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DiRi

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  1. Thema von Galaphil wurde von DiRi beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Bei einfachen Trünken wäre ich da auch durchaus für eine solche Lösung zu haben, finde sie sogar gelungen, aber ein Allheilungstrunk ohne den passenden Zauber liegt zumindest mir bei meinem Bild von der MIDGARD-Spielwelt ein wenig schwer im Magen. Sehe ich auch so. Aber: Sind denn über Flemlind tatsächlich Allheilungssachen erhältlich? Ansonsten: Flemlind verfügt ganz klar über Möglichkeiten, die über den Grundregelrahmen des bislang für M5 veröffentlichten hinausgehen. Von daher konnten sie auch nicht über einen Datenblock nach (bisher) veröffentlichten Kodex und Arkanum (M5) angegeben werden. Hier wurde indes richtig konkludent darauf geschlossen.
  2. Ähm, DiRi, was ist denn hier nicht offizielle Sichtweise? Stehe grad auf dem Schlauch... Drachenmanns Lesart im ersten, mit e basta, rausgehauenen Satz in #118... Natürlich dient ein Ordenskrieger oder ein Priester der Culsu im valianischen Pantheon auch den anderen Göttern, nicht nur einer. Das ist da eben nicht viel anders, als es in Alba der Fall ist (was ja Drachenmann gerade - aus O-Sicht - fälschlicherweise anders sieht). Allerdings sind die Abneigungen bis hin zu bisweilen schon nicht mehr verborgen gehaltenen Feinschaften innerhalb der Priesterschaften bei den Baales Valianis viel, viel größer, als in der Kirgh, wo es eher einvernehmlich zugeht. Das muss hier aber nicht weiter ausgeführt werden, denn wir sind in einem Strang zu albischen Belangen rund um Kirgh, Adel und vor allem den Umgang mit (schwarzen) Hexen. Außerdem müsste ich mich dann am Ende noch selbst moderieren... Wenn bzgl. der Baales Valianis, deren Pantheon und den Reibereien der Priesterschaften untereinander Diskussionbedarf besteht, bitte ich einen eigenen Strang aufzumachen. Vorerst werde ich das indes nicht tun.
  3. Gekauft, auch in Rot. Möchtest du hier etwa eine Privataudienz beim Kanzler für ein gepflegtes Rollenspiel anvisieren? Gerüchte, ick hör dir schon trapsen...
  4. Solche zwei, drei Sätze kann ich nicht unkommentiert im Raume stehen lassen, da sonst gemeint werden könnte, es sei auch so... Beide Religionen Midgards sind Pantheons. Daher sind die Annahmen und die darauf aufbauenden Schlussfolgerungen für die Religion rund um die valianischen Götter grundlegendend und vom Ansatz her - unter dem Gesichtspunkt des offiziellen MIDGARD - falsch. Drachenmann geht in dieser Hinsicht schlicht und einfach von falschen Voraussetzungen aus, die heimrunden- nicht aber allgemeintauglich sind.
  5. Thema von KoschKosch wurde von DiRi beantwortet in Material zu MIDGARD
    Reicht dir das anstelle der alten Pipeline denn nicht (und falls ja, aus welchen Gründen?)?
  6. Also, so etwa ab 11 könnte ich es schaffen (muss ja auch noch hochgelatscht werden zur Burg). Ansonsten: Zustimmung.
  7. Do ab 10 Uhr spielen? Wann reist ihr denn alle an? Ich nutze den Vormittag für meine Frühanreise und kann so gegen 13.30 - 14 Uhr spielen, aber um 10 Uhr am Do spielen würde ja eine Anreise gegen 09 - 09.30 Uhr bedeuten und damit für mich eine Abfahrt so gegen 06.30 - 07 Uhr; das schaffe ich familiär unmöglich.
  8. Richtig! Agrim in Runen auf diesen Pergament ist nur eine Stütze für den SL. Auf dem Pergament sollte lediglich 'Baramzigli' in Runen stehen. Einfach die Lösung 'Agrim' für die Spieler wegschneiden. Weiterhin ist zum Knacken des Rätsels auch die Inschrift auf dem Sarkophagdeckeln in (2) nützlich; vor allem der 2. Absatz könnte beim Rätsellösen helfen.
