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Blaues Feuer

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Beiträge von Blaues Feuer

  1. vor 1 Minute schrieb Barbarossa Rotbart:

    Das kommt doch immer darauf an, wie groß die Menge derer ist, aus der man die Stichprobe nimmt. Schau dir doch mal die großen bundesweiten Umfargen zur Politik an. Da werden veilleicht nur gerade einmal 1000 Leute befragt. 1000 von 80 Millionen ist ebenfalls nicht sonderlich viel, nämlich 0,000125%. und trotzdem kommen Ergebnisse mit Aussagekraft dabei heraus.

    Wenn Du da auf die berühmte Sonntagsfrage anspielst: stimmt, da werden ~ 1000 Leute befragt. Aber niemand, wirklich niemand macht daraus ein so großes Fass und eine "Analyse" wie du es hier versuchst. So fehlt z.B. in deiner Anaylse die Fehlerbreite, die Du annimmst und die Begründung, wie Du zu dieser Fehlerbreite kommtst. Und zum anderen möchtest du hoffentlich nicht ernsthaft behaupten, dass Du die zu befragenden so sorgfältig ausgewählt hast, dass Du einen repräsentativen Schnitt durch die Midgardspielerschaft gemacht hast und dabei darauf geachtet, dass die 44 Stimmen Alter, Geschlecht, Dauer der Spielzugehörigkeit, Kenntnis der verschiedenen Regelwerke etc. berücksichtigst.

  2. vor 24 Minuten schrieb Barbarossa Rotbart:

    Allein schon die Tatsache, dass Du auf jeden Fall beabsichtigst zu wechseln, sagt mir, dass es richtig war, auch nach M6 zu fragen. Wie ich oben schon geschrieben habe, gibt es immer Leute, deren Lieblingsedition immer die neueste Edition ist, selbst wenn diese noch in der Entwicklung ist.

    Dann hast meine Analyse samt Hinweis nicht kapiert. Es gibt zwar große Unterschiede zwischen den einzelnen Editionen, aber auch wieder viele Gemeinsamkeiten. Ich sehe einen wirklichen Bruch in der Regeltradition zwischen M4 und M5. Für M5 wurden zum Teil grundlegende Regelelemente geändert, wie z.B. die Charaktererschaffung, die steigerung der Fertigkeiten, die Grade usw. Da die Mehrheit der Spieler zum Zeitpunkt meiner Analyse Midgard-Versionen bevorzugten, die vor diesen wesentlich tiefgreifenderen Regeländerungen gemacht wurden, kam ich zu dem Schluss, dass es vielleicht sinvoll wäre, genau diese Editionen als Basis für die nächste Editione zu nehmen. Auch wenn diese Analyse M5- und M6-Fans nicht gefällt. Ich habe aber nicht gesagt, dass die Mehrheit eine Kombination aus M2 bis M4 wollen. Das ist jetzt Deine fehlerhafte Interpretation meiner Analyse.

    Ich weiß nicht, ob du dich an deinen Mathematikunterricht in der Schule erinnerst. 44 Stimmen hat 0 - in Worten: Null - Aussagekraft. Es ist keine statistisch relevante Menge. Zudem ergibt die Grundgesatheit der Befragten keinen representativen Schnitt. Deine Analyse ist schlicht schon deswegen nicht zutreffend, weil die die Ausgangslage nicht stimmt.

    • Like 3
  3. Gehen tut alles, was man mag. :) Widerspruchsfrei zu den bisherigen Veröffentlichungen ist es aber nicht. Die Irindarios-Anhänger gehen direkt auf den albischen Gott Irindar zurück, ohne Bezug zu älteren chryseischen Göttern und sie wissen das auch (GB 48, Das Fürstentum Kynodore).

