Interessant wären auch mal deine Ziele. Hast du denn ein Grobmuster für die Welt?
Sollen die Völker/Länder eher an irdische Vorbilder gemahnen oder ganz etwas anderes sein?
Wenn die Erde als Vorbild dient, was soll alles (vorerst) rein? Europäische Völker? Muslimische? Zentralafrikanische? Mittel- Südamerikanische? Nordamerikanische? Fernöstliche? ...?
Wo willst du den Unterschiede/Besonderheiten überhaupt verankern? Meistens geht so etwas ja ganz gut im Glauben, durch die klimatischen Bedingungen, Herrschaftsformen, ...
Ich weiß nicht genau: Teilteils. Während ich mit das Kaiserreich Ostmark wie das Klassisch mächitgste Reich im MIttelalter vorstelle und das asiatische Land als Hauptschlagworte "Ton und Wasser" hat und es keinen Kaiser in dem Land gibt, ist ein anderes Land nur vom Ursprungsgedanken russisch und hat sich in meinen Gedanken davon weg entwickelt.
Manchmal ist weniger mehr!
Midgard ist vor allem deshalb schon so lange so interessant, weil die Erschaffer es wirklich geschafft haben, eine Art Globus zu erstellen, der Kontinente, Länder und natürlich dort dann auch multiple Völker und Kulturen erfasst. Für eine Fantasywelt ist das super üppig im Sinne des Notwendigen.
Mach deine Welt lieber nicht zu groß. Spaß damit hast du auch, wenn viele "Ränder" deiner Welt offen und unbestimmt bleiben.
Grüße,
Phillipos
Dagegen stehen aber meine überquellende Fantasie und meinen Schaffenswut.