Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun
- Kurioses aus dem Netz
- Der Durchschnitt der Eigenschaftswerte eurer Abenteurer?
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Steigern von begleitenden NSC's
Wenn eine Nichtspielerfigur nicht vom Spielleiter, sondern vom Spieler geführt wird, ist es keine Nichtspielerfigur, sondern eine Spielerfigur. In dem Fall führt der Spieler auf jeden Fall zwei Figuren. Ich habe oben beschrieben, dass ich mir unter gewissen Umständen vorstellen kann (klar definierte Rolle für die Figur, aus der er nicht ausbricht), dass ein Spieler zwei Figuren führt. Ansonsten muss die Begleitperson für eine Spielfigur wirklich vom SL geführt werden. Dann würde ich als SL hingehen und eine Verbesserung des Begleiters nicht streng nach Regeln sondern pi mal Daumen festlegen. Im Übrigen ist eine Begleitperson einer Spielfigur ein guter Aufhänger für ein Abenteuer oder gar eine Kampagne. Ganz besonders, wenn diese Begleitperson ein Spion des Gegners ist. Viele Grüße Harry
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Forumsurl geändert
Wenn ich mein Lesezeichen aufrufe: http://www.midgard-forum.de/index.php erscheint in der Adresszeile: http://www.midgard-forum.de//forum/index.php Da ist meines Erachtens ein "/" zu viel drin. Es funktioniert zwar trotzdem, ist aber dennoch eine mögliche Fehlerquelle. Viele Grüße Harry
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Schnappi das kleine Krokodil
Viele Grüße Harry PS: Ich finde ja Rammstein schon schlecht. Ich hatte bis jetzt nicht gedacht, dass man die auch noch schlecht nachmachen kann.
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Steigern von begleitenden NSC's
An dieser Stelle würde ich nicht zwischen SpF und NSpF unterscheiden. Genau genommen ist doch der Söldner deines Magiers auch eine SpF, da du seine Handlungen ja selbst bestimmst. Darüber hinaus findet die Unterscheidung SpF <-> NSpF auf der Metaebene statt. Auf der Spielwelt sind beides Einwohner der Welt, welche - da sie zusammen reisen - ähnliche Erfahrungen machen und daher auch in gleicher Weise davon profitieren können. Daher halte ich es nur für richtig, dass der begleitende Söldner KEP erhält und einen Anteil der AEP (vielleicht wie von Matthias vorgeschlagen die Hälfte). Ebenso einen Anteil der Beute, es sei denn, er erhält seinen regelmäßigen Sold. Der Magier wird es wahrscheinlich sogar noch fördern und fordern, dass auch der Söldner besser wird. Einen Söldner, der sich nicht verbessern kann, würde ich mir nicht als Leibwächter zulegen. Hinzu kommt, dass auf der Spielwelt vermutlich sowas wie eine Freundschaft erwächst aus dem möglicherweise langen, stabilen und vertrauensvollen Verhältnis. Der Söldner würde - so er von einem anderen Spieler geführt würde - auf jeden Fall ein Teil der Gruppe werden. Vielleicht sind seine Aufgaben wirklich auf das direkte Beschützen des Magiers beschränkt und erhält deswegen nur dann KEP, wenn jemand den Magier im Nahkampf bedrängen will. Aber das halte ich nur für fair. Aus der - zugegebenermaßen nicht unproblematischen - Situation sehe ich zwei mögliche Auswege: 1. Ein Spieler übernimmt die Funktion des Leibwächters für den Magier, sei es nun der von dir ausgedachte Söldner oder eine andere Person aus der Gruppe. 2. Die Mitspieler akzeptieren, dass du quasi zwei Figuren führst und legen Randbedingungen fest (z.B. KEP nur für direkten Schutz des Magiers, ansonsten hält er sich in Kämpfen zurück; allgemeine Fertigkeiten vielleicht normal behandeln; AEP für's Abenteuer halbieren). Zu dem Argument mit dem Kampfhund: das sehe ich ähnlich die Jakob. Tiere lernen völlig anders als Menschen und haben im Zweifel auch eine ganz andere Abhängigkeit. Den Vorschlag von hunterios finde ich nicht schlecht, dass Tiere nur aus PP lernen können. Viele Grüße Harry
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Rollenspiel im Hyborischen Zeitalter
Wieso nicht? In der von mir bereits oben erwähnten Geschichte ("Im Zeichen des Phönix") taucht ein entsprechender Dämon auf. Viele Grüße Harry
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[WestCon 2005] Grundlagendiskussion
Na ja, ich habe schon Midgard Figuren erlebt, die von irgendwelchen anderen Welten nach Midgard - wie auch immer - transferiert wurden. Ist bei diesem Zwerg sicher nicht auszuschliessen. Viele Grüße Harry
