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jul

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  1. Wovon reden wir? 1. Die Figuren in einer Runde bekommen von einem Spielleiter aufgrund ihres Abenteurertyps unterschiedlich viele bzw. wertvolle Belohnungen (z.B. Zauberer bekommen zu wenige oder zu viele Spruchrollen usw.) 2. Figuren in einer Runde bekommen von unterschiedlichen Spielleitern (d.h. eine Runde spielt mit wechselnden Spielleitern) unterschiedliche Belohnungen (spielt eine größere Rolle wenn der Spielleiter seine Figur nicht oder nur sehr passiv mitführt) 3. In einer Runde werden im Verhältnis zu anderen Runden sehr viele oder sehr wenige Belohnungen verteilt. Dies fällt Spielern mit entsprechenden Vergleichsmöglichkeiten (negativ) auf - dies können auch mehrere parallele bzw. abwechselnde Runden mit derselben Truppe sein 1. ist unfair gegenüber dem Spieler. Allerdings ist hier nicht die einzelne Vergabe zu betrachten, nur der Vergleich über etliche Abenteuer ist sinnvoll. 2. ist nicht wirklich unfair, allerdings sollte in einer Runde mit wechselnden Spielleitern eh das Vorgehen abgestimmt werden, da dürfte die Vergabe von Belohnungen kein Problem spielen 3. ist nicht unfair (es werden schließlich alle gleich behandelt), allerdings kann es unbefriedigend sein wenn man selber der Meinung ist mehr verdient zu haben. In keinem der Fälle sehe ich aber eine Lösung darin, mit Hilfe von Regeln etwas erzwingen zu wollen. Wenn ein Spielleiter knausrig ist, dann wird er (außer wenn er einfach nicht genügend Erfahrung hat) kaum durch Zwangsmaßnahmen seine Meinung ändern. Im schlimmsten Fall schaukelt sich daran ein größerer Konflikt auf. Wieso sind die Punkte 2 und 3 nicht unfair? Weil die Spieler gleich behandelt werden. Unfair wäre es dann wenn z.B. eine Verabredung über die Höhe der zu verteilenden Belohnung gibt und dies dann nicht eingehalten wird. Es werden doch nur die Spieler einer Runde gleich behandelt! Im vergleich zu anderen Runden ist das doch unfair für den Spieler. Und wie willst du diese "Unfairness" lösen? Es ist doch jedem Spiel inne, welches einen "Schiedsrichter" besitzt (und ein solcher ist ein SPL auch irgendwie), dass nie alles gleich abläuft. Schau dir Sportveranstaltungen an. Beispielsweise Fußball. Es wäre schön wenn es im Regelwerk dazu mindest Vorgaben gäbe die ein Spieler einem knauserigen SL vorhalten kann.
  2. Wovon reden wir? 1. Die Figuren in einer Runde bekommen von einem Spielleiter aufgrund ihres Abenteurertyps unterschiedlich viele bzw. wertvolle Belohnungen (z.B. Zauberer bekommen zu wenige oder zu viele Spruchrollen usw.) 2. Figuren in einer Runde bekommen von unterschiedlichen Spielleitern (d.h. eine Runde spielt mit wechselnden Spielleitern) unterschiedliche Belohnungen (spielt eine größere Rolle wenn der Spielleiter seine Figur nicht oder nur sehr passiv mitführt) 3. In einer Runde werden im Verhältnis zu anderen Runden sehr viele oder sehr wenige Belohnungen verteilt. Dies fällt Spielern mit entsprechenden Vergleichsmöglichkeiten (negativ) auf - dies können auch mehrere parallele bzw. abwechselnde Runden mit derselben Truppe sein 1. ist unfair gegenüber dem Spieler. Allerdings ist hier nicht die einzelne Vergabe zu betrachten, nur der Vergleich über etliche Abenteuer ist sinnvoll. 2. ist nicht wirklich unfair, allerdings sollte in einer Runde mit wechselnden Spielleitern eh das Vorgehen abgestimmt werden, da dürfte die Vergabe von Belohnungen kein Problem spielen 3. ist nicht unfair (es werden schließlich alle gleich behandelt), allerdings kann es unbefriedigend sein wenn man selber der Meinung ist mehr verdient zu haben. In keinem der Fälle sehe ich aber eine Lösung darin, mit Hilfe von Regeln etwas erzwingen zu wollen. Wenn ein Spielleiter knausrig ist, dann wird er (außer wenn er einfach nicht genügend Erfahrung hat) kaum durch Zwangsmaßnahmen seine Meinung ändern. Im schlimmsten Fall schaukelt sich daran ein größerer Konflikt auf. Wieso sind die Punkte 2 und 3 nicht unfair? Weil die Spieler gleich behandelt werden. Unfair wäre es dann wenn z.B. eine Verabredung über die Höhe der zu verteilenden Belohnung gibt und dies dann nicht eingehalten wird. Es werden doch nur die Spieler einer Runde gleich behandelt! Im vergleich zu anderen Runden ist das doch unfair für den Spieler.
