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Donko

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  1. So dann kommt hier eben mein Mentor mal rein. Achso, ich wollt noch sagen, "Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gern behalten." Bratack Ma Tar (der Racheengel, der Herr der Wut, der Seelenfresser) Mentor für graue Hexer Bratack Ma Tar stammte ursprünglich aus der nahen Parallelwelt Serennjard und gehörte dem mächtigen Tigervolk an. Auf seiner Welt war er ein mächtiger und bewunderter Magier, niemand konnte sich in magischen Belangen mit ihm messen. Doch diese Macht brachte Hochmut über ihn. In seinen Träumen war er schon fast ein Gott. Er konnte sich nicht vorstellen, dass ihm jemand etwas anhaben könne. Seine Schüler wurden immer machthungriger. Sie wollten alle Geheimnisse der Magie von ihm erfahren. Bratack war mittlerweile blind vor Hochmut und Macht, er lehrte seine Schüler fast alles. Nur zu seiner privaten Bibliothek hatten seine Schüler keinen Zugriff. Bratack erachtete seine Schüler noch als zu unvollkommen um ihnen dieses Wissen zu offenbaren. Doch die Schüler verlangten nach diesem Wissen und so fingen sie an Pläne gegen ihren Meister zu schmieden. Anfangs waren es nur sehr wenige Schüler die sich trauten, öffentlich gegen ihren Meister zu sprechen. Mit der Zeit stieg ihre Zahl stetig, sie alle begehrten gegen das Verbot in Bratacks private Bibliothek zu gehen auf. Bratack interessierte sich nicht dafür, was seine Schüler von seinen Regeln hielten, schließlich waren es ja nur schwächliche Schüler. Als er jedoch endlich die Gefahr erkannte die von seinen Schülern ausging, war es zu spät. Somit konnten seine gefallenen Schüler in Ruhe die magische Falle für ihren Meister vorbereiten. Die Gefallenen versetzten Bratack an einen Ort zwischen den Welten, an einen Ort ohne Magie. Endlich von dem Meister befreit machten sich die Gefallenen daran die wenigen treuen Schüler zu beseitigen und die Privatbibliothek Bratacks zu plündern. Bratack war nun Gefangener und musste sich seine Dummheit und seinen Hochmut eingestehen, er schwor sich nie wieder so blind zu sein. So aussichtslos Bratacks Lage auch war, er musste zurückkehren, er musste diesen Verrat bestrafen. Schließlich war er der Meister. Während Bratack zwischen den Welten gefangen war, kam der Wahnsinn immer näher. Er wusste, dass er bald eine Lösung finden musste, ansonsten wäre es zu spät. Doch an diesem Ort, fernab von Raum und Zeit existierte weder Wasser, Luft, Erde noch Feuer. Hier gab es kein ihm vertrautes Agens, dass er hätte beschwören können um auszubrechen. Langsam aber sicher machte sich die Verzweiflung in seinem Herzen breit. Er dachte er müsste hier für immer bleiben, bis er sich denn irgendwann im Wahnsinn selbst töte. Schließlich jedoch half ihm das Schicksal, als ein Weltenwanderer zufällig diesen Raum betrat und Bratack vorfand. Der Weltenwanderer, namens Björn, führte Bratack durch eine Pforte auf eine andere Welt. Nun musste Bratack nur noch nach Serennjard zurückkehren um seine Rache zu wirken. Wobei ihm die Rückkehr nach Serennjard weniger Sorgen bereitete. Vielmehr fragte er sich, wie er seine Akademie zurückgewinnen könne und wie er alle Gefallenen bestrafen könne. Auf rein magischem Weg schien es ihm unmöglich, da zu viele Magier gegen ihn sein würden. Nein, er musste anders angreifen. Er musste die Magie auf dem gesamten Akademieplatz bannen und für die Dauer des Kampfes gebannt halten. Nur so konnte er gewinnen, dies hieß aber auch, dass er lernen musste mit normalen Waffen zu kämpfen. Kampftraining bekam Bratack von Björn und Björn bekam dafür Unterricht über Magie von Bratack. So vergingen die Jahre, während Bratack und Björn viele verschiedene Welten besuchten und trainierten. In dieser Zeit begann Bratack den wahren Wert seiner Klinge an der Seite zu verstehen, er empfand das Leben als wesentlich einfacher. Als Söldner wurde man nicht verhört, was man in einer Stadt wolle, man wurde auch nicht gejagt und bekam in jeder Kneipe etwas zu trinken. Als Magier konnte er sich auf fremden Welten nie so frei bewegen, er