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DRSP 2004
Aktuell ist Platz 8 daraus geworden. Viele Grüße Harry
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Rollenspiel im Hyborischen Zeitalter
Nach dem was ich weiss beruht die übernatürliche Macht auf Hyperborea doch eher auf der Beschwörung finsterer Kreaturen. Daher sollte der Großteil der "bösen Magier" doch eher der Beschwörerklasse angehören. Ganz allgemein denke ich auch, dass das Regelsystem Midgard und Hyperborea ganz gut zusammen passen. Die ohnehin schwache Magie Midgards müsste aber noch abgeschwächt werden bzw. nur ganz wenigen zugänglich gemacht. In der Geschichte "Im Zeichen des Phönix" gibt es auch ein Beispiel für die Anwendung des Zaubers "Macht über die Zeit". Allerdings ist der Zauber dort sogar noch mächtiger. Magische Waffen gibt es auf Hyperborea noch erheblich seltener als auf Midgard. Vielleicht sollte man das einfach mal angehen. Viele Grüße Harry
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Powergaming - Ein echtes Problem oder völlig egal
Wie du es letztlich machst ist deine Entscheidung. Wie ich die Situation einschätze - was mir nur unvollkommen gelingen kann, da ich nicht persönlich dabei bin - würde ich es zunächst außerhalb der Spielsitzung ansprechen. Man muss der Spielerin dann im Zweifel klar machen, dass es gar nicht immer entscheidend ist, wie es vielleicht gemeint ist (Freude?), sondern viel mehr wie es bei den anderen ankommt (nämlich nervtötend). Wenn du es ausserhalb der Sitzung ansprichst gibst du der Spielerin die Möglichkeit, selbst mal darüber nachzudenken und beim Spielen vielleicht selber darauf zu achten. Wenn sie immer noch solche Äußerungen von sich gibt, ist es an der Zeit zu sagen: "Siehst du, das ist das was ich meine." Wenn sie derart spielt, dass sie jedem EP einzeln hinterherhechelt ist das auch eine Frage des Spielstils. Das ist ohnehin nicht während des Spiels zu besprechen. Wie gesagt, das Problem muss erst mal von der Spielerin als solches erkannt werden. Wenn sie ihr Verhalten nach einem entsprechenden Gespräch nicht ändert, kann man ihr auch noch mal einschärfen, dass sie in Zukunft unerwünscht sein könnte, wenn sie so weitermacht. Die letzte Konsequenz muss dann aber auch gezogen werden, dass die Spielerin aus der Gruppe ausgeschlossen wird. Das ist allerdings eine Entscheidung, die sinnvollerweise zumindest von dem Großteil der Gruppe mitgetragen werden sollte. Viele Grüße Harry
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Zauberstäbe als Standardfähigkeit
Solches Glück hatte ich bislang nur mit meinem Nordlandbarbaren. (Allein gegen Steintroll ~1000 KEP, Gleitwal im ersten Schlag 20/100 ~300 KEP.) Allerdings finde ich es als Rollenspieler eine Schande, dem anderen Würfelglück zu neiden. Ich freue mich doch, wenn jemand Würfelglück hat, weil das in den Regel der ganzen Gruppe zu Gute kommt. @Thema Ich denke auch nicht, dass sich die Verhältnisse auf ein mal wesentlich verschieben. Wie andere angesprochen haben, gibt es noch viele weitere Faktoren, die das Verhältnis der Gruppenmitglieder kurzzeitig aus dem Gleichgewicht bringen können. Auf lange Sicht wird ein Kämpfer im Kampf immer besser sein als ein Zauberer. Am besten ist es allerdings, Stahl und Zauberei zu kombinieren. Eine Gruppe mit 4 Kämpfern und 2 Zauberern dürfte einer Gruppe mit 6 Kämpfern auch kämpferisch überlegen sein. Viele Grüße Harry
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Powergaming - Ein echtes Problem oder völlig egal
Das ist das was du glaubst, von Konsequenzen im Falle des Scheiterns der Gespräche habe ich nämlich nichts geschrieben. Wenn ich Leute nicht ertragen kann werde ich den Teufel tun meine wertvolle Freizeit mit ihnen zu teilen. Bevor ich allerdings über Konsequenzen nachdenke, suche ich eben doch erst mal das Gespräch. Viele Grüße Harry
- Höchster Grad einer aktiven Spielfigur
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Powergaming - Ein echtes Problem oder völlig egal