  3. Wovon reden wir? 1. Die Figuren in einer Runde bekommen von einem Spielleiter aufgrund ihres Abenteurertyps unterschiedlich viele bzw. wertvolle Belohnungen (z.B. Zauberer bekommen zu wenige oder zu viele Spruchrollen usw.) 2. Figuren in einer Runde bekommen von unterschiedlichen Spielleitern (d.h. eine Runde spielt mit wechselnden Spielleitern) unterschiedliche Belohnungen (spielt eine größere Rolle wenn der Spielleiter seine Figur nicht oder nur sehr passiv mitführt) 3. In einer Runde werden im Verhältnis zu anderen Runden sehr viele oder sehr wenige Belohnungen verteilt. Dies fällt Spielern mit entsprechenden Vergleichsmöglichkeiten (negativ) auf - dies können auch mehrere parallele bzw. abwechselnde Runden mit derselben Truppe sein 1. ist unfair gegenüber dem Spieler. Allerdings ist hier nicht die einzelne Vergabe zu betrachten, nur der Vergleich über etliche Abenteuer ist sinnvoll. 2. ist nicht wirklich unfair, allerdings sollte in einer Runde mit wechselnden Spielleitern eh das Vorgehen abgestimmt werden, da dürfte die Vergabe von Belohnungen kein Problem spielen 3. ist nicht unfair (es werden schließlich alle gleich behandelt), allerdings kann es unbefriedigend sein wenn man selber der Meinung ist mehr verdient zu haben. In keinem der Fälle sehe ich aber eine Lösung darin, mit Hilfe von Regeln etwas erzwingen zu wollen. Wenn ein Spielleiter knausrig ist, dann wird er (außer wenn er einfach nicht genügend Erfahrung hat) kaum durch Zwangsmaßnahmen seine Meinung ändern. Im schlimmsten Fall schaukelt sich daran ein größerer Konflikt auf. Wieso sind die Punkte 2 und 3 nicht unfair?
  4. Ich glaube da haben wir uns missverstanden? ich habe nie in Abrede gestellt das die Belohnung den Szenario angemessen sein sollte. Nur habe ich halt die Erfahrung gemacht das bei vergleichbarem Szenario verschiedene SL stark abweichend Punkte,Artefakte,Spruchrollen,.... herausrücken.
  5. Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern. Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch? Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt. Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann. Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig? Andere Erfahrungen? Weil die Spieler die Erfahrung gemacht haben das ein Gespräch nichts bringt außer Frust. Ich vermute die SL möchten nicht zugeben das er Angst vor zu mächtigen Char hat. Machen wir es doch auch mal praktisch: Was hälst du, jul, denn beispielsweise für angemessen? Sagen wir als Belohnung für einen Grad 12 Magier. Was sollte der in diesem Grad bis zum Aufstieg in Grad 13 für Spielrollen (Sprüche) erhalten und in welcher Anzahl? Was wäre eine angemessene pekuniäre Belohnung? Das ist etwas schwierig da ich weder den Char ( seine Rolle ) noch das Setting ( das Abenteuer in dem es die Belohnung gibt ) kenne. Ja, aber du wirst doch sicherlich eine Vorstellung haben, was bezüglich der Spruchrollen angemesen wäre. Also deren Anzahl und den Spruchgrad. Ich finde den Vorschlag aus dem Regelwerk schon ok. 1-2 pro Grad als Minimum. Okay, das steht da zwar so nicht, aber das ist ein Ansatz. Du wärst also zufrieden, wenn der Grad 12 Magier in eben diesem Grad bis zum Aufstieg eine Spruchrolle Feuerfinger und einmal Flammenkreis erhält? Welche Spruchrollen genau hängt bei mir von Setting/Abenteuer ab und nicht von den Char. Und wenn du auf den Grad der Rolle anspielst, der ist eher nebenrangig aber ich würde auch mal große Rollen rausgeben Der Magier wird ja im Grad 12 nicht nur ein Abenteuer spielen. Also hat er viel Zeit, die zwei Rollen zu finden. Nur, jul, wenn du selbst nicht sagen kannst, was "fair" für dich ist, ist die ganze Diskussion sinnlos. Fair wäre es wenn die vom SL abhängige Char Entwicklung bei allen gleich wäre. Das es nicht so ist, da einige SL mit Spruchrollen, Gold, und anderen Sachen knausern, halte ich für unfair für die Spieler welche einen knauserigen SL haben.
