgendwann die Netzhaut eines Auges trifft. Raldnar
  11. Vielleicht kann man hier einmal auf eine andere Diskussion hinweisen. Wenn die Tabelle weggelassen wird, könnte obiger Vorschlag umsetzbar sein. Nur so als Idee, weil ich lieber Sache zusammenführe und so das Regelwerk verschlanken möchte ... Raldnar
  12. Moderation : Bitte hier nicht zuschwampfen!!! Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Raldnar
  13. Ich möchte einmal ein wenig "Crossover" anbieten. Denn es wäre m.E. wichtig, nicht neue komplexe Regeln zu entwerfen, sondern vielleicht bestehende zu erweitern. Vorschlag: Die SpF sammlen ja Praxispunkte. Nehmen wir BBs Vorschlag, könnte man dem Spieler die Wahl lassen, zu versuchen die Fertigkeit oder die dazugehörige Leiteigenschaft zu steigern. Im letzteren Falle müsste er einen PW:Leiteigenschaft ablegen. Mißlingt dieser (er würfelt über den Wert die Leiteigenschaft hinaus), steigt die Leiteigenschaft um einen Punkt. Gelingt der EW, bleibt der Wert unverändert. So fällt es bei hohen Werten immer schwerer, eine Erhöhung herbeizuführen. Diese Regelung hätte den Vorteil, dass sie ergänzend zu den Praxispunkten eingeführt werden könnte und keinen zusätzlichen Regelwust erzeugt. Raldnar
  14. Da bringst Du etwas durcheinander. Schlechtes Aussehen senkt vielleicht ein wenig die pA, die kann dennoch durchaus hoch sein, wenn der Prozentwurf hoch ausfällt. Auf der anderen Seite kann ein schönling aber auch blass sein. Immerhin gehen da auch andere Werte mit ein ... Nach Deinem Argument dürften die Orks weder dem schweinsgesichtigen General vor den Toren Minas Tirith gefolgt sein, noch die Massen einem Goebbels in der Zeit des Nationalsozialismus. Aber sie sind es trotzdem. Das sollte zum Nachdenken animieren. Dieses Schwarz-Weiß-Denken ist ein bisschen überkommen. Im übrigen bin ich der Meinung, dass die pA-Regel in Hinblick auf Beschatten völliger Nonsens ist, da hie ein Umhang oder ähnliche "Verkleidungen" sehr wohl helfen können. Hier sehe ich eher einen Ansatz für Kritik. Raldnar
  15. Das Problem lässt sich dadurch lösen, dass man beispielsweise den Grad für entsprechende Erfolgswürfe als Modifikation hinzuzieht, ohne die pA per se zu erhöhen. Andererseits finde ich die Tabelle zum Stufenaufstieg sinnvoll, wenn Attribute steigen, die die SpF braucht (Zt für Zauberer usw.) Raldnar
  16. Es gibt doch eine Regelung zum Verbessern von Eigenschaftswerten nach Stufenaufstieg. Ich verstehe gerade das Problem nicht. Raldnar
  17. @MaKai Ich finde, dass die Moderatoren immer wieder von Fall zu Fall neu entscheiden. Also ist das Lamentieren eigentlich nicht angebracht. Mit der Gabel-Funktion wird möglicherweise vieles einfacher ... Schau'n mer mal. Raldnar
  18. Ich habe doch so ein Teil auch?! Und ich bin in Bacharach ... Raldnar
  19. Nachdem ich ja diese Diskussion vor (nicht nur gefühlten) Äonen losgetreten habe, möchte ich doch noch etwas beitragen. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass die Auswirkungen bestimmt werden müssen, solange kein kritischer Treffer mit bleibenden Auswirkungen dazu geführt hat. Was mich jedoch irritiert, ist die doch sehr emotionale Diskussion um den Zeitraum des Ausfalls. Mir drängt sich irgendwie der Eindruchk auf, dass hier einige Diskutanten lieber schnell zu ihrem Abenteuer zurückkehren wollen und anscheinend das mögliche Würfelpech ihrer Gruppenkollegen als störendes Beiwerk in der Kampagne ansehen. Ich finde das gerade im Hinblick auf eine funktionierende Gruppe sehr befremdlich. So Sätze wie "Jetzt können wie wieder schauen, wie wir den Kerl zwei Wochen lang mitschleppen" oder "Wo gibt's denn hier schnell eine Allheilung?" sprechen nicht für eine kameradschaftliche Umgangsform innerhalb der Gruppe. Vielleicht sehe ich unsere Sichtweise auf unser Lieblingsrollenspiel als zu realistisch an, aber wenn einer in meiner Gruppe das sagen würde, wäre ich als Spielfigur dann doch sehr ungehalten darüber. Davon einmal ganz abgesehen, dass ich als Spielleiter natürlich im Fall der Fälle mehr Spieraum für das Rollenspiel anböte. Das ist in diesem Fall in meinen Augen umso wichtiger. Und auch so Aussagen wie "Aufwärmwolf" oder "Verfolgungsjagd" und ähnliches irritieren mich. Denn ich kann als Spielleiter solche Unwägbarkeiten auch entsprechend steuern. Das heißt, das ich in dramatischen Situationen gerade solche Kämpfe vermeiden sollte. Aber vielleicht habe ich einfach nicht das richtige Verständnis, um die Spielarten anderer Gruppen nachvollziehen zu können. Raldnar
  20. Und was machen die Gruppen die noch keine Allheilung lernen konnten?^^ 1250 Punkte sind ne ganze Menge. Langsam verstehe warum viele erst auf Grad 3 anfangen zu spielen... Ich verstehe das nicht ! Ich erinnerre mich an ein Abenteuer wo mein SC mit 'nem krit. Körpertreffer ausfiel, ein anderer SC mit 'nem krit. Beitreffer. Während der Rest der Gruppe das Abenteuer löste haben wir beide viel Spaß gehabt (und wir alle Spieler auch). Ich sag nur: Wettrennen mit B3 Und was hättest du gemacht, wenn du alleine gewesen wärst Dann wäre er gestorben. Vor allem weil er so unbedarft war, alleine eine möglicherweise zu große Aufgabe zu lösen. Unabhängig von kritischen Treffern oder Auswirkungen kritischer Schäden. Raldnar
  21. Ich komme am Mittwoch wieder etwas später hinzu, da ich noch einen Nachmittagstermin reinbekommen habe ... Raldnar
  22. Heute Abend habe ich meine eigene DS-Gruppe in der Küche sitzen. Es wäre doch unhöflich, sie wegen eines eigenen Spieltermins auszuladen. Raldnar
  23. Bisher haben wir deine Initiative noch nicht vermisst. Ach Du weißt doch, Abds Figuren sind immer so schnell. Er war dabei, nur wir konnten ihn einfach nicht sehen, weil er in Lichtgeschwindigkeit agiert hat ... Raldnar
  24. Hallo zusammen, werde auch heute abend etwas verspätet eintreffen. Erstens weiß ich nicht, wann aich aus der Redaktion komme und dann habe ich noch eine kranke Familie zu versorgen ... Aber so gegen 20 Uhr wird es schon klappen. Bis dann, Marek
  25. Es gibt auch noch einen guten Angriffszauber für Heiler, der nicht unbeachtet bleiben sollte: Seelenschock aus dem Eschar-Quellenbuch. Raldnar P.S. In M3 hieß der Zauber noch "Schock".

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