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Wir wehren uns! Da müssen Maschinen kommen, keine Ersatzteile! Oh verdammt, du bringst Maschinen mit? Klar! Ich rede jetzt nicht von so kleinen, popeligen Maschinchen, sondern von richtig großen und gefährlichen, mördermäßigen Monstermaschinen!
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Wir wehren uns! Da müssen Maschinen kommen, keine Ersatzteile! Oh verdammt, du bringst Maschinen mit oder kennst jemanden, der welche mitbringt?
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Wie schön... dass ich keinen habe! Ah, wo wir schon davon reden... Interesse an einer Fortsetzung in der alten Besetzung?
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Wir wehren uns! Da müssen Maschinen kommen, keine Ersatzteile!
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So, bestätigt. Ab Donnerstag gehe ich euch endlich mal wieder auf den Sack!
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Mit dem Auto nach England
Drachenmann antwortete auf metallian1's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Der Fahrer hat definitiv seinen Schaff, aber so richtig leidet der Beifahrer! Wenn dein Beifahrer schwache Nerven hat, setz ihn nach hinten und lass den Hund vorne sitzen, sonst drehst du als Fahrer durch! -
Ich finde, ob sich aus einer dauerhaften Tiergestalt ein Problem ergibt, hängt entscheidend vom gewählten Tier ab. Ein Äffchen wie Herr Nilsson ist als pflegeleichter Exot bestimmt einfacher ins Spiel zu integrieren als ein ausgewachsenes Gorilla-Männchen, ein putziger Waschbär einfacher als ein als Tanzbär verkleideter Grizzly. Und eine (zu) aktive oder passive Spielweise ist m.M.n. nicht von irgendeiner Tiergestalt abhängig, sondern von der Spielerpersönlichkeit. Manche Spieler könnten auch in der Tiergestalt Silberfisch das Spiel dominieren, andere wären auch als Drachenechse am Tisch so gut wie nicht existent. Außerdem habe ich wesentlich anstrengendere Figurenkonzepte erlebt, die mir sowohl als Mitspieler als auch als SL wirklich den letzten Nerv geraubt haben. Für wichtig bei einer dauerhaften Tiergestalt halte ich das Gespräch im Vorfeld, in dem Spieler und Spielleitung ihre Vorstellungen erklären und sich auf eine gemeinsame Vorgehensweise einigen. Das gilt aber für jede extreme Figur bzw. Spielweise.
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Oh, da war was: Abenteuer vorbereiten! Danke...
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Überwiesen ab Donnerstag. Also nur überwiesen, sonst habe ich nichts getan, außer mich mit der Banksachbearbeiterin kaputt zu lachen... Dieselbe Frage wie immer: Muss ich noch irgendwas tun? Hund ist versorgt, Blumen werden gegossen...
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Und heute noch 15%. Läuft...
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m5 - magie regeltext Zaubersiegel , Auftragen von
Drachenmann antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Das Siegel wird von dem Thaumaturgen mit der Tusche aufgebracht. Wohin, gibt das Arkanum vor. Nur ein einziges anderes Medium ist für Siegel geeignet. Dabei handelt es sich um ein mindestens 50x50cm großes und entsprechend vorbereitetes Pergament. Dieses Pergament wird auch Thaumagrammblatt genannt. Seine Herstellung ist Teil einer eigenen Fertigkeit. Die Beschriftung eines Thaumagrammblattes erfordert das Erlernen mehrerer besonderer thaumaturgischer Fertigkeiten. Allerdings bezieht sich meine Antwort auf M4. Dennoch behaupte ich, dass es auch nach M5 nicht möglich ist, ein Siegel auf irgendeinen Lappen zu malen und diesen auf Bedarf irgendwohin zu legen. Denn Siegel sind erstens Sekundenzauber und zweitens von allen anderen Zaubern abgetrennt. Deine Idee ist zwar charmant, würde aber ein Ungleichgewicht herstellen. Also nein. Auch ohne momentanem Zugang zu Regelwerken. -
m4 - magie meinung Aura: Probleme wenn man auf anderen Welten ist
Drachenmann antwortete auf Panther's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich fürchte, du musst eine Hausregel erstellen. Regeltechnisch stehen die Auren der Mittelwelt denen der >Gr:7 gegenüber. Mit anderen Worten konkurriert die Mittelwelt-Aura mit der finsteren bzw. der Dweomer-Aura. Wie das zu lösen ist, bleibt dir als SL überlassen. Generell aber besitzen alle midgard'schen Besucher einer Welt außerhalb der Mittelsphäre eine Aura, nämlich die der Mittelwelten. Hoffe geholfen gehabt zu können... -