wurde gerne mit Misstrauen und Unverständnis behandelt. Bei all ihren Reisen vergaß Bratack, jedoch nie sein Ziel, die Rache. Eines Tages war es dann soweit, nach einem kurzen Scharmützel mit ein paar Dieben, beschloss Bratack, dass es Zeit wurde Rache zu nehmen. Björn wollte ihn begleiten und helfen, doch Bratack winkte ab, das war seine eigene Sache. So trennten sich dann die Wege der 2 Freunde. Die Akademie stand noch immer so da, wie er sie verlassen musste. Er hörte Gerüchte, dass mittlerweile ein Magierrat aus den älteren Schülern die Akademie leitete, da der frühere Meister vor Jahren eines überraschenden Todes gestorben war. Und das seitdem seltsame Dinge in dem Bau vor sich gingen. Nächste Nacht war es dann soweit, Bratack bannte alle Magie auf dem Gelände der Akademie und drang in die Akademie ein. Getrieben von seiner Rache hieb er mit seiner Klinge immer und immer wieder zu, er ließ nur Sterbende und Tote hinter sich. Doch Bratack kam zu langsam voran und so bemerkte der Magierrat zu früh was vor sich ging. Sofort verschanzte sich der Magierrat und versuchte den Bannzauber zu lösen, was ihnen sogar gelang. Jedoch hatte die Bannung zu lange gedauert es lebte nur noch der Rat, welchen Bratack auch allein mit Magie bekämpfen konnte. So sprengte Bratack die verschanzten Türen mit Hilfe seiner Magie auf. Im nun folgendem magischen Gefecht muss Bratack langsam aber sicher die Oberhand gewonnen haben und die 10 Räte sahen nur noch die Möglichkeit den mächtigsten und gefährlichsten Zauber zu sprechen den sie in der Bibliothek von Bratack gefunden hatten. Bratack erkannte seinen unfertigen Spruch und wusste, dass dieser Spruch sie alle töten würde, es sei denn er könne den Spruch stoppen. Bratack versuchte unter Aufbietung all seiner restlichen Kraft den Zauber noch in kontrollierbare Bahnen zu lenken, doch er war zu ausgelaugt von dem vorherigen Gemetzel. Bratack konnte lediglich verhindern das ganz Serennjard unterging. Als sich der Zauber entfesselte wurde aus jedem Körper in der Akademie, der auch nur noch den geringsten Lebensfunken enthielt, der Astralleib herausgerissen und durch Raum und Zeit geschleudert... Heute ist nur noch eine ausgebrannte Ruine von der Akademie übrig und nichts zeugt mehr von dem Gemetzel, das einst dort stattgefunden hatte. Bratack jedoch streift jetzt als Geisterwesen durch die Welten und sucht die letzten Gefallenen. Ein paar hat er schon gefunden, doch keiner kann sagen wie viele es noch gibt... Bratack zeigt sich seinen Schülern meist in einer schwarzen Mönchsrobe mit aufgezogener Kapuze und einem schlichten Langschwert an der rechten Seite, als Gürtel trägt er eine goldene Kordel, an welcher auch seine Klinge hängt. Sollte Bratack von etwas angeleuchtet werden, funkeln unter der Kapuze seine Katzenaugen zurück. Außerdem nimmt er meist menschenähnliche Staturen an. Bratacks Körper ist von einem schwarz/rotbraunen tigermäßig gestreiften Fell überzogen. Seine Fingernägel sind lange, spitze Krallen. Außerdem ist seine ganze Figur leicht durchsichtig und schemenhaft (=>Geisterwesen). Der Umgang zwischen Mentor und Schüler ist bei Bratack stark durch Respekt und etwas Freundschaft geprägt. Bratack hält überhaupt nichts von langen Vorreden, er kommt immer schnell auf den Punkt und macht seinen Standpunkt deutlich klar. Da Bratack sich selbst die meiste Schuld an seinem Schicksal gibt, erwartet er nicht 100%igen Gehorsam seiner Schüler und hat durchaus Verständnis, falls mal ein Auftrag abgelehnt wird. Doch sollte ein Schüler öfters Aufträge ablehnen und sich ansonsten auch nicht an Bratacks Gebote halten, so wird der Schüler zur Rede gestellt und -sollte er keinen verdammt guten Grund haben- fallengelassen. Andererseits hilft Bratack auch mal treuen Schülern aus der Patsche, ohne gleich ein riesiges Opfer zu verlangen. Wenn Schüler mit Erlaubnis von Bratack einen Gefallenen erledigen, steigen sie in der Wertschätzung von Bratack. Jedoch würde er im Normalfall nie einem Schüler erlauben einen der 10 gefallenen Räte anzugreifen, da diese sehr mächtige Magier sind. Den Räten nimmt sich Bratack persönlich