  9. Nein, ist er nicht. Sag bitte mal die Seite. S. 10 (überarbeitete und gekürzte Form)
  10. Nein, ist er nicht.
  11. Thema von Kalimar wurde von DiRi beantwortet in Spielleiterecke
    Die Aussagen zur Gefährlichkeit bei M4 ist bei einer Frage / Überlegung zu M5 irrelevant. In M5 gibt es indes ebenfalls eine Gefährlichkeit (Gf). Wie sie berechnet wird, sagt KOD5, S. 149 aus. Wie es sich bei der Gf hinsichtlich der Kreaturen verhält, dazu hilft KOD5, S. 183 weiter. Darauf aufbauend könnte dann das in #1 geforderte Konzept entwickelt werden.
  12. Russisch? Jiddisch?
  13. Thema von Bruder Buck wurde von DiRi beantwortet in Con-Saga
    Ihre Hoheit, Prinzessin Donja Barbelica de Lambargi, Conteja de Marimar, sowie ihre Durchlaucht Conteja Donja Geronea Andrada di Faltinea, Maga Iuris Cognesis Locales des Bundes von Segrado Vigiles, geben kund und zu wissen, das die Vorkommnisse um den Sternensturz, die zur zerstörerischen Woge an den Küsten der Lande von Marimar geführt haben, fachkundig untersucht werden. Es wurden Beauftragte entsandt, die denjenigen, die etwas Sachdienliches zu den außergewöhnlichen Vorkommnissen zur Niederschrift geben können, in den Diensträumen des Covendo Mageo zu Dargirna, für die Aufnahme von Aussagen zur Verfügung stehen. Die Berichte werden gewissenhaft aufgeschrieben, ausgewertet und ihrer Hoheit sowie ihrer Durchlaucht zur weiteren Bewertung vorgelegt. Uns liegt das Wohl der Bewohner von Maritimar und seiner Umgebung sehr am Herzen! Unter Strafe ist es fürderhin untersagt, sich eigenmächtig dem Ausgangsort der zerstörerischen Woge zu nähern, damit der Covendo Mageo seine sachkundigen Untersuchungen durchführen kann.
  14. Es sind eure Figuren. Also ja!
  15. +++Hinsichtlich eurer Info-Suche habe ich hier ein paar Dinge für euch zusammengefasst.+++
  16. Es gibt ein paar Umstände, die Personen wie Maria oder Finrod in Bibs u.ä. zusammengetragen haben (ich fasse zusammen; mehr Erkenntnisse gibt es nicht; alles Weitere muss erspielt werden): Im Zusammenhang der Molko-Sache erfahrt ihr: Molko war einst ein Totengott, der über die eisigen Abgründe unter dem Totenreich als Teil der Unterwelt wachte; er ist der Zwillingsbruder Culsus. Überall auf Midgard gibt es natürliche Eingänge in die Unterwelt, so genannte Tucular (Ez. Tucul), die nicht allgemein bekannt sind, allesamt aber besondere, mystische Orte von unwirtlicher Erscheinung darstellen (zB. Erdspalten mit Schwefeldämpfen, grausige Abgründe in Felsen u.ä.). Manche dieser Eingänge sind groß genug, dass sogar Lebende versuchen könnten, sie zu passieren, andere sind nur kleine tiefe Löcher oder Höhlen, die ins Bodenlose zu führen scheinen und die nur von den Seelen der Verstorbenen benutzt werden können. Die Unterwelt ist nicht unbewohnt: Fremdartige, Blut saugende Pflanzen, Sträucher aus im Boden verwurzelten Schlangenleibern und Fleisch fressende Bäume wachsen auf dem ansonsten steinigen Untergrund. Seltsame Ungeheuer, wie zum Beispiel Culsus fünfköpfige Wachhunde (Kerberiden) oder riesige, metallene Tausendfüßler, machen Jagd auf ungeschützte Seelen. Aus heute nicht mehr klaren Gründen - die Quellenlage ist hier so widersprüchlich, dass geschlussfolgert werden kann, "man weiß, dass man nichts darüber weiß" - wurde Molko in der Zeiten des Imperiums im 12. Jahrhundert nL. aus dem Pandeon der Baales Valianes verbannt und zu einem verstoßenen Gott erklärt. Im Zuge der Wirren nach dem Krieg der Magier im 17. Jahrundert soll der Molko-Kult wieder auferstanden sein; seitdem ist er im Untergrund tätig. Molko gilt als verfemter Gott, als Allesverschlinger, der dem Chaos anheim gefallen ist. Molko-Anhänger arbeiten in geheimen Zirkeln, die wegen ihrer oft blutigen Rituale und Opfer gerne als Blutzirkel bezeichnet werden. Sie gelten als die gefährlichsten