  6. Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern. Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch? Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt. Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann. Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig? Andere Erfahrungen? Weil die Spieler die Erfahrung gemacht haben das ein Gespräch nichts bringt außer Frust. Ich vermute die SL möchten nicht zugeben das er Angst vor zu mächtigen Char hat. Machen wir es doch auch mal praktisch: Was hälst du, jul, denn beispielsweise für angemessen? Sagen wir als Belohnung für einen Grad 12 Magier. Was sollte der in diesem Grad bis zum Aufstieg in Grad 13 für Spielrollen (Sprüche) erhalten und in welcher Anzahl? Was wäre eine angemessene pekuniäre Belohnung? Das ist etwas schwierig da ich weder den Char ( seine Rolle ) noch das Setting ( das Abenteuer in dem es die Belohnung gibt ) kenne. Ja, aber du wirst doch sicherlich eine Vorstellung haben, was bezüglich der Spruchrollen angemesen wäre. Also deren Anzahl und den Spruchgrad. Ich finde den Vorschlag aus dem Regelwerk schon ok. 1-2 pro Grad als Minimum. Okay, das steht da zwar so nicht, aber das ist ein Ansatz. Du wärst also zufrieden, wenn der Grad 12 Magier in eben diesem Grad bis zum Aufstieg eine Spruchrolle Feuerfinger und einmal Flammenkreis erhält? Welche Spruchrollen genau hängt bei mir von Setting/Abenteuer ab und nicht von den Char. Und wenn du auf den Grad der Rolle anspielst, der ist eher nebenrangig aber ich würde auch mal große Rollen rausgeben
  7. Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern. Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch? Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt. Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann. Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig? Andere Erfahrungen? Weil die Spieler die Erfahrung gemacht haben das ein Gespräch nichts bringt außer Frust. Ich vermute die SL möchten nicht zugeben das er Angst vor zu mächtigen Char hat. Machen wir es doch auch mal praktisch: Was hälst du, jul, denn beispielsweise für angemessen? Sagen wir als Belohnung für einen Grad 12 Magier. Was sollte der in diesem Grad bis zum Aufstieg in Grad 13 für Spielrollen (Sprüche) erhalten und in welcher Anzahl? Was wäre eine angemessene pekuniäre Belohnung? Das ist etwas schwierig da ich weder den Char ( seine Rolle ) noch das Setting ( das Abenteuer in dem es die Belohnung gibt ) kenne. Ja, aber du wirst doch sicherlich eine Vorstellung haben, was bezüglich der Spruchrollen angemesen wäre. Also deren Anzahl und den Spruchgrad. Ich finde den Vorschlag aus dem Regelwerk schon ok. 1-2 pro Grad als Minimum.
  8. Wie die Char/Spieler die Beute/Belohnung verteilen ist ihre Sache da mische ich mich als SL nicht ein.
  9. Vieleicht möchte der Spieler auch nicht zugeben das er ein Munchkin ist? Die Spieler auf die ich mich bezog, würde ich nicht in die Kategorie Powergamer einordnen
  10. Ich hätte das wort fair in der Überschrift so gedeutet das ein Char in einer Gruppe anders behandelt wird als in einer Anderen Gruppe und deshalb die Entwicklung der Char verschieden schnell ist. Das führt zu einem Gefühl der Unzufriedenheit beim Spieler.
  11. OK, ich hab mir mal zwei M4 Char von mir angeschaut. Gr 15 Ma 7 Spruchrollen Gr 12 Hl 8 Spruchrollen
  12. Der Grund für die Empfehlung im Regelwerk steht doch auch dort. Als Ausgleich für die im Vergleich zu Waffenfertigkeiten hohen Kosten beim lernen von Zaubern.
  13. Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern. Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch? Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt. Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann. Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig? Andere Erfahrungen? Weil die Spieler die Erfahrung gemacht haben das ein Gespräch nichts bringt außer Frust. Ich vermute die SL möchten nicht zugeben das er Angst vor zu mächtigen Char hat. Machen wir es doch auch mal praktisch: Was hälst du, jul, denn beispielsweise für angemessen? Sagen wir als Belohnung für einen Grad 12 Magier. Was sollte der in diesem Grad bis zum Aufstieg in Grad 13 für Spielrollen (Sprüche) erhalten und in welcher Anzahl? Was wäre eine angemessene pekuniäre Belohnung? Das ist etwas schwierig da ich weder den Char ( seine Rolle ) noch das Setting ( das Abenteuer in dem es die Belohnung gibt ) kenne.
