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Ich wollte einen einfachen Sleeve haben, um zumindest die Karten von teureren Spielen etwas zu schützen. Ich habe das genommen, was mir Amazon größenmäßig angeboten hat und von den Firmen, die hier teilweise empfohlen worden sind. Ob das nun innere oder äußere Sleeves sind, darauf habe ich nicht geachtet, weil ich mehrere Sleeves für zu viel halte. Sie fühlen sich zudem an den Ecken weicher an, als die Sleeves von Gamegenic. Ich bin von dem Angebot und der Qualität eh etwas überfordert... vor allem, wenn man das nicht ausprobieren kann. -
Wie geschrieben: ich habe mich an 64x89 versucht... das Ergebnis wären runde Karten. 😐
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Meh! Die Karten von Maus und Mystik haben 64*89. Aber die Sleeves von Docsmagics in der Größe sind ein klein wenig zu eng, so dass sich die Karte krümmt. Folglich schaue ich jetzt eine Nummer größer 66*91, auf dem Cover prangt ein riesiges 63,5*88. Darunter etwas kleiner 66*91. Was denn nun?
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Wir haben uns den Nachfolger von "Die Chroniken von Avel" zugelegt: Dungeon Legends Die Anleitung ist furchtbar umständlich und man hat den Eindruck, dass sie das Pferd von hinten aufgezäumt haben. Das Spiel an sich hat uns aber trotzdem Spaß gemacht. Mal schauen, wie die nächste Partie verläuft...
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Ich hoffe, dass du ihm nicht auch noch ein paar Tipps gegeben hast. Am Ende überdenkt er noch seine Berufswahl. Wäre doch schade für Speyer.
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Welche denn?
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Ich habe mich ja lang über die englische Umbenennung dieser Veranstaltung geärgert, weil ich den franz. Namen viel hübscher fand. Aber inzwischen hat zumindest das Kürzel ESC für mich an Bedeutung gewonnen...
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Laut Wikipedia gab es die Jurywertung schon von Beginn an. Die Größe und Zusammensetzung variierte im Laufe der Geschichte. Das Voting des Publikums kam erst später dazu.
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Skynet kriegen wir mit Höflichkeit besiegt! Jawohl!
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Wer Musk eins auswischen will, muss nicht die Showrooms von Tesla beschmieren, sondern erst einmal seine KIs mit Höflichkeit bombardieren.
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A propos Höflichkeit gegenüber ChatGPT und Co.: man sollte das besser sein lassen, denn das kostet unnötig Strom und damit viel Geld.
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Erst spielt sie ein Furzgeräusch ab, dann ein verschämtes Kichern, um sich daraufhin angewidert stöhnend die virtuelle Nase zuzuhalten.
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Aber es ist schon lustig zu sehen, wenn der eine sich über den vermeintlich unfreundlichen Ton beklagt und der andere keine Beziehung aufbauen kann, weil er der AI nicht trauen kann. Gab es da nicht einen Typen, der sich in Siri verliebt hat... ? Oder war das nur ein Film?
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Weil es gerade furchtbar hipp ist, jeden Furz mit AI getätigt zu haben. Die Frage der Sinnhaftigkeit und die Nutzung bewährter Methoden gerät da schnell zur Nebensächlichkeit.