an, sobald einer aufgespürt wird. Jeder Schüler Bratacks erhält einen pfeilspitzartig geformten, weißen Kristall. In jedem dieser Kristalle ist ein Funken von Bratacks Bewusstsein eingeschlossen. Außerdem ist der Kristall auf die Seele des Schülers eingestellt und lässt sich nur sehr ungern von Fremden betatschen. Wenn jemand OHNE Erlaubnis des Besitzers den Kristall in die Hand nimmt, verteidigt sich der Kristall indem er „Kraft entziehen“ (WW:30) auf den Fremden zaubert. Sollte ein Hexer trotzdem von seinem Kristall getrennt werden, so spürt der Hexer die ungefähre Position seines Kristall und kann ihn so wieder finden. Mit Hilfe dieses Kristalls kann der Schüler Bratack rufen oder testen, ob es sich bei einem Geist um einen Gefallenen handelt. Wenn man Bratack ruft, wird der Kristall mit der Hand an die Stirn gedrückt, dabei muss der Schüler sich 1 Minute auf den Tag konzentrieren, als er auf Bratack traf und zu seinem Schüler wurde, anschließend muss er laut „Bratack“ sagen. Bratack wird dann im Laufe der nächsten Stunde auftauchen. Um einen Geist zu testen muss der Hexer den im Kristall eingeprägten Zauber auslösen. Dafür nimmt der Hexer den Kristall in die Hand, konzentriert sich 10 Sekunden auf die Gegend (30m Umkreis) wo der Geist sich befindet und spricht das Schlüsselwort „Rache“ aus. Sollte kein Gefallener in der Gegend sein, so verfärbt sich der Kristall gelb. Falls ein Gefallener in der Gegend ist, verfärbt der Kristall sich schwarz und ruft gleichzeitig Bratack. Bratack wird so schnell wie möglich Kontakt zu seinem Schüler aufnehmen (im Normalfall sofort). Bei normalen Gefallenen wird Bratack sich lediglich mental melden. Bei sehr starken Gefallenen wird Bratack persönlich auftauchen und sich mit dem Schüler besprechen. Normalerweise kümmert sich Bratack persönlich um die mächtigen Gefallenen, doch sollte ein Schüler darauf bestehen, dass er den mächtigen Gefallenen erledigen darf, so lässt Bratack seinem Schülern durchaus auch mal den Vortritt. Wenn ein Schüler gegen einen mächtigen Gefallenen in den Kampf zieht und gewinnt (was nicht immer der Fall sein muss), so ist ihm die gebührende Anerkennung von Bratack sicher. Außerdem werden solche Taten natürlich auch von Bratack belohnt. Bratack erscheint nur Wesen, deren Herzen so sehr nach Rache schreien, dass sie drohen zu zerspringen. Er duldet nur solche Schüler, die den wahren Durst nach Rache kennen, denn er ist davon überzeugt, dass nur solche Schüler seine Suche nach den Gefallenen verstehen können. Es ist nicht möglich Bratack auf eine andere Art und Weise als Mentor zu erhalten. Bratack sucht sich seine Schüler selbst aus und lässt sich niemanden Aufdrängen. Bratacks Gebote: 1) Begegnet ein Schüler einem Geisterwesen, so muss er testen, ob es sich um einen Gefallenen handelt. Und gegebenenfalls Bratack Bericht erstatten. 2) Sollte ein Schüler ein Gerücht über ein Geisterwesen aufschnappen, so muss er diesem nachgehen, oder es wenigstens Bratack berichten. 3) Schüler dürfen einen Gefallenen nur mit Erlaubnis von Bratack angreifen, es sei denn zur Selbstverteidigung. 4) Im Kampf gegen natürliche Wesen ist es dem Schüler nicht gestattet nur mit Zaubern zu agieren. Der Schüler muss sich auch dem Kampf mit der Waffe stellen. 5) Schülern ist untersagt mit ihren magischen Fertigkeiten zu prahlen. 6) Schülern ist untersagt den Geist anderer Menschen spaßeshalber magisch zu beeinflussen. Sonderregeln: - Schüler können bei der Charaktererschaffung nach folgendem Waffenschema lernen. 2 Lernpkte: Dolch+4 4 Lernpkte: Langschwert+4, Krummsäbel+4, Streitaxt+4, Schlachtbeil+4 6 Lernpkte: Waloka+4, Kampfstab+4 - Schüler können alle Waffen als Thaumagrale benutzen. - Schüler lernen ihre Hauptnahkampfwaffe als Standardfähigkeit. - Schüler lernen Zauber mit dem Wirkungsziel ’Geist’ nur als Ausnahmezauber. - Schüler lernen Angriffszauber mit dem Wirkungsbereich ’Strahl’ nur als Ausnahmezauber. Ok, das wars. Sorry, wenn ein paar Zeilenumbrüche dumm liegen, ich hab die Seite einfach nur kopiert und hier eingefügt, was wohl nicht ganz sauber geklappt hat... Hoffentlich hats ein paar gefallen.
