Zu Inhalt springen

Akeem al Harun

Mitglieder
  • Beigetreten

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun

  1. Du meine Güte, hast du eine rege Phantasie oder ein gutes Gedächtnis! Äh Beides, und noch die Detailaufnahmen Gruß Toda Äh, hast du eigentlich meine e-Mail Adresse? Viele Grüße Harry
  2. Schade, dabei wollte ich mir extra dafür noch schnell einen albischen Clansmen mit gewissen Stärken in gewissen Fähigkeiten ermogeln... Viele Grüße Harry <span style='font-size:4pt;line-height:100%'>...dessen twyneddischer Hexenjäger bei den letzten Highland Games ziemlich abgeloost hat.</span>
  3. @Raistlin Solange es möglich ist, dass theoretisch sechs mal die 100 bei den Grundwerten steht (das höchste, was ich praktisch erlebt habe war vier mal die 100 beim Auswürfeln), würde ich ebenfalls keine Regeln zur Steigerung der Basiswerte einführen, sondern wie Rosendorn vorgehen. Wenn du willst, dass die Basiswerte variabler sind, musst du als erstes dafür sorgen, dass sie zu Anfang nicht so hoch sein können (z.B. maximal 75) und die Boni für besonders hohe Eigenschaftswerte müssen auch irgendwie umdefiniert werden. Variable Eigenschaftswerte einzuführen zieht grundlegende Änderungen am System nach sich. Viele Grüße Harry
  4. @MazeBall Ich denke, es wurde mit Absicht regeltechnisch so angelegt, dass gewisse Angriffe des Löwen im Handgemenge am Ende der Runde erfolgen, eben damit die Figur, die sich erfolgreicht löst, nicht noch zusätzliche Angriffe hinnehmen muss. Dinge, die eintreten, wirken immer sofort. Das betrifft nicht nur einleiten und lösen aus dem Handgemenge, sondern z.B. auch Wehrlosigkeit. Viele Grüße Harry
  5. Die wahrscheinlich geschickteste Ausrede, selbst nicht fotografiert zu werden... Viele Grüße Harry
  6. Alle erkannt. Bis auf einen. Wer ist da rechts neben Mona ? Das ist Toda. Viele Grüße Harry
  7. Ich glaube, du guckst zu viele schlechte Filme... Meucheln sollte nach wir vor mit Meuchelwaffen (sprich Dolch oder Garotte) durchgeführt werden. Aufgrund der größe der Waffe ist sie unmöglich so präzise zu führen, wie das notwendig ist. Davon ab würde bei mir ein unsichtbares Schwert einen Abzug sowohl beim Angreifer (-2) als auch beim Verteidiger (-4) geben. Dem Angreifer, der ein solches Schwert dauerhaft führt würde ich allerdings zugestehen, dass er seinen Malus abbaut. Dafür hat der Verteidiger mit einem großen Schild die Möglichkeit einen kleineren Malus (-2) zu bekommen und ganz allgemein dem Verteidiger zugestehen, dass wenn er nach dem dritten Schlag noch steht, dass der Malus um 2 sinkt und das er auf jeden Fall (also auch ohne Schild) ganz weg ist, wenn er nach dem 10. Schlag noch steht. Das war aus dem Bauch heraus. Viele Grüße Harry
  8. Unsere Gruppe wird davon absehen, wie ich sie kenne. Aufwand und Ergebnis stehen in keinem guten Verhältnis. Viele Grüße Harry
  9. Ebenso wie man immer mehr Punkte benötigt, um einen höheren EW mit einer Waffe zu erreichen. Ich sehe du hast recht. Rein absolut betrachtet ist der Gedanke, die EP-Faktoren gegeneinander aufzuwiegen sicher sinnvoll. Da dies aber bereits in dem progressiven Lern- und Gradsystem berücksichtigt wurde, wäre das doppelt gemoppelt. Viele Grüße Harry
  10. Das war der einzige Schwachpunkt dieser Überlegungen, der mir auch in den Sinn kam. Abgesehen davon würde ich vermutlich allein vor dem Aufwand zurückschrecken. Viele Grüße Harry
  11. In dieser Interpretation hast Du recht, keine Frage. Nimmt man als Abenteuer die Lebensgeschichte der Charaktere an (wie das IMHO für freies Spiel ohne vorgefertigte Abenteuer sinnvoll ist), dann gibt es ja keine Situation, die aus dem Abenteuerkontext heraus bricht. Dieses Problem driftet aber doch zu sehr vom Thema ab, und da müßte man wohl mal einen neuen Thread eröffnen... Abgesehen davon, dass das Leben an sich sicher ein großes Abenteuer ist, so ist im Kotext der Rollenspiele damit jedoch eine recht klar definierte Aufgabe gemeint, die meistens auch noch einen definierten Zeitraum in Anspruch nimmt. Es heisst zudem "Die Abenteuer des Odysseus" und nicht "Das Abenteuer des Odysseus". Es scheint also Abschnitte zu geben, die man getrennt vom restlichen Leben betrachten kann. Viele Grüße Harry PS: Das möchte ich nun auch nicht weiter vertiefen. Dafür müßte dann wirklich ein neuer Strang eröffnet werden.