m4 - magie meinung Aura: Probleme wenn man auf anderen Welten ist
Drachenmann antwortete auf Panther's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Nicht anders, sondern weitergehend. Steht nicht in M4, dass ein zweiter EW:Erkennen der Aura nach dem ersten erfolgreichen ermöglicht, die Aura näher zu bestimmen? Ich bin jetzt tatsächlich unsicher, ob das eine Hausregel ist? Wenn ja, tut es mir sehr leid für die Fragestellung! edit: Entschuldigung, es scheint eine Hausregel gewesen zu sein. Nachgesehen, nichts gefunden... -
m4 - magie meinung Aura: Probleme wenn man auf anderen Welten ist
Drachenmann antwortete auf Panther's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Alle vier besitzen eine Aura der Mittelwelten, wenn sie von einem Bewohner der Finsterwelt "gescannt" werden. Auf einen weiteren Zauber "Erkennen der Aura" zeigt A eine Aura Dweomer, C eine Aura finster. B und D dagegen zeigen weiterhin nur "Mittelwelt" an. Meine Lesart... -
Dochdoch, alle anderen außer dir schon. Sie wollten dich nur nicht dabei haben... ----------------------------------------------------------------- Ergänzung zum Thema: Ein Verein hat eine römische Flussgaleere nachgebaut und mit befährt ihr den Rhein. Darüber gab es auch mal eine Reportage, ich meine auf ZDF info... Link zur Vereinsseite: Lusoriarhenana Das Schiff hat sensationelle Manövriereigenschaften und einen so geringen Tiefgang, dass mit ihm auch die Uferbereiche des damals unbegradigten Rheins erreicht werden konnten, um anzulanden.
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Ich bin eine Blume. Eine große Sonnenblume, die sich ums Verplatzen friedlich auf einer grünen Wiese im Wind wiegt.
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Mist, jetzt muss ich ja doch noch mal, obwohl wir unseren Diskurs abgebrochen hatten. Aber ich will und kann diesen Post nicht unkommentiert lassen. Und es ist beim Kopfschütteln geblieben? Kein einziger Versuch, daraus ein Gespräch mit ihm zu entwickeln? D.h. du lässt ihn einfach widerspruchslos gewähren? Der Mann trägt offensiv im Sportverein seine irritierende Auffassung zur Schuldfrage des 2.WK vor, wahrscheinlich eine ebenso irritierende Auffassung zu dessen Ursachen. Außerdem zeigt er genauso offensiv seine Sympathie zur AfD. Und du siehst keinerlei Anlass, bei ihm nachzuhaken. "Deines Wissens" hat er den Flüchtling im Verein noch nicht angepöbelt, ich nehme stark an, dass du auch hier nicht nachgefragt hast: Dir reicht anscheinend, dass dir ein solches Verhalten nicht zu Ohren gekommen ist. Jetzt stelle ich mal eine einfache Frage: Wie wirst du dich verhalten, wenn dir ein solches Anpöbeln zu Ohren kommen sollte? Ich finde, "eigenwillig" ist eine recht eigenwillige Formulierung in diesem Zusammenhang. Du weißt doch gar nicht, welche "Meinungen" dieses Vereinsmitglied noch so vertritt, denn du betreibst ja anscheinend eine aktive Gesprächsvermeidung. Mich stört die Leichtigkeit, mit der du jemanden in deinem persönlichen Umfeld gewähren lässt, ohne dir aktiv ein Bild über sein Gedankengut zu machen. Da ich über den Mann nichts weiß und weder ihn noch seine Aussagen kenne, werde ich mich hüten, ihn als Rassisten oder Rechten zu bezeichnen, denn ja, das wäre leichtfertig. Du dagegen könntest dir dieses Wissen verschafft haben, tust es aber nicht und führst diese Passivität im persönlichen Umfeld als Beleg an - wofür eigentlich? Dafür, dass Wegsehen und Konfliktscheu ein Zeichen für eine aktive, demokratische Grundhaltung seien? Dafür, wie totalitaristisch und inhuman meine politische Haltung sei? Wie um Gottes Willen willst du denn dafür sorgen, dass orientierungslose Menschen von hetzenden Dogmatikern abgefischt und instrumentalisiert werden, wenn du nicht das persönliche Gespräch mit ihnen suchst, nicht versuchst, sie von Menschenrechten und demokratischen Werten zu überzeugen? Was du beschreibst, ist in meinen Augen keine Toleranz, sondern gelebtes Desinteresse, ich bin wirklich entsetzt! Politische Kritik und das, was ein Höcke, ein Gauland und weite Teile der AfD-Funktionäre absondern, sind absolut nicht dasselbe. edit: Rechtschreibung
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Ja, so kann's gehen: Für dich war es ein Maulwurfshügel, für andere ein Wespennest...