Sorry, das ich da jetzt gegenteiliger Meinung bin: Nach meinen Erfahrungen mit Typen, wie sie gwydion beschreibt, nützt da ein Gespräch auf Spielerebene auch nichts mehr. Leider. Wahrscheinlich würde bei einem solchen Fall eher eine psychologische Behandlung helfen, denn die Beschreibung klingt mir eher so, als ob dieser Mensch Rollenspiel als Ersatz für eine echte Therapie seiner Komplexe missbraucht. Fazit: Ich würde ein Gespräch suchen und machen. Wenn das nichts nützt und dieser jemand sich immer noch in unerträglicher Weise in den Vordergrund spielt und damit den anderen am Spieltisch die Laune verdierbt, dann soll er die Gruppe verlassen. Meine Meinung. Hervorhebung durch mich. Es ist schon lustig, wenn du ankündigst mir zu widersprechen, dann aber doch zum selben Ergebnis kommst. @gwydion Henni hat das ganz gut zusammengefasst. In eurer Situation - wenn ihr schon ein paar Jahre zusammen spielt - ist ein klärendes Gespräch ausserhalb des Spiels, vielleicht auch ausserhalb eines Spielabends, das wahrscheinlich beste. Ich würde ihr auch nicht einfach so ein paar Dinge vor den Latz knallen, sonder ihr das Problem erst mal bewußt machen. Ich bezweifle, dass sie es als Problem sieht. Vermutlich ist es aus ihrer Sicht nur der Ausdruck von Freude. Viele Grüße Harry
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Powergaming - Ein echtes Problem oder völlig egal
Hi Gwydion, dein Beispiel zeigt deutlich, dass es solche und solche Powergamer gibt. Es ist eine Sache, sich ständig in die erste Reihe zu stellen und möglichst viel KEP abzuräumen, sowie seine Fertigkeiten so zu wählen und einzusetzen, wie es am optimalsten ist. Eine ganz andere Sache ist es, sich selbst an seiner Figur aufzugeilen und rumzuprotzen in der Art wie es der von dir beschriebene Spieler tut. Das hat nichts wirklich etwas mit Powergaming zu tun, sondern hier will sich der Spieler in Szene setzen. Ich schätze mal, dass er in gewisser Weise Komplexe hat. Würde ihm Rollenspiel überhaupt Spaß machen, wenn er nicht im Mittelpunkt steht? Ein Gespräch mit diesem Spieler über Spielstil und Sozialverhalten halte ich nicht nur für angebracht, sondern für unumgänglich. Viele Grüße Harry
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Schnappi das kleine Krokodil
Du irrst. Viele Grüße Harry
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Druidische Zauber nicht für Druiden
Wenn ich mich recht entsinne, gibt es auch eine bardische Aura, ergo auch bardische Magie. Soweit ich weiss haben mächtige Drachen eine bardische Aura. Allerdings kann ich mich auch irren. Zum Thema Dweomer: Ich denke diese Frage wurde - zumindest in Bezug auf Heiler - bereits in der einen oder anderen Spezialfrage behandelt (zum Beispiel [THREAD=7132]Marmor- kontra Rindenhaut bei Heilern[/THREAD]). Die Antwort liegt meines Erachtens darin, dass die von Magiern vollzogene Klassifizierung der Zauber in dweomer, dämonisch etc. im wesentlichen theoretischer Natur ist. Selbst wenn ein Druide einen besonderen Bezug zum Dweomer hat, bedeutet das nicht, dass ihm alle Dweomerzauber besonders leicht fallen. Es hat auch was mit der Weltanschauung und den üblichen Aufgaben der Druiden zu tun. Zum Beispiel ist es eher ungewöhnlich, dass ein Druide Heilzauber erlernt. Soweit ich weiss, sind in die Lernkosten eine menge (spielweltbezogene) Faktoren eingearbeitet. Nicht nur, ob einem dieser Zauber schwer oder leicht fällt, sondern auch ob dieser Zauber für eine Gruppe leicht oder schwer zugänglich ist. Die reine Klassifizierung des Ursprungs macht da nur einen Teil aus und es gibt noch weit mehr Faktoren. Ansonsten müssten ja Magier und insbesondere Hexer mit dämonischem Mentor alle dämonengeborene Magie besonders oder relativ leicht erlernen können. Dem ist aber nicht so. Viele Grüße Harry
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Schnappi das kleine Krokodil
Die Musikindustrie will nur nicht von ihren künstlich hoch gehaltenen CD-Preisen abrücken. Das ist das ganze Problem. Wären alle CD's im Bereich 5-10 EUR (und ohne Kopierschutz) zu haben, würde die Milliarden von den Dingern los werden. Viele Grüße Harry
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[WestCon 2005] Abenteuer 5: Die Furt
Das ist sozusagen das "SG-1 Team" oder das "Bloodpack". Würde man einen der Söldner fragen, warum sie in Alba sind würde die Antwort lauten: "Weil wir die Besten, der Besten, der Besten sind, Sir!" Viele Grüße Harry
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[WestCon 2005] Abenteuer 5: Die Furt
@Fimolas Bei dir ist alles möglich. Deine Spieler legen sich ja sogar mit Magiergilden an. Viele Grüße Harry