
Alle Inhalte erstellt von Bart
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Ich habe genügend Chars. Also kann ich bestimmt auch einen "abgeben" Eike- Workshop Part I
Ich stelle mir die Herberge wie folgt vor. ein größeres, mehrfach angebautes Bauerhaus mit 2 - 3 Vierbett Zimmern unter dem Dach und einem kleinen Schankraum. Der früher einmal als Schweinestall gedient hatte. Mehr als ein karges Nebeneinkommen wird da nicht zu sammen kommen. Und eigentlich mach Sioned das auch nur um sich nicht vollkommen nutzlos auf seinem Hof vorzukommen. Hinzu könnte er ja ach nocht Bier brauen und Schnapps Brennen. Frei nach dem Motto: Ist der Stoff Echt oder Selbst gebrand? - Er ist nur Echt wenn er selbst gebrand ist! Sorry, aber bei einem abgelegen kleinen Dorf macht so einen Institution, wie eine Schankwirtschaft einfach keinen Sinn. Falls mal Gäste ins Dorf kommen, werden sie auf die Häuser verteilt wenn es mal mehrere sein sollten. Für abendliche Umtrünke, so denn überhaupt Zeit und Resourcen dafür vorhanden sind, wird wohl reihum eine Familie sich bereit erklären ein solchen zu organisieren und zu bezahlen. Ein Pub erinnert mich viel zu sehr an ein albisches Alehaus. Aber wir wollen hier doch ein typisches kleines twyneddisches Dorf und kein albisches, oder? Eike- Workshop Part I
Ein Gasthaus/Herberge macht für mich aus 2 Gründen keinen Sinn. Zum einen bedarf es einer Kundschaft, damit die Herberge Geschaäfte macht. Im Dorf, dürfte hauptsächlich Tauschhandel vorkommen. Warum sollte jemand Brot, Eier etc. für ein, zwei Bier weggeben? Der Wirt müsste für die Getränke eher mehr bezahlen, weil Zulieferer weite und strapaziöse Wege auf sich nehmen müssten, um dieses weit entfernte Dorf zu beliefern. Und die Händler wollen wohl eher mit Münzen als mit Naturalien bezahlt werden. Es sei denn es gibt aus diesem Dorf etwas Besonderes als Handelshut, was getauscht werden kann. Zum anderen dürfte die reine Dorfkundschaft nicht ausreichen, dem Gastwirt den Lebensunterhalt zu besorgen. Reisende dürften allerdings eher die seltene Ausnahme sein. Zum Schluss sei noch die berühmte twyneddische Gastfreundlichkeit erwähnt, die es geradezu verbieten würde, einen Gast Geld oder Waren abzuknöpfen, damit dieser im Dorf verweilen kann. Das wäre m.E. ein grober Bruch mit den twyneddischen Traditionen. Eike- Workshop Part I
Ich dachte bisher auch, dass Herbergen in Clanngadarn eher die große Ausnahme darstellen. Eike PS:Hi Ody, keine Schwampflaune heute?- Samiel
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Wenn er überhaupt darauf achtet und ansonsten bitten wir ihn einfach mal um eine zeitnahe Auswertung.- Diplomacy
Haste denn den Zug noch abgegeben? Ich denke mal, dass alle Mitspieler nix dagegen hätten- Diplomacy
Du müsstest eigentlich eine Mail von Michael erhalten haben. Ansonsten gib deinen Zug doch noch ab, bisher erfolgte keine Auswertung. Eike- Diplomacy
- Diplomacy
Dann lass deinen Pfeil mal besser los- Boni-Regelung bei Fähigkeiten
Die Leiteigenschaft hat der SpF also nur in der Jugend geholfen, in gleicher Lernzeit etwas schneller zu lernen. Das kann bei nachträglicher (schon gar nicht bei nur zeitweiliger) Steigerung des Eigenschaftswerts keine Auswirkungen haben. Im DFR4 findet sich dieser Satz allerdings nicht mehr. Auf S. 47 heißt es dort nur noch: Aus der Formulierung ("bei Spielbeginn", "in den Lehrplänen") kann man allerdings m. E. weiterhin darauf schließen, dass die hohen Werte sich nur bei der Charaktererschaffung auswirken. Eine Regelung, dass jeder Anstieg von Eigenschaften (sei es durch Zauber, Gradanstieg oder anderes) sämtliche zugeordneten Fertigkeiten beeinflusst, kommt mir systemwidrig vor. Was geschieht, wenn jemand bei Fertigkeit (z. B. Verführen) bereits erlernt hat (z. B. auf +10) und nun nach einem Gradanstieg seine entsprechende Leiteigenschaft (pA) von z. B. 94 auf 96 ansteigt? Soll er jetzt einfach so einen um 1 höheren Erfolgswert haben (Verführen+11 ohne Lernaufwand)? Das scheint mir im Widerspruch dazu zu stehen, dass die Leiteigenschaften zu Spielbeginn eindeutig keinen getrennt zu behandelnden Bonus (wie den Angriffsbonus) verleihen, sondern nur den bestehenden Wert erhöhen (der von diesem Wert aus weitergesteigert wird). Daher handelt es sich m. E. bei der Regelung des Loblieds um einen Fehler und bei der Bonus-Regelung weiter um eine Hausregel. Richtig? Grüße, Hendrik Hausregel, richtig Die offizielle Regelung geht weiterhin von einem Bonus nur bei der Erschaffung aus. Warum dies nicht beim Neuerlernen einer Fertigkeit greift, will mir von der Systematik her auch nicht in den Kopf Eike- Diplomacy