  2. Or Grad5: Lassen wir den Gnom die Höhle erforschen und nachschauen, ob alle 5 Trolle drinnen sind! Gnom legt einen leicht verwirrten Gesichtausdruck auf Or Grad5: Keine Angst, wenn du angegriffen wirst, rette ich dich! Gnom überlegt sich, wie weit er von der Höhle wegkommt, während die 5 Trolle den Ordenskrieger töten...
  3. Im Andenken an meinen Lieblingscharakter, Malekith, mußte ich ganz klar für Hexer stimmen! Möge Malekith in seinem unheiligem Leben, die Rache finden, die er sich wünscht...
  4. Wobei somit immernoch die Frage bleibt, was passiert wenn ich eine getragene Rüstung verzaubere? Theoretisch kann man ja auch die Rüstung eines Gefangenen verzaubern um ihn etwas zu erschrecken
  5. Ich würde den Abzug gelten lassen, da (wie auch schon Captain Carrot geschrieben) man anstatt dem EW:Raufen auch einen EW:WaloKa machen kann.
  6. Mhmm, als spontanen Freischuss (ohne Arkanum), würde ich dem Rüstungsträger keinen Resistenzwurf zugestehen, allerdings dürfte er einen Wurf auf Stärke gegen die Rüstung machen. Der Gewinner entscheidet, dann wos langgeht.
  7. Ich würde Elfenfeuer nicht zulassen. Wenn ich mich richtig entsinne schützt eine Rüstung NICHT gegen Elfenfeuer, ABER gegen Dämonenfeuer. Wäre wohl etwas heftig.
  8. Oh nein Ismathril DU bleibst schön hier ma Schussenstrand! Mit wem soll Malekith denn sonst nach schön dunklen Artefakten suchen
  9. Ich mußt leider auch NEIN anklicken, obwohl meine Freundin es wenigstens schon mal mehr oder weniger versucht hat. Ist halt nichts für sie... P.S.: Hey Ismathril ich kann ja deine Freundin mal nen Link schicken, dass sie es doch liest
  10. Erstmal danke an Ismathril, dass er sich mit diesem Problem beschäftigt. Hab mir an dem Abend echt kurz überlegt, ob des alles korrekt war oder ob es was persönliches gegen den PG-Char war... War aber 100% Rollenspiel! Nebenbei muss ich noch ganz kurz was klären, bei dem Entwaffnen ging es nicht um die normalen Waffen des Charakters, sondern im Endeffekt nur um ein superstarkes Kampf-Artefakt(+3/+3 (vielleicht auch mehr) und RS +2 und niemand sonst darf es ohne Erlaubnis anfassen, sonst Feuerkugel und dann war da nochmal irgendein goodi) (welcher SL sowas verteilt gehört geschlagen, falls es ein SL es je verteilt hat...). Aber des dürfte jetzt eh weg sein . Wer sich so dumm anstellt hats nicht besser verdient . Momentan bin ich gerade dabei einen Notfallplan zu entwickeln, dass sie wenigstens relativ sicher mit dem Leben davonkommen. Da mindestens zwei Chars in dem Abenteuer schon genug geblutet haben (einer muss nen Tempel bauen und der andere hat sein Artefakt weg, vielleicht haben auch alle ihr magisches Zeug weg). Ich bin nur noch am überlegen, was einen besseren lehrenden Effekt hat: Grad 10er tot oder Grad 10er durch einen Handel, bei dem er nochmal ordentlich blutet, frei. P.S.: Ismathril kann das ruhig alles lesen, da er momentan eh kaum etwas machen kann -> Gefangen
  11. Meinst du wir könnten auch noch gegen 12e zu euch stossen, wenn ihr noch Platz habt? Wäre
  12. So wie es aussieht werden Ismathril und ich auch kommen. Leider wird wohl keiner von uns ein Abenteuer anbieten, da das unser erstes Con ist... Welche Grad werden eure Helden haben? Unsere Abenteurer werden wohl so um Grad 4 rumgurken, vielleicht auch noch ein 7er Was meint ihr wann ihr so ungefähr am Samstag da sein werdet? Wir haben uns so auf 12e eingeschossen.
  13. Naja, wenigstens was von nem weißen Geheimzirkel
  14. Mhmm, Wiszang eigentlich haste Recht. Vielleicht wars auch das KanThaiPan Quellenbuch. Sobald ich Zeit hab werde ich dieser Frage nachgehen.
