Bei wird auch alles nur angedeutet
ist wohl auch besser so, nicht dass man selber seine Charaktere "überfordert".
Trotzdem sind wir eine "aktive" Gruppe (2 Frauen, 5 Männer), die sich wie folgt "amüsieren".
1.Spielleiter (Gaukler, eigentlich Assassinen-Hexer) hat eine feste Geliebte zu der er immer als Spielmann zurückkehrt, den sie aus dem gemeinsamen Abenteuer kennt. Er ist Trauzeuge von:
2.Spielleiter (Ordenskrieger Xans) verheiratet, ein Sohn. Dessen Patin ist
Unsere Fruchtbarkeitspriesterin, die ihre Gottheit so interpretiert, dass wir daraus eine Göttin für körperliche Liebe und Extase gemacht haben und selten eine Spielsitzung beendet, ohne das die Priesterin ihre obligatorische "Füllung" bekommen hat.
Sie hatte mal was mit dem Ordenskrieger und ist auch im richtigen Leben mit ihm verheiratet.
Zusätzlich haben wir einen Spitzbuben und eine Schutzmagierin, die sich gesucht und gefunden haben
Unser Glücksritter, ein netter Kerl, versucht aber mit wachsender Begeisterung über alles "rüberzusteigen", was bei drei nicht auf den Bäumen ist.
Naja, einen Lichtblick haben sogar wir: Unseren standhaften Kriegspriester aus Waeland, der wahrscheinlich sogar im Dunkeln die Brust gekriegt hat und keine Ahnung vom anderen Geschlecht hat. Von ihm will aber auch keine was wissen (Kunststück mit Au ca. 15).
Donegal