  12. Hi Folks, durch meinen eigenen Beitrag in der Diskussion um EP-Monster habe ich mal wieder einen Gedanken in den Kopf bekommen, den ich schon vor längerer Zeit mal hatte: das Aufrechnen von EP Faktoren. Kämpft ein Grad 1 Sölder gegen einen Sritra, ist das sicher sehr gefährlich für den Söldner. Diese wird u.A. dadurch berücksichtigt, dass jeder AP, den der Söldner dem Sritra raubt durch 3 KEP belphnt wird. Ich setze hierbei eine 1:1 Situation im Nahkampf voraus. Wenn aber nun ein Grad 10 Söldner gegen denselben Sritra antritt, ist der Kampf für ihn ungleich leichter. Wäre es da nicht gerechtfertigt, auch weniger KEP zu vergeben? Als Maßstab würde ich hier die im Bestiarium aufgelisteten EP-Faktoren zugrunde legen und diese gegeneinander aufrechnen. Das würde bei dem Grad 10 Söldner (EP-Faktor 6) gegen den einfachen Sritra (EP-Faktor 3) bedeuten, dass jeder AP, den der Söldner dem Sritra raubt, ihm nur noch 1/2 KEP bringen würde. Haltet ihr eine solche Vorgehensweise (abgesehen von dem Buchhaltungsaufwand, der ziemlich stark steigt) für gerechtfertigt? Kann man eine solche Vorgehensweise vielleicht sogar aus dem Regelwerk herleiten? Ich selbst habe zumindest keine Textstelle gefunden, die das stützen würde. Viele Grüße Harry
  13. @Raistlin Wenn deine Spieler auf Teufel komm raus mit höhergradigen Figuren spielen wollen, dann gib ihnen eine Anzahl an EP und Gold zur freien Verfügung und lass sie lernen. Solche Aktionen wie die mit dem Skelett sind mühsehlig, nervig und wenig sinnvoll. Ich denke es stehen immer mal wieder Spielleiter vor dem Problem, dass ihre Spieler auf der Suche nach EP sind und dabei die eigentliche Aufgabe (nämlich das Abenteuer) in den Hintergrund rückt. Neben den von Olafsdottir angesprochenen Textstellen solltest du dir vielleicht auch mal den letzten Satz im ersten Absatz der linken Spalte auf Seite 268 des DFR ansehen: Davon ab kann es speziell bei solchen Spielern wie du sie offenbar hast unklug sein, sie in die Vergabe der KEP Einblick zu gewähren. Notiere dir die KEP geheim und vergebe die EP ganz allgemein nach dem Abenteuer geheim. Eine 'Trainingssituation' in der sich die Figur verbessern möchte würde ich übrigens anders bewerten, als eine echte Kampfsituation. Frage den Spieler, der gegen das von dem Magier beschworene Skelett kämpfen will doch einfach, wieviel EP er denn einsetzen will, um seine Waffe per 'Lernen duch Selbststudium' zu verbessern. Ich denke diese Frage wird ihn verblüffen. Rechne ihm vor, wie viele Tage er gegen das Skelett antreten muss um seine Waffe um einen Punkt zu steigern. Ausserdem halte ich den Lerneffekt, den ein Kämpfer durch einen immer wiederkehrenden Kampf gegen ein 'dummes' Skelett erhält, für sehr gering. Das Skelett hat weder eine ausgefeilte Kampftechnik, von welcher der Kämpfer noch etwas lernen könnte (Klaue+4 oder Waffe+4), noch hält das Skelett besonderen Einfallsreichtum bereit um den Kampf interessant zu gestalten (In:t20). Zu guter Letzt: wenn deine Spieler unbedingt spitzfindig sein wollen und glauben eine Regellücke gefunden zu haben um ihre Figuren zu pushen, dann halte messerscharfe Logik und noch größere Spitzfindigkeit dagegen: Ein Skelett hat den EP Faktor 2. Ein Menschlicher Kämpfer von Grad 1 hat ebenfalls den EP Faktor 2 (vgl. Tabelle Seite 376 Bestiarium). In einer 1:1 Situation Mensch gegen Skelett rechnen sich die Faktoren gegeneinander auf, so dass ein Schadenspunkt einem EP entspricht. Ein Kämpfer der Stufe 3 hat bereits einen EP Faktor von 4, so dass zwei Schadenspunkte einem EP entsprechen usw. Viele Grüße Harry
  14. Thema von Zottel wurde von Akeem al Harun beantwortet in Spielsituationen
    Es ist nicht schlimm, wenn ich keine Vorgeschichte erhalte. Dann halte ich es wie unser derzeitiger Spielleiter in der anderen Runde: ich bestimme deine Vergangenheit. Viele Grüße Harry
  15. Thema von Zottel wurde von Akeem al Harun beantwortet in Spielsituationen
    @Adjana Das ist der Punkt, der mir auch gerade in den Sinn gekommen ist: jeder tut das was er kann so gut er kann. Es obliegt hier auch ein wenig dem Spielleiter dafür zu sorgen, dass jeder einmal eine starke Stunde hat, in der er glänzen kann. Viele Grüße Harry
  16. @Rainer Ich sehe den Bedarf, Abenteuer an den aktuellen Entwicklungen von Perry Rhodan auszurichten, nicht als zwingend an. Das Problem wird nämlich schnell, dass du ein vor zwei Jahren geschriebenen Abenteuer heute nicht mehr spielen kannst. Für sinnvoller würde ich es halten Technikperioden festzulegen und ein Abenteuer einer dieser Perioden zuzuordnen. Nur so eine Idee... Viele Grüße Harry
  17. Thema von Zottel wurde von Akeem al Harun beantwortet in Spielsituationen
    Aus sechs Basiswerten, die irgendwie verteilt waren (weil sie nach dem Standardsystem erwürfelt wurden) sind schon einige interessante Charaktere entstanden. Ich halte einen Spieler (und seine Figur), der es vorzieht, seine Figur erst während des Spielens kennenzulernen und auszugestalten, nicht für schlechter, als einen Spieler (und seine Figur), der mit einem festen Konzept seine Figur entwirft. Nur weil die Vorgehensweise anders ist, sagt das noch lange nichts über die Qualität aus. Es ist sicher richtig, dass es als SL manchmal mehr Spaß macht, ein Abenteuer einer Figur auf den Leib zu schreiben. Dazu ist es sehr hilfreich, wenn man das Charakterkonzept kennt. Vor allem hat man dann mehr Anhaltspunkte, worauf eine Figur "anspringt". Allerdings hängt die Bewertung, ob eine Figur nur ein blasses Zahlenkonstrukt ist oder tatsächlich mit Leben gefüllt, mehr von dem Spieler und seiner Fähigkeit sich in die Figur hineinzuversetzen ab, als davon auf welche Weise die Figur entstanden ist. Viele Grüße Harry
  18. Thema von Dyffed wurde von Akeem al Harun beantwortet in Midgard Cons
    Na toll! ...und mir hast du gesagt, das sei Götterfunken! Viele Grüße Harry PS: Probieren durfte ich natürlich auch nicht!