  15. Ich glaube im Kompendium beim Todeswirker steht noch was von dem Bund. Bin mir aber nicht sicher.
  16. Die Spieler sind doch selber schuld.Beim nächsten Mal werden sie nicht mehr gleich losstürmen.Eigentlich haben Sie einfach ne nette, kleine Lektion bekommen, da gibts nichts dagegen einzuwenden . Ich würde nichts machen.
  17. Mhmmm, hab glaube ich jetzt verstanden, was noch in die Geschichte rein soll bzw. raus soll. Vielen Dank für die Tipps, bei Gelegenheit werde ich die Änderungen vornehmen!
  18. Ich seh das mit dem Rache nehmen anders. Klar könnte Bratack die aufgespührten Gefallenen locker selber plätten, aber warum sich die Finger schmutzig machen? Außerdem wollen die Schüler ja auch was von ihm, also warum sollen sie ihm dann nicht auch mal die Dreacksarbeit abnehmen und ihre Loyalität unter Beweis stellen? Sprich warum sollten die Schüler nicht den Gefallenen töten, wenn sie ihn aufspüren? Ich seh auch kein Problem darin, das Bratack ein wirklich mächtiger Magier ist, der eben auch die meisten NSCs in den Schatten stellen kann. Schließlich soll er ja ein Mentor sein. Und wenn ich überleg was Lyakon wohl so alles zaubern könnte... Daher kann ich den Einwand gegen den "Ich neutralisiere mal eben alle Magie hier" nicht ganz nachvollziehen. Ich kann auch nicht nachvollziehen warum ein ganzer Magierrat diese Magie dann nicht bannen können sollte. Schließlich gehts hier ja um "FANTASY" und nicht um irgendwelche Naturgesetze... Ok, jetzt zu deinen Änderungsvorschlägen: Es wäre auf jeden Fall eine Überlegung wert nur das Langschwert zur Auswahl zu stellen, allerdings wäre das etwas einseitig und schließlich ist der Grund warum die Schüler eine Nahkampfwaffe lernen sollen, der das sie unter anderen Abenteurern/Kriegern weniger auffallen... Mhmm, die Rache Bratacks will ich jetzt nicht von den Schüler fernhalten, weil A) dies ein netter Aufhänger für ein Abenteuer sein kann. B) der Mentor ohne weiteres mal in das Spiel integriert werden kann, sollte irgendwo ein Geist sein C) Aufgabe ist Aufgabe Genau das soll nicht der Fall sein. Warum sollte er Schüler unterrichten, wenn er ihnen sowieso nur Mißtraut und auf ihren Verrat wartet
  19. Du könntest die Spielerin auch ein PW: GS oder Gw machen lassen, vielleicht mit einem Bonus. Schließlich rechnet der Andere ja nicht mit einem Angriff...
  20. Ok, der Mentor steht im Thread "Mentorium". Viel Spaß beim Lesen.
  21. So dann kommt hier eben mein Mentor mal rein. Achso, ich wollt noch sagen, "Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gern behalten." Bratack Ma Tar (der Racheengel, der Herr der Wut, der Seelenfresser) Mentor für graue Hexer Bratack Ma Tar stammte ursprünglich aus der nahen Parallelwelt Serennjard und gehörte dem mächtigen Tigervolk an. Auf seiner Welt war er ein mächtiger und bewunderter Magier, niemand konnte sich in magischen Belangen mit ihm messen. Doch diese Macht brachte Hochmut über ihn. In seinen Träumen war er schon fast ein Gott. Er konnte sich nicht vorstellen, dass ihm jemand etwas anhaben könne. Seine Schüler wurden immer machthungriger. Sie wollten alle Geheimnisse der Magie von ihm erfahren. Bratack war mittlerweile blind vor Hochmut und Macht, er lehrte seine Schüler fast alles. Nur zu seiner privaten Bibliothek hatten seine Schüler keinen Zugriff. Bratack erachtete seine Schüler noch als zu unvollkommen um ihnen dieses Wissen zu offenbaren. Doch die Schüler verlangten nach diesem Wissen und so fingen sie an Pläne gegen ihren Meister zu schmieden. Anfangs waren es nur sehr wenige Schüler die sich trauten, öffentlich gegen ihren Meister zu sprechen. Mit der Zeit stieg ihre Zahl stetig, sie alle begehrten gegen das Verbot in Bratacks private Bibliothek zu gehen auf. Bratack interessierte sich nicht dafür, was seine Schüler von seinen Regeln hielten, schließlich waren es ja nur schwächliche Schüler. Als er jedoch endlich die Gefahr erkannte die von seinen Schülern ausging, war es zu spät. Somit konnten seine gefallenen Schüler in Ruhe die magische Falle für