Kultisten (im val. Kulturkreis) überhaupt und werden als Molkomor ("dem Molko geopfert" aber auch in der Bedeutung von "dem Molko geweiht")-Sekte bezeichnet. Die Anhänger tragen keine spezielle Kleidung; damit sie auch untereinander sich nicht erkennen können, tragen sie bei ihren Treffen häufig Masken; die meisten Rituale in Dienst an Molko werden nackt (bis auf die Masken) durchgeführt; die Priesterschaft Molkos besteht ausschließlich aus Frauen, die besser dazu befähigt gelten, ihrem Götzen zu opfern, was er am meisten begehrt: Lebenskraft. Als einfaches Erkennungszeichen untereinander zeichnen die Mitglieder beispielsweise zwei durch eine gerade Linie verbundene „M“ oder auch die Endbuchstaben „O“ und „R“ von „Molko Mor“ in Sand, Staub oder Asche; geläufig ist - vor allem in Lidralien - auch ein M in einem Kreis. Molko geweihte Stätten werden als Tophet bezeichnet. Allgemein sind diese Ort Orte des Schreckens und des Todes. Oft lassen sich hier grässliche, die Lebenskraft absaugenden Molko-Idole finden, denen häufig Säuglinge über glühenden Kohlen geopfert werden. Bewacht werden die Tophets gerne von den sog. Dolchdämonen, die an Opferdolche (sind besondere Artefakte) gebunden Indruwalen darstellen, und deren bloßer Besitz im val. Kulturkreis bereits die Strafe Tod nach sich zieht. Molko Feiertage wird es geben; sie sind aber nicht bekannt. Die alten Feiertage Molkos aus den Zeiten des Imperiums werden in Kreisen der Molkomor-Sekten nicht mehr begangen; das ist eine culsu-gesicherte Erkenntnis. Im Zusammenhang mit Molko sind aber bestimmte Himmelskonstellationen gefürchtet. Dazu zählen Sonnen- und Mondfinsternisse (sog. Blutmonde), aber auch Himmelsereignisse wie Kometen und Sternenschauer, die beide gerne auch seit alters her als "Sternensturz" bezeichnet werden. Nahezu berüchtigt ist die Schwarze Weihe (oder auch Weihe des Schwarzen Herzens) - hier findet Finrod einen Vermerk: Infovermittlung nur über Hochmeister Malifada persönlich... Hinsichtlich der Wanderer im Zwielicht: Wörtl. Bedeutung: Coredorgu Grymostes (Pl.) Das Zwielicht heißt Grymostes und gilt gemeinhin als ein besonderer Bereich der Spirituellen Gefilde, der gerne auch als "Zwielicht des Feuerhimmels" umschrieben wird; es wird im valianischen Kulturkreis dem Götzen Molko zugesprochen. Der Feuerhimmel selbst ist das allesumfließende Empyreum. Die Coredorgu Grymostes sind in der Lage, "ins Zwielicht zu treten" und so durch "diese Schicht des Empyreums" in den Spirituellen Gefilden hindurch zu schreiten (oder sich dort aufzuhalten), um woanders durch eine Art Korridor im Zwielicht wieder ans Tageslicht (ihre Gabe ist nicht an Tageslicht gebunden, d.h. geht auch in Gebäuden u.ä. wenn jene nicht zB. durch Heimstein uä. geschützt sind) treten zu können; sie sind gefürchtete Diener Molkos, die von ihm besondere Gaben wie das Wandern im Zwielicht verliehen bekommen haben. Mysteriöser Anführer der Coredorgu Grymostes ist der Balgrymostos, ein göttlicher Bote Molkos; Gerüchten (?) nach soll es sich dabei nunmehr um Gonzaga handeln. Die Coredorgu Grymostes sollen neben magischen Waffen, gerne Waffen aus Silber, Sternensilber und kaltem Eisen verwenden oder mit sich führen, da sie mit dieser guten Ausrüstung vielfältigen Gegnern gegnüber bestehen können Unlängst hat Commandante Aelan eine Coredorga Grymostos enttarnt. Dabei handelt es sich um die ehemalige Stadtvögtin Dargirnas, Sagunada di Panzano. Ihr Aufenthaltsort ist bisher nicht ermittelbar gewesen. Aelan soll auch beobachtet haben, wie es ausschaut, wenn eine Coredorga Gyrmostos "ins Zwielicht tritt" (ein interessanter arkaner Effekt)... --- Das kann jetzt nun von euch besprochen und bewert oder diskutiert werden. Weitere Infos/Erkenntnisse u.ä. müssen dagegen erst noch auf einem Con erspielt werden.