  19. Perry-Rhodan.net Perry Rhodan Online Community Perry Rhodan Fan Zentrale Perry Rhodan bei Wikipedia Perry Rhodan Datenbank Perry Rhodan Webring Perry Rhodan FAQ Müsste erst mal reichen, oder? Viele Grüße Harry
  20. Nun, im Zweifel sollte der Spielleiter entscheiden, ob die Figur sich einer direkten Gefahr bewußt werden kann. Wenn eine Gefahr offensichtlich ist, die zwar die Figur aber nicht der Spieler erkennt, wird der PW:Gw gemacht. Wenn es eine Gefahr ist, von welcher der Spieler weiss, aber die Figur nichts wissen kann, dann könnte man einen EW:Wwahrnehmung oder ein EW:Sechster Sinn vorschieben, von dessen Ergebnis man den PW:Gw abhängig macht. Wenn weder der Spieler noch die Figur von einer drohenden Gefahr weiss oder wissen kann, so kann man immer noch einen EW:Wahrnehmung oder EW:Sechster Sinn vorschalten. In solchen Fällen ist von dem Spielleiter ein wenig Fingerspitzengefühl zu erwarten, denn schliesslich spielt er nicht gegen seine Spieler. Zumindest ein guter Spielleiter tut so etwas nicht. Viele Grüße Harry
  21. Da ein Abenteuerer ja keine Gefahr von vorneherein ausschließen kann (es könnte ja sein, daß das Feld, auf das er zurück gedrängt werden soll, eigentlich ein Abgrund ist, der mit einer Illusion oder gutem Fallenstellen verborgen ist). Und wenn der Abenteurer eine solche Taktik vermuten kann, dann sollte er sich jedem Zurückdrängen des Gegners entgegen setzen. In so fern würde ich bei jedem Zurückdrängen den PW:Gw zulassen, wenn der Spieler sich bewußt gegen das Zurückdrängen auf das vom Gegner vorgegebene Feld entscheiden möchte. Mit der Begründung "es könnte ja sein dass..." kann man eine Menge Aktionen zulassen. Mir widerstebt es das Zurückdrängen im Nahkampf auf so leichte Weise abzuändern, dass diese Option quasi nutzlos wird. Wo ist denn der Vorteil für den Angreifer, wenn sich der Verteidiger das Feld aussuchen darf, auf das er zurückgedrängt wird? Viele Grüße Harry
  22. Wie soll jemand auf eine Bedrohung reagieren, die er nicht kennt? Die Frage ist, ob der Zurückzudrängende überhaupt das Zaubersiegel sehen kann und als solches erkennt. Man kann diese Frage sicher nicht pauschal beantworten. Der Spieler wird im Zweifel schon mitteilen, dass seine Figur auf ein Zaubersiegel garantiert nicht treten will. Viele Grüße Harry
  23. Thema von Dyffed wurde von Akeem al Harun beantwortet in Midgard Cons
    Chichén und Callum findet man selten getrennt, das ist wahr. Toda ist da aber nicht immer vor Ort. Viele Grüße Harry
  24. Das steht nirgendwo. Ich sehe nur die Gedanken "Ich verteidige mich auf Teufel komm raus" und "ich verteidige meine Position, koste es was es wolle" nicht sehr weit auseinander. Jemand der sich nur auf die Abwehr konzetriert könnte sich weniger bewegen als jemand, der zusätzlich noch Lücken in der Deckung des Gegners sucht. Ich finde die Zurückdrängen Regel sehr sinnvoll und sehe keinen Grund sie zu ändern. Wenn jemand aus irgendeinem Grund seine Position unbedingt halten will, muss ihn das was kosten. Zum Beispiel den eigenen Angriff. Also -> Position halten nur mit konzentrierter Abwehr möglich, es sei denn, er versucht die Flucht nach vorn anzutreten. Viele Grüße Harry

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.