ihren Meister vorbereiten. Die Gefallenen versetzten Bratack an einen Ort zwischen den Welten, an einen Ort ohne Magie. Endlich von dem Meister befreit machten sich die Gefallenen daran die wenigen treuen Schüler zu beseitigen und die Privatbibliothek Bratacks zu plündern. Bratack war nun Gefangener und musste sich seine Dummheit und seinen Hochmut eingestehen, er schwor sich nie wieder so blind zu sein. So aussichtslos Bratacks Lage auch war, er musste zurückkehren, er musste diesen Verrat bestrafen. Schließlich war er der Meister. Während Bratack zwischen den Welten gefangen war, kam der Wahnsinn immer näher. Er wusste, dass er bald eine Lösung finden musste, ansonsten wäre es zu spät. Doch an diesem Ort, fernab von Raum und Zeit existierte weder Wasser, Luft, Erde noch Feuer. Hier gab es kein ihm vertrautes Agens, dass er hätte beschwören können um auszubrechen. Langsam aber sicher machte sich die Verzweiflung in seinem Herzen breit. Er dachte er müsste hier für immer bleiben, bis er sich denn irgendwann im Wahnsinn selbst töte. Schließlich jedoch half ihm das Schicksal, als ein Weltenwanderer zufällig diesen Raum betrat und Bratack vorfand. Der Weltenwanderer, namens Björn, führte Bratack durch eine Pforte auf eine andere Welt. Nun musste Bratack nur noch nach Serennjard zurückkehren um seine Rache zu wirken. Wobei ihm die Rückkehr nach Serennjard weniger Sorgen bereitete. Vielmehr fragte er sich, wie er seine Akademie zurückgewinnen könne und wie er alle Gefallenen bestrafen könne. Auf rein magischem Weg schien es ihm unmöglich, da zu viele Magier gegen ihn sein würden. Nein, er musste anders angreifen. Er musste die Magie auf dem gesamten Akademieplatz bannen und für die Dauer des Kampfes gebannt halten. Nur so konnte er gewinnen, dies hieß aber auch, dass er lernen musste mit normalen Waffen zu kämpfen. Kampftraining bekam Bratack von Björn und Björn bekam dafür Unterricht über Magie von Bratack. So vergingen die Jahre, während Bratack und Björn viele verschiedene Welten besuchten und trainierten. In dieser Zeit begann Bratack den wahren Wert seiner Klinge an der Seite zu verstehen, er empfand das Leben als wesentlich einfacher. Als Söldner wurde man nicht verhört, was man in einer Stadt wolle, man wurde auch nicht gejagt und bekam in jeder Kneipe etwas zu trinken. Als Magier konnte er sich auf fremden Welten nie so frei bewegen, er wurde gerne mit Misstrauen und Unverständnis behandelt. Bei all ihren Reisen vergaß Bratack, jedoch nie sein Ziel, die Rache. Eines Tages war es dann soweit, nach einem kurzen Scharmützel mit ein paar Dieben, beschloss Bratack, dass es Zeit wurde Rache zu nehmen. Björn wollte ihn begleiten und helfen, doch Bratack winkte ab, das war seine eigene Sache. So trennten sich dann die Wege der 2 Freunde. Die Akademie stand noch immer so da, wie er sie verlassen musste. Er hörte Gerüchte, dass mittlerweile ein Magierrat aus den älteren Schülern die Akademie leitete, da der frühere Meister vor Jahren eines überraschenden Todes gestorben war. Und das seitdem seltsame Dinge in dem Bau vor sich gingen. Nächste Nacht war es dann soweit, Bratack bannte alle Magie auf dem Gelände der Akademie und drang in die Akademie ein. Getrieben von seiner Rache hieb er mit seiner Klinge immer und immer wieder zu, er ließ nur Sterbende und Tote hinter sich. Doch Bratack kam zu langsam voran und so bemerkte der Magierrat zu früh was vor sich ging. Sofort verschanzte sich der Magierrat und versuchte den Bannzauber zu lösen, was ihnen sogar gelang. Jedoch hatte die Bannung zu lange gedauert es lebte nur noch der Rat, welchen Bratack auch allein mit Magie bekämpfen konnte. So sprengte Bratack die verschanzten Türen mit Hilfe seiner Magie auf. Im nun folgendem magischen Gefecht muss Bratack langsam aber sicher die Oberhand gewonnen haben und die 10 Räte sahen nur noch die Möglichkeit den mächtigsten und gefährlichsten Zauber zu sprechen den sie in der Bibliothek von Bratack gefunden hatten. Bratack erkannte seinen unfertigen Spruch und wusste, dass