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@ EK: Ah, Moment! Mai Kais Schreibweise ist manchmal tricky, ich lese etwas ganz anderes in seinem Beitrag (@ Mai Kai: Falls ich dich missverstehe, korrigiere mich bitte): Zunächst entfernt er die erfolgreich verheimlichte Gesinnung aus seinem Beitrag: Wer sich seine rassistische Denkweise nicht anmerken lässt und heimlich rechtspopulistisch oder sogar NPD wählt, dem ist nicht beizukommen, weil niemand in einen Kopf hinein sehen kann. Den Versuch, dies zu tun, meint er mit der Gefahr einer Gesinnungsjustiz. Dann zieht er die Verbindung zwischen öffentlichen rassistischen Äußerungen und deren Vorbildfunktion für Leute, sich nun (scheinbar legitimiert) ebenfalls im Alltag rassistisch zu äußern und damit zu verhalten. Werden solche Leute in diesem Moment nicht aufgehalten, weil sich ihre Umwelt aus Angst, Desinteresse oder schweigender Zustimmung passiv verhält, fühlen sie sich in ihren Taten (Mai Kai betont, dass er auch Äußerungen für Taten hält) bestärkt und sie motivieren sogar andere, es ihnen gleich zu tun. Deswegen sieht er hier zunächst die Notwendigkeit, entschieden und aktiv einzugreifen. Und zwar nicht erst dann, wenn Menschen körperliche Gewalt angetan wird. Mai Kai sieht also (genau wie ich), dass rassistische Gewalttätigkeit schon wesentlich früher beginnt, nämlich bei Rhetorik und Ungleichbehandlung, die zu offensichtlicher Abwertung und sozialer Ausgrenzung führen. Und er durchschaut ganz klar, dass diese Entwicklung zu körperlicher Gewalt führt, wenn sie nicht schon in ihren Anfängen aufgehalten wird. Parallel blickt er in die Zukunft und hält über das situative Einschreiten hinaus die Überzeugungsarbeit für das einzig legitime Mittel der Wahl, um Wankelmütige und Unentschlossene zurück in die demokratische Gesellschaft zu holen. Ich kann mit Mai Kais Beitrag sehr viel anfangen, denn ich finde viele meiner Inhalte in ihm wieder, aber sehr unaufgeregt. Ein "ist ja sonst ganz nett" kann ich nicht daraus lesen, im Gegenteil: Ich lese hier eine unerschütterliche demokratische Haltung, aus der heraus Mai Kai jede Form von Ungleichheit, Ausgrenzung oder Unterdrückung von Minderheiten entschieden ablehnt. Er verharmlost weder, noch relativiert er. Dabei setzt er vielleicht sehr viel stärker auf die Gesprächsbereitschaft des Gegenübers als ich es wahrscheinlich tue, das sehe ich aber als Ergebnis von sehr unterschiedlichen persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen. Genau das meine ich, wenn ich schreibe: Jeder mit seinen Mitteln. Es gibt sicher Leute, die er mit seiner Herangehensweise erfolgreicher anspricht als ich es kann - und andersherum.
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Danke EK, ich fürchtete schon, dass ich als einziger über diese Formulierung gestolpert wäre. Liest sich wie: Naja, wir haben doch alle unsere Macken, der eine spielt Midgard, der andere putzt ständig Fenster, der dritte ist halt Rassist. Solange er keine Oma vor den Bus schubst, ist doch alles im Rahmen. Ich glaube, der grundsätzliche Unterschied besteht darin, rassistischer Hetze den Status einer Meinung zuzubilligen. Und das tue ich ausdrücklich nicht. Dadurch wird meine Haltung weder totalitaristisch noch inhuman.