    Ich sehe da mehrere Möglichkeiten:

    Die Spielfigur hat von den Lanzenrittern des Irindarios gehört und eifert ihnen nach, mit dem Ziel, irgendwann in die Bruderschaft aufgenommen zu werden. Vielleicht fühlt er sich auch als direkt von Irindar(ios) Berufener, ohne den Rückhalt und die Einbindung in den Orden.

    Da dem antiken griechischen Pantheon am ehesten die valianische Glaubenswelt entspricht, könnte man ihn zu einem Laran-Ordenskrieger machen. Vielleicht von einer  chryseiaischen Splittergruppe, die noch aus der Seemeisterzeit stammt. Ob diese Gruppe von den offiziellen Laran-Tempeln in Valian/Küstenstaaten anerkannt wird oder nicht könnt ihr ja selbst entscheiden.

    • Like 2
  4. Oh. Mein Stift entkoppelt sich eigentlich nie. :?:

    Der einzige Moment, wo die Kopplung nicht wollte war, als die Batterie alle war. Allerdings kann es sein, dass es da deutlich fehleranfälligere Modelle gibt. Ich weiß noch, dass ich meinen ersten Stift ausgetauscht habe, ziemlich direkt nach dem Kauf, weil der auch Mucken machte.

    • Like 1
  5. vor 1 Minute schrieb Solwac:

    Viel dürfte auch davon abhängen, ob die Vaterschaft anerkannt wird oder nicht. Wenn die Familie der Mutter also den Vater anerkennt, dann würde ich auch sagen, das eine Behandlung als Adel angemessen sein. Ansonsten kann man davon ausgehen, dass es nur auf das Umfeld ankommt, also ob Stipendien oder so für ein adliges Umfeld sorgen. Selbstbewusstsein und frühe Gewöhnung an das angemessenene Verhalten muss erklärt werden.

    och, da würde ich wenig Bauchschmerzen mit haben. Man kann Etikette auch als ungeliebtes Kind auf die harte Tour lernen. "Sitz gefälligst gerade! Sprich nicht wie ein Bauerntölpel. Herrje, deine Tischmanieren!?" etc.

    • Like 1
  6. Hallo Acrasia,

    willkommen im Forum. :wave:

    Soweit ich weiß, hat Eschbah im Valianischen Reich keinen anderen Namen. Der Gildenbriefartikel (GB 54, S. 38-45) spricht lediglich davon, dass es sich um eine Variante des aranischen Shatrani [was aber nirgendwo näher beschrieben ist] handelt.

     

    Ich hab deine Frage zum Stand mal in die Erschaffungsregeln geholt und dort beantworten.

    https://www.midgard-forum.de/forum/topic/40405-stand-bei-der-erschaffung/

    Moderation:

     

    @All: die Standesfrage bitte dort beantworten.
    Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

     

    Bitte stell immer nur eine Frage pro Strang (es gibt kein Limit, wie viele Stränge du aufmachen kannst ;) ), das macht uns das Sortieren und generell die Übersicht leichter. 

    Grüße
    BF

     

  7. vor 19 Minuten schrieb Acrasia:

    Bei der Erschaffung eines Valian. Charakters, dessen Mutter adelig ist, aber den Vater kennt man (noch) nicht, also illegitimes Kind, zählt der Char dann auch als adlig (2LE leichte soziale Fertigkeit, wäre dann Etikette) oder nur als Mittelstand (2 LE Wissensfertigkeiten)? Ich würde annehmen, er wird auch als Adliger behandelt.

    Hallo Acrasia,

    ich würde sagen, das kannst Du über deine Charaktergeschichte selbst entscheiden. Wenn der Charakter von der Familie anerkannt und mehr oder weniger wie ein leibliches Kind aufgezogen wird, dann hat er auch die entsprechenden Lernpunkte eines Adligen. Wird er nur geduldet, hatte zwar Hauslehrer aber keine Freunde oder wird mehr wie ein besserer Hausangestellter erzogen, dann Mittelschicht.

    Viele Grüße
    Blaues Feuer

     

     

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