dieser Spruch sie alle töten würde, es sei denn er könne den Spruch stoppen. Bratack versuchte unter Aufbietung all seiner restlichen Kraft den Zauber noch in kontrollierbare Bahnen zu lenken, doch er war zu ausgelaugt von dem vorherigen Gemetzel. Bratack konnte lediglich verhindern das ganz Serennjard unterging. Als sich der Zauber entfesselte wurde aus jedem Körper in der Akademie, der auch nur noch den geringsten Lebensfunken enthielt, der Astralleib herausgerissen und durch Raum und Zeit geschleudert... Heute ist nur noch eine ausgebrannte Ruine von der Akademie übrig und nichts zeugt mehr von dem Gemetzel, das einst dort stattgefunden hatte. Bratack jedoch streift jetzt als Geisterwesen durch die Welten und sucht die letzten Gefallenen. Ein paar hat er schon gefunden, doch keiner kann sagen wie viele es noch gibt... Bratack zeigt sich seinen Schülern meist in einer schwarzen Mönchsrobe mit aufgezogener Kapuze und einem schlichten Langschwert an der rechten Seite, als Gürtel trägt er eine goldene Kordel, an welcher auch seine Klinge hängt. Sollte Bratack von etwas angeleuchtet werden, funkeln unter der Kapuze seine Katzenaugen zurück. Außerdem nimmt er meist menschenähnliche Staturen an. Bratacks Körper ist von einem schwarz/rotbraunen tigermäßig gestreiften Fell überzogen. Seine Fingernägel sind lange, spitze Krallen. Außerdem ist seine ganze Figur leicht durchsichtig und schemenhaft (=>Geisterwesen). Der Umgang zwischen Mentor und Schüler ist bei Bratack stark durch Respekt und etwas Freundschaft geprägt. Bratack hält überhaupt nichts von langen Vorreden, er kommt immer schnell auf den Punkt und macht seinen Standpunkt deutlich klar. Da Bratack sich selbst die meiste Schuld an seinem Schicksal gibt, erwartet er nicht 100%igen Gehorsam seiner Schüler und hat durchaus Verständnis, falls mal ein Auftrag abgelehnt wird. Doch sollte ein Schüler öfters Aufträge ablehnen und sich ansonsten auch nicht an Bratacks Gebote halten, so wird der Schüler zur Rede gestellt und -sollte er keinen verdammt guten Grund haben- fallengelassen. Andererseits hilft Bratack auch mal treuen Schülern aus der Patsche, ohne gleich ein riesiges Opfer zu verlangen. Wenn Schüler mit Erlaubnis von Bratack einen Gefallenen erledigen, steigen sie in der Wertschätzung von Bratack. Jedoch würde er im Normalfall nie einem Schüler erlauben einen der 10 gefallenen Räte anzugreifen, da diese sehr mächtige Magier sind. Den Räten nimmt sich Bratack persönlich an, sobald einer aufgespürt wird. Jeder Schüler Bratacks erhält einen pfeilspitzartig geformten, weißen Kristall. In jedem dieser Kristalle ist ein Funken von Bratacks Bewusstsein eingeschlossen. Außerdem ist der Kristall auf die Seele des Schülers eingestellt und lässt sich nur sehr ungern von Fremden betatschen. Wenn jemand OHNE Erlaubnis des Besitzers den Kristall in die Hand nimmt, verteidigt sich der Kristall indem er „Kraft entziehen“ (WW:30) auf den Fremden zaubert. Sollte ein Hexer trotzdem von seinem Kristall getrennt werden, so spürt der Hexer die ungefähre Position seines Kristall und kann ihn so wieder finden. Mit Hilfe dieses Kristalls kann der Schüler Bratack rufen oder testen, ob es sich bei einem Geist um einen Gefallenen handelt. Wenn man Bratack ruft, wird der Kristall mit der Hand an die Stirn gedrückt, dabei muss der Schüler sich 1 Minute auf den Tag konzentrieren, als er auf Bratack traf und zu seinem Schüler wurde, anschließend muss er laut „Bratack“ sagen. Bratack wird dann im Laufe der nächsten Stunde auftauchen. Um einen Geist zu testen muss der Hexer den im Kristall eingeprägten Zauber auslösen. Dafür nimmt der Hexer den Kristall in die Hand, konzentriert sich 10 Sekunden auf die Gegend (30m Umkreis) wo der Geist sich befindet und spricht das Schlüsselwort „Rache“ aus. Sollte kein Gefallener in der Gegend sein, so verfärbt sich der Kristall gelb. Falls ein Gefallener in der Gegend ist, verfärbt der Kristall sich schwarz und ruft gleichzeitig Bratack. Bratack wird so schnell wie möglich Kontakt zu seinem Schüler