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Diotima

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Alle Inhalte von Diotima

  1. Dann würde ich gar nicht drauf würfeln lassen, sondern der Sc würde das automatisch erkennen. Konsequenterweise, ja.
  2. Bei Zauberkunde würde ich evtl. noch beachten, ob der Zauber dem Abenteurertyp zur Verfügung steht: für Grundzauber +4, Standard +2, Ausnahme +-0.
  3. Ja, das ist schon recht hart, vor allem auf niedrigen Graden, wenn man in der Regel weniger Sprachen spricht und die Wissensfertigkeiten noch nicht so hoch gelernt hat. Ein halbierter Abzug ist auch noch in Ordnung, denke ich. Wobei ein Abzug von -6 auf hurritische Kräuter für einen Albai dann doch wieder recht niedrig erscheint...
  4. Um mal wieder auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Einer meiner Spielleiter (Fimolas) koppelt Wissensfertigkeiten wie Kräuter-, Pflanzen-, Tier- oder Sagenkunde an die Beherrschung der Landessprache. Für jeden Punkt, den die Figur die Sprache unter +12 beherrst, wird auch ein Punkt von der Wissensfertigkeit abgezogen. Das heißt, ein Rawindi, der Albisch +8, Scharidisch+12 und Erainnisch gar nicht gelernt hat, bekommt auf albische Sagen einen Abzug von 4, auf Pflanzen, die in Eschar vorkommen, gar keinen Abzug und auf erainnische Kräuter einen Abzug von 12. In allen Ländern, deren Sprache er auf +12 oder besser beherrscht, wird er wie ein Einheimischer behandelt.
  5. Um mal wieder auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Einer meiner Spielleiter (Fimolas) koppelt Wissensfertigkeiten wie Kräuter-, Pflanzen-, Tier- oder Sagenkunde an die Beherrschung der Landessprache. Für jeden Punkt, den die Figur die Sprache unter +12 beherrst, wird auch ein Punkt von der Wissensfertigkeit abgezogen. Das heißt, ein Rawindi, der Albisch +8, Scharidisch+12 und Erainnisch gar nicht gelernt hat, bekommt auf albische Sagen einen Abzug von 4, auf Pflanzen, die in Eschar vorkommen, gar keinen Abzug und auf erainnische Kräuter einen Abzug von 12. In allen Ländern, deren Sprache er auf +12 oder besser beherrscht, wird er wie ein Einheimischer behandelt.
  6. Naja das haben wir ja schon mehrmals ausgeführt Dich hatte ich ja auch verstanden, nur Slasars Beitrag nicht.
  7. Dass zwischen dem Klammern und dem schnöden Handgemenge einige Nuancen bestehen, sollte dir aber aufgefallen sein. Ja, ich weiß, dass es Unterschiede gibt. Dennoch sehe ich es eben anders, auch wenn ich nachvollziehen kann, was hier geschrieben wurde. Gerade die Realität spräche für mich eher dafür, dass man eben nicht (und erst recht nicht mit einem Zuschlag von +4!) angreifen kann, wenn man umklammert ist. Warum, habe ich ja schon erläutert.
  8. Ich beziehe mich auf deine grundsätzliche Frage, wieso der Bär während des Klammerns nur seinen Biss hat und das Opfer seinen Dolch verwenden darf. Dann verstehe ich nicht, was Du mir sagen möchtest.
  9. Klammern leitet aber doch ein Handgemenge ein?????
  10. Also ich weiß ja nicht... Wenn mir der Brustkorb von einem Bären halb zerquetscht wird, der mich an sich zieht, um mich mit seinem Gebiss zu zerfleischen, kann ich mich nicht mehr kontrolliert bewegen oder gar mit bloßer Hand und einer Waffe angreifen. Noch mal vom Realismus weg zu den Regeln hin: Da die Runenklingen neuer sind als das BEST und dort die Option des Angriffs für den Gegner des Bären nicht mehr erwähnt wird, sehe ich es eben so, wie ich es sehe. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das zur Vereinfachung dient. Es würde den Kampf nämlich gefährlicher machen.