  17. Geht es so auch?
  18. Ich glaube ja immer noch der eigentliche Zweck der Lila Grade ist das Potentielle Angreifer sich Todlachen,... Also, die sehen eigentlich schon ganz schön grimmig aus, oder?
  19. Sprich jeder Albai, Waelinger oder sonstig Wer, der an Maritimar vorbeikommt und spricht:"Hübsches Städchen... Nehm ich... Meine Stadt!" wird Verwalter? Duck und Weg... Das schreit ja förmlich nach einer Vidhingfahrt.... Bei einer entsprechend eindrucksvollen Demonstration der Drachenschiffe finden sich vielleicht sogar Kaufinteressenten? Mfg Yon Gnihihi!... Dann wäre das also eine Vidhing-Drachenboot-Promotion Tour? Und lila Segel stünden solchen Drachenbooten bestimmt außergewöhnlich gut.
  20. Im Hafen, unter Wasser... Also nicht direkt im Hafen, aber schon unter Wasser wurde tatsächlich etwas eingeparkt - und die Prinzessin als neue Gräfin von Marimar wird es zu richten haben (lassen)...
  21. Bestätigten Gerüchten zur Folge fürchtet der Kanzler indes um sein Profil.
  22. Vor allem wollte ich Ma Kais Gedächtnislücke (Dolch mit oder ohne Fratze) schließen... Und ja, fratzenlos befindet er sich weiterhin in Maria Arpachs "Metallgeflecht-Retikül".
  23. Passieren tut aber nischt mit dem Dolch; er ist weiterhin da (und ohne Fratze).
  24. Ja das passt. Wobei ich die Respektlosigkeit/ Beleidigung eher im "sinnlosen Gerede" gesehen habe als im "Weisskittel", aber das Resultat ist das gleiche. Es erfolgte definitiv nach dem Abgang Malifadas, der keine Zeit mehr lies direkt darauf zu reagieren. Finrod musste darauf reagieren. Es wurde je gewünscht dass Figuren mehr ausgespielt werden ... Dass der Begriff "Weisskittel" ohne Adjektiv als Beleidigung gilt kann man so oder so sehen, ich habe das PDF so gelesen dass Weisskittel einfach die Bezeichnung des Volkes für die Susperragas ist. Die Susperragas mögen das nicht mögen, müssen aber damit leben. Der Wortlaut des PDFs gibt zumindest beide Deutungen her, das sehe ich auch so. Vielleicht kann da jemand von den SL klärend uns zur Seite springen? Mfg Yon Der hier heftig (?) diskutierte Wortwahl "Weisskittel" ist mir nicht bekannt. In den Spielern zugänglichen Quellen ist von "im Volksmund auch als die verhassten Weißmäntel verschrien" die Rede, wenn es um Angehörige des gefürchteten Ordens der Susperragas geht, von Weiskittel indes nicht. Ganz allgemein gesehen, mag man die Susperragas im Volke nicht - und das ist auch kein Geheimnis. Alles Weitere überlasse ich nun wieder euch.
  25. +++Und nun etwas ganz anderes...+++ Was man so als Gerücht hören konnte...

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