aufnehmen (im Normalfall sofort). Bei normalen Gefallenen wird Bratack sich lediglich mental melden. Bei sehr starken Gefallenen wird Bratack persönlich auftauchen und sich mit dem Schüler besprechen. Normalerweise kümmert sich Bratack persönlich um die mächtigen Gefallenen, doch sollte ein Schüler darauf bestehen, dass er den mächtigen Gefallenen erledigen darf, so lässt Bratack seinem Schülern durchaus auch mal den Vortritt. Wenn ein Schüler gegen einen mächtigen Gefallenen in den Kampf zieht und gewinnt (was nicht immer der Fall sein muss), so ist ihm die gebührende Anerkennung von Bratack sicher. Außerdem werden solche Taten natürlich auch von Bratack belohnt. Bratack erscheint nur Wesen, deren Herzen so sehr nach Rache schreien, dass sie drohen zu zerspringen. Er duldet nur solche Schüler, die den wahren Durst nach Rache kennen, denn er ist davon überzeugt, dass nur solche Schüler seine Suche nach den Gefallenen verstehen können. Es ist nicht möglich Bratack auf eine andere Art und Weise als Mentor zu erhalten. Bratack sucht sich seine Schüler selbst aus und lässt sich niemanden Aufdrängen. Bratacks Gebote: 1) Begegnet ein Schüler einem Geisterwesen, so muss er testen, ob es sich um einen Gefallenen handelt. Und gegebenenfalls Bratack Bericht erstatten. 2) Sollte ein Schüler ein Gerücht über ein Geisterwesen aufschnappen, so muss er diesem nachgehen, oder es wenigstens Bratack berichten. 3) Schüler dürfen einen Gefallenen nur mit Erlaubnis von Bratack angreifen, es sei denn zur Selbstverteidigung. 4) Im Kampf gegen natürliche Wesen ist es dem Schüler nicht gestattet nur mit Zaubern zu agieren. Der Schüler muss sich auch dem Kampf mit der Waffe stellen. 5) Schülern ist untersagt mit ihren magischen Fertigkeiten zu prahlen. 6) Schülern ist untersagt den Geist anderer Menschen spaßeshalber magisch zu beeinflussen. Sonderregeln: - Schüler können bei der Charaktererschaffung nach folgendem Waffenschema lernen. 2 Lernpkte: Dolch+4 4 Lernpkte: Langschwert+4, Krummsäbel+4, Streitaxt+4, Schlachtbeil+4 6 Lernpkte: Waloka+4, Kampfstab+4 - Schüler können alle Waffen als Thaumagrale benutzen. - Schüler lernen ihre Hauptnahkampfwaffe als Standardfähigkeit. - Schüler lernen Zauber mit dem Wirkungsziel ’Geist’ nur als Ausnahmezauber. - Schüler lernen Angriffszauber mit dem Wirkungsbereich ’Strahl’ nur als Ausnahmezauber. Ok, das wars. Sorry, wenn ein paar Zeilenumbrüche dumm liegen, ich hab die Seite einfach nur kopiert und hier eingefügt, was wohl nicht ganz sauber geklappt hat... Hoffentlich hats ein paar gefallen.
  22. Achso, ich werd morgen mal meinen Mentor hier reinposten. Einfach der Vollständigkeit halber und zum Besserem Verständnis. Oder sollte der in den anderen Thread? In den Thread für selbst kreierte Mentoren? Das überleg ich mir dann morgen.
  23. naja, ein Langschwert statt Magierstab wirkt sich wohl nicht besonders aus, macht ja nur einen Punkt unterschied beim Schaden. Natürlich kann er mit den anderen Kämpfern durchaus mithalten, schließlich hat er ja auch "Beschleunigen" . Nur mit den APs wirds von Zeit zu Zeit etwas knapp... Und da ich zur Zeit mein Langschwert auf +11 hab, hab ich durch diese Standardfähigkeit grad mal 400 FPs gesparrt. Was die Tatsache wieder ausbügelt, dass ich mir "Angst" als Zauber geleistet hab. Ob ich die Geistzauber vermisse kann ich nicht sagen, da dies mein erster Hexer ist. Obwohl so ein Geistzauber bei der einen oder anderen Gelegenheit schon praktisch wäre, im Bezug auf mehr Informationen. Einen Vertrauten habe ich nicht, obwohl ich diesem Zauber sowieso eher kritisch gegenüber stehe, da es imho nicht ganz leicht ist einen Vertrauten richtig ins Spiel mit zu integrieren. So insgesamt betrachtet, denk ich hab ich durch meine Sonderregeln keine FPs gesparrt, momentan unterstützen die Auflagen meines Mentors (und dadurch die Sonderregeln) eher das Bild, welches ich von dem Hexer habe. Also echt kein Powergamingalarm, wie das vielleicht der ein oder andere meint.
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