  11. Unabhängig von der Regeltechnik (die ich übrigens genauso wie Neq, Pandike und Helgris sehe) entspricht die Regel auch der tatsächlichen Kampfweise eines Bären. Schaut man sich an, wie Bären ihre Opfer anfallen, so umklammern sie diese (halten sie fest) und beißen dann zu. Der Bär steht nicht vor dem Gegner und boxt zweimal mit den Tatzen zu um dann auch noch zuzubeißen. Das BEST gibt sich an dieser Stelle - wie eigentlich überall - sehr nahe an der Realität. Das mag ja auch so sein, aber kann der Angegriffene sich überhaupt noch wehren, wenn der Bär ihn einmal in seinen Fängen hat? (Ganz abgesehen davon, habe ich in dem von Dir zitierten Beitrag nicht behauptet, dass Bären nicht so kämpfen, wie Du es beschreibst, ich schrieb sogar mit meiner ersten Option genau dasselbe wie Du.) Edit: Ich habe irgendwie das Gefühl, mit meinen letzten Beiträgen missverstanden worden zu sein. Daher der Versuch einer Klarstellung: Ich bin mittlerweile der Meinung, wie die meisten anderen hier auch, dass Bären im Handgemenge nur noch einmal angreifen, und zwar mit Biss. Ich bin nicht der Meinung, dass ein Bär im Handgemenge mit Tatzen und Biss angreifen kann. Der Satz "oder er kann eben dreimal pro Runde angreifen" war da, um zu verdeutlichen, dass es mir komisch vorkäme, wenn er seine Tatzen einfach sinnlos herunterbaumeln ließe. Nun das, was ich anders sehe, als die Mitdiskutanten: Der Bär setzt seine Tatzen nicht mehr ein, weil er damit seinen Gegner festhält. Das nimmt dem Gegner alle Handlungsoptionen bis auf das Losreißen.
  12. Der Satz gilt uneingeschränkt, es sei denn, dass in einer speziellen Regelpassage (z.B. beim Klammern) eine Ausnahme formuliert wird. Ich sehe hier keinen Regelbruch. Der geklammerte wird festgehalten, kann aber per Regeln ausnahmsweise auch noch mit Dolch oder waffenlos zuschlagen. Da fehlt mir der ausdrückliche Hinweis, dass man zwar festgehalten wird, aber ausnahmsweise bzw. im Gegensatz zu den üblichen Regeln noch handeln kann.
  13. Nein, ich meine, wenn der Bär den Menschen umklammert hat. Entweder benutzt er die Tatzen, um ihn so nah an sich zu drücken, dass er ihn beißen kann (und der Gegner nicht mehr genügend Bewegungsfreiheit hat, um anzugreifen), oder er kann eben dreimal pro Runde angreifen. (Zumindest nach meinem Verständnis.) Du schreibst auch immer losreißen. Losreißen muss man sich nur, wenn man festgehalten wird (und somit keine anderen Handlungsmöglichkeiten mehr hat). Wird man nicht festgehalten, reicht ein einfaches Lösen aus dem Handgemenge.
  14. Was mir halt immer noch nicht so klar werden möchte, ist, was der Bär mit seinen Tatzen macht, während er im Handgemenge ist. Ich bin eher der Meinung, dass es ein Fehler im BEST ist, vor allem, nachdem ich die Stelle in den Runenklingen gefunden habe.