Konntest es wohl nicht abwarten, was? Eike- Diplomacy
So, da heute ja trotz Nordens Urlaub Zugabgabe war habe ich natürlich rechtzeitig abgegeben und hoffe für mich nur das Beste- Frauen und Midgard
Hmmmm, bei einem Abenteuer, das ich letztens leitete war gerade ein Volksfest im Gange und eine Spielerin ließ ihre Heilerin die extrem gutaussehend ist in den Kneipen herumspazieren. Sie wollte einen Gönner finden, der sie für den Abend aushält, vielleicht auch mehrere. Ich ließ sie EW: Verführen durchführen. Nicht um festzustellen, ob Männer auf sie anspringen (bei dem Aussehen und der Partylaune der Leute keine Frage), sondern ob sie so geschickt flirtet, dass dem Mann klar sein muss, dass das Freibier kein Freibrief für eine gemeinsame Nacht ist. Der EW: Verführen ging voll daneben und der betrunkene Mann ging dem Charakter deutlich an die Wäsche und wollte wesentlich mehr als eine nette Abendunterhaltung. Es endete in einem kleinen Gerangel (Handgemenge unn Festhalten-regeln) und einer zerrissenen Bluse. Die Frau konnte schließlich entfliehen. Eike- Lieblingswaffen
Na ja, die Lanze mit ihren 3-4 Metern Länge ist schon eine sehr unhandliche Waffe. Wohingegen der Spieß, hier Stoßspeer, mit seinen 2-2,50 Metern schon eher die geeignete Waffe ist. Die LAnze bei Midgard ist da doch eher eine Waffe für den Heereseinsatz oder für Berittene. In Gebäuden, Wäldern, oder Höhlen kann man die LAnze getrost vergessen. Gruß Eike- Diplomacy
Donnerstag den 03.07.2003 trotz Nordens Urlaub Zugabgabe bis 13.00Uhr????- Boni-Regelung bei Fähigkeiten
Was hat das damit zu tun? Ich mache Rollenspiel um Helden zu spielen. Besondere Stärken und Schwächen auszuspielen kommt danach. Einen stinknormalen Bewohner der Spielwelt zu spielen ist mir zu langweilig. Und zum Spielen von Helden gehören nun einmal auch bessere Attribute als der Durchschnitt der Bevölkerung hat. Das soll nicht heißen, dass ich nur Chars spiele deren Attribute alle über 81 sein müssen, aber einen Char bei dem ich nur Durchschnittswerte erwüfel, schmeiss ich gleich wieder in die Tonne. Davon abgesehen, hat die Bonus-Hausregel (die wir schon seit Jahren verwenden) noch den Vorteil, dass bei vielen Fertigkeiten Punkte gespart werden können. gerade bei Bewegungsfertigkeiten macht es wenig Sinn über 17 hinaus zu lernen denn mit 1 oder zwei zusätzlichen Boni ist man dann schon verdammt gut bedient. Die Punkte kann man dann für die teuren Abenteuerfertigkeiten verwenden. Eike, Heldenspieler nicht Powergamer- Workshop Part I
Schreib das bitte mal in LAutschrift- Niederreiten - Kampf zu Pferd
Es ist für mich ja einigermaßen nachvollziehbar nur leider fern jeder mir plausibel erscheinenden "Realität". Hier ist auch nicht das Problem, dass die vorgegebene Regel nicht verstanden wird. Sondern zur Diskussion gestellt werden sollte, inwiefern es möglich sein kann, die Möglichkeit des Niederreitens in realistischere Regeln einzubetten ohne kompliziert zu werden. Eike- Niederreiten - Kampf zu Pferd
Na ja, andererseits versucht man beim Niederreiten im allgemeinen ja nicht, harmlose Fußgänger auf dem Bürgersteig niederzureiten... Kämpfer gehen mit solchen Situationen vielleicht anders um. Der PW steht nicht nur hartgesottenen Kämpfern zu sondern jederman. Insofern halte ich die Begründung nicht für repräsentativ. Eike- Niederreiten - Kampf zu Pferd
ist ja auch kein abwehrwurf, sondern ein prüfwurf. Deswegen der Ansatz eines Angriffs mit EW: KAmpf zu Pferd. Wobei mir persönlich ein anfänglicher EW:+15 zu hoch ist. Auf der anderen Seite müsste es aber auch AP-Schaden geben, wenn sich jemand vor einem angallopierenden Pferd in Rettung hechtet. Bisher haben wir stets mit AP-Verlust nach PW:GW gespielt. Eike Naja, nun hechtet man ja nicht, sondern macht rechtzeitig einen Schritt zur Seite. Das Ganze funktioniert sogar so kontrolliert, dass der Ausgewichene anschließend den Reiter noch attackieren darf, sofern eine Waffe zur Hand ist. Daher halte ich den vorgeschlagenen leichten Schaden nach erfolgreichem Ausweichen für nicht angemessen. Grüße Prados Da wird aber eine Menge Kaltblütigkeit von denjenigen erwartet, die ausweichen. Halte ich für arg ungewöhnlich, dass jeder auf den zugeritten wird "einfach" ein zwei Schritte zur Seite macht. Schaut euch mal an wie nervös Menschen werden, wenn auf dem Fußweg Radfahrer unterwgs sind. Jetzt stellt euch auf einem Weg ein herangallopierendes Pferd vor, das auf euch zuhält und dessen Reiter euch auch noch attackieren will. Möchte denjenigen sehen der in so einer Situation cool bleibt. Eike - Zombie-Abenteuer sucht Mitspieler