  14. Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern. Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch? Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt. Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann. Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig? Andere Erfahrungen? Weil die Spieler die Erfahrung gemacht haben das ein Gespräch nichts bringt außer Frust. Ich vermute die SL möchten nicht zugeben das er Angst vor zu mächtigen Char hat.
  15. Natürlich sollten die im Abenteuer vorkommenden Spruchrollen zum Setting passen in dem sie gefunden werden. Aber ich würde den Char dann erlauben die Rollen in einer Gilde, beim Convent oder in einer Madrassa zu tauschen.
  16. Ich habe leider die Erfahrung gemacht das viele SL, scheinbar aus Angst das sie fähige Char nicht beherrschen können, Char kleinzuhaltend versuchen. Dazu gehört keine oder nur harmlose Spruchrollen rauszurücken genauso wie mit Gold zu knausern.
  17. Warum sollte ein zau der gemäß Rolle ( nicht CharKlasse) sich aus Kämpfen raus hält sich in eine Rüstung zwängen? Für nichtmetallene 2+ Rüstungen hätten bei mir die Zu Vorrang , es sei den ein Char verzichtet aufgrund von Rolle, dann dürfen sich die Kämpfer darum prügeln wenn sie die Rüstung haben wollen, oder die wird verpattet, oder landet in der gemeinschaftskasse
  18. Sorry, beginnen bei dir Rüstungen erst ab "Metallwert" (KR+)? Denn ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich diverse KÄM-Typen (bspw. As, Sp, Wa) und ZAU-Charaktere um eine magische Lederrüstung "streiten". Kämpfer können Metall Rüstungen und Zauberer nichtmetal Rüstungen kaufen. Bei magischen oder nichtmagischen mehr als 2 RK Rüstungen haben normalerweise die Zauberer Vorrang. Aber es gibt Char welche aus Rollentypischen gründen auf eine Rüstung verzichten.
  19. Über die Stufe wird nichts gesagt! Korrekt! Ein grosses Problem. Ein Anhaltspunkt findet sich nur in M4 bei der Erschaffung von Hochgradigen NSp-Zauberern, da steht wieviel Zauber welcher Stufe sie haben sollen. Das verlgeicht man mit seinem Chars im Werdegang und kann sich damit dann ca. überlegen, welche Spruchrollengrade ausgegeben werden sollten, um ca. ein Spielgleichgewicht zu halten. Wenn es keine Regel ist, warum wurde denn wohl die Empfehlung in das Regelwerk aufegnommen? Na, also ich denke, damit das Spielgleichgewicht, die Balance zwischen den einzelnen Abenteuertypen emphohlenermaßen eben erhalten bleibt. Wenn dann viele (und so geht es auch mir) merken, huch, ich bekomme als ZAU weniger, so führt das mMn zur Benachteiligung von ZAU. Und in ein Kauf-Abeneuter für Grad Y kann ich natürlkich nicht reinschreiben, diese Spruchrollen und Stäbe sind zu finden, denn ich kenne nicht die Historie in der Spielgruppe. Wenn ich ein Kaufabenteuer schreibe, dann kann ich nur schreiben, an dieser Stelle kannst du SL die Spruchrollen packen, passen würde hier .... @donnawetta: Auch ein ZAU braucht eine gute Rüstung! Natürlich verzichtet er nicht auf so einen Teil der Beute? Oder ist das bei Euch so? Die meisten Zau Typen können in Rüstung nicht zaubern, außerdem finde ich einen Zauber in Rüstung nicht Rollentypisch.
  20. 1-2 Fläschen roten oder Rose kann ich mitbringen
  21. Beim Wandeln entlang der Kaianlagen fällt euch die Estrella d'Oro eine imposante Dreimast-Karacke auf. Am Fock- und Großmast fährt die Estrella je ein Rahsegel, am Besanmast ein hauptsächlich als Steuersegel dienendes Lateinsegel. Wie alle Schiffe dieses Typs besitzt sie einen kastellartigen Aufbau im Vorschiff und einen relativ langen Heckaufbau. Am Bugkastell sind außen auf beiden Seiten je drei Wappen angebracht, das Wappen von Orsamanca, das Wappen der de Biondas und das Schiffswappen, ein goldener Stern.
  22. Im "El Descanso púrpura" gibt es noch freie Zimmer
  23. Vielleicht kann Peleanos oder Cailan ja noch vom KlosterCon Abenteuer berichten? Darauf bezog sich ja die Abanzzi Prophezeiung
  24. Ich hab das im ersten Post geändert?
  25. So jetzt habt ihr einen eigenen Strang
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