  15. Da widersprichst Du Dir selbst: Wer im Handgemenge festgehalten ist, hat keine andere Handlungsmöglichkeit mehr, als sich loszureißen (DFR S.237f). Dass es ein Vorteil für den Bären ist, dass der Gegner seinen Dolch noch ziehen muss,sehe ich nicht so. Ich denke, dass vermutlich jeder Kämpfer, der schon Erfahrung mit einem Bären gemacht hat, auf diesen ohnehin nur mit einem Dolch losgehen wird. Wer einmal seine Nahkampfwaffe im Handgemenge gegen einen Bären nicht mehr einsetzen konnte, der hat definitiv daraus gelernt. Wahrscheinlich ist auch einer in der Runde, der diesen Tipp wegen erlernter Tierkunde geben kann.
  16. Falls Du auch die aufnehmen wolltest, die sich noch nicht auf den Vorschlag hin gemeldet haben, hast Du Adjana vergessen.
  17. Gerda bin ich in den Runenklingen-Bänden (Wolfswinter, S.43) auf einen Bären gestoßen. Dort sind die Regeln etwas anders formuliert, da es kein Handgemenge gibt. Da steht: In der genaueren Beschreibung heißt es:
  18. Sehr praktische Tabelle! Da hat man alles auf einen Blick schön zusammengefasst. Ich glaube allerdings, dass da ein Pfeil zu viel ist, nämlich der vom Zt zur Res Umgebungsmagie.
  19. Ich danke für die Blumen! Eigentlich wäre ich auch davon zu überzeugen, doch hat mich Fimolas' Einwand doch gerade ein wenig ins Schwanken gebracht. Zwar bin ich kein Mitglied einer Orga, aber mit einem verheiratet. Ich selbst sehe da keinen Interessenskonflikt, weil es mich nicht beeinflussen würde, aber vielleicht sehen es andere so. Da Drachenmann eine Abstimmung plant, wird sich das wohl von selbst regeln, falls viele diese Bendenken hätten, denke ich. Um es kurz zu machen: Mein Name darf gerne in die Abstimmung aufgenommen werden.
  20. @ BB: Prinzipiell sehe ich es so wie Du: Zwei € mehr pro Person tun eigentlich niemandem so wirklich weh, aber zwei Punkte würden es mir, wenn ich Mitglied einer Con-Orga wäre, trotzdem schwer machen, das umzusetzen: Fast ein Drittel der Abstimmer hat dagegen gestimmt, mehr zu bezahlen, was mich sehr überrascht hat. Da wäre es mir jedoch wichtiger, 1/3 der Gäste zufrieden zu behalten, als höchstens 5 neue Personen glücklich zu machen. Bei den kleineren Cons wäre es nicht mit 2€ getan. Die haben nämlich nur etwa halb so viele Gäste. Und dann ginge es - zumindest bei den Nordlichtern - schon ein Stück über die 100€-Grenze und das würde wahrscheinlich mehr Gäste kosten, als es bringen würde.
  21. Ich klär mal mit meinen Spielern mögliche Termine ab und melde mich dann noch mal.
  22. Noch zwei Fragen: Würde der Förderbeitrag einfach auf alle Conbesucher umgeschlagen oder könnte man den Mehrpreis zahlen, falls man möchte? Und was passiert mit überschüssigem Geld? Würde das wieder zurückerstattet oder als Rücklage für das nächste Jahr einbehalten? Edit: Erste Frage ist gerade schon im anderen Strang beantwortet worden. Da war ich wohl voreilig.
  23. Nur die, die ihren Rabattbedarf auch anmelden und wirklich bedürftig sind.Danke, das macht mir die Entscheidung bei der Abstimmung deutlich einfacher.
  24. Wie wäre es, im September mal wieder einen Stammtisch zu machen? Hab in meiner Heimrunde noch den einen oder anderen Mitspieler, der auch gerne mal kommen würde, würde also ein paar neue Gesichter mitbringen.
  25. @BB: Kurze Verständnisfrage: Würden alle Familien und Alleinerziehenden automatisch diesen Rabatt bekommen oder nur die finanziell schwachen? Das ist mir bei Deiner Fromulierung nicht ganz klar.
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