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Mitel

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Beiträge von Mitel

  1. Ich starte diesen Thread im Jahr 2020 nochmal neu:

    Welcher Hersteller oder sogar welche Modell wäre denn heutzutage zu empfehlen? Auf was muss man heutzutage achten?

    Anzuschaffen wäre etwas mit den Parametern (eigentlich echt nichts wildes):

    • Farb-Laser
    • Drucker/Scanner Kombi
    • Duplexdruck
    • Dokumenteneinzug
    • (W)LAN
    • Privat bis Home Office. Wird nicht "oft" genutzt. Wenn, dann aber auch mal 200 Seiten am Stück. Also eher Sprinter als Dauerläufer.

    Hinweise auf weitere Parameter werden auch gerne genommen.

    Danke und liebe Grüße
    Mitel

  2. Ein ein Tipp für die die noch mehr experimentieren wollen: die Software vorpX kann so ziemlich jedes 3D Game ab DirectX9 in VR wiedergeben. Bei kompatiblen Spielen nutzt es den Z-Buffer, also die Tiefeninformationen, die bei einem 3D Game ja eh vorhanden sind, um daraus eine VR-Experience zu machen. Bei Engines die nicht kompatibel kann man das Spiel wenigstens "auf einem VR-Screen" anschauen; großer, nach Wunsch gebogener Screen im VR-Space. Da braucht man dann gar keinen 10m Beamer mehr :D

    Und es hat ein paar nette Features und Einstellungsmöglichkeiten, die ich direkt in VR tätigen kann, die bei anderen Tools unter der Haube sicher auch gehen, aber dem Anwender nicht direkt zur Verfügung stehen. Kostet aber rund 40$.

    Bisher habe ich nur Dragon Age: Inquisition damit ausprobiert. Die vom Spiel genutze Frostbite Engine (bekannt durch Battlefield) funktioniert gut mit vorpX. Alt-ehrwürdige Zwergenhallen in den Deep Roads waren da durch noch imposanter.
    Nur...DA:I spielt sich eigentlich in 3rd Person. Die Kamera Steuerung hat sich mit dem Headtracking dann nur bedingt verstanden. Das ist aber der Sache an sich geschuldet und kein Problem von vorpX. Mit einer FirstPerson-Mod für Inquisition war dann auch das Problem gelöst :D

  3. vor 1 Stunde schrieb Nyarlathotep:

    ...ach ja: Jemand hier ausm Forum mal Bock auf ne Runde Bridge Crew? Zumindest von einem weiß ich, dass er es auch hat 🙂

    Hab mir zu Weihnachten auch mal ne VR Brille für den PC gegönnt. Wenn Bridge Crew plattformübergreifend geht, dann gerne.
    Allerdings kann ich wegen der Prüfungszeit erst Mitte März.

    Dann meld ich mich aber wieder bei dir.

    Und bis dahin finden wir ja vll noch ein paar Kadetten.

  4. vor einer Stunde schrieb Detritus:

    Sehen cool aus. Aber 36€ für eine Figur... Puh. :crosseye:

    Mal schauen wie sich der Preis entwickelt, wenn die "in Serie" gehen; der Farbdruck also perfekt beherrscht wird und weder Ausschuss noch Projekt mitfinanziert werden muss.

    Selber drucken und bemalen scheint da erstmal noch günstiger. Ich hoffe mal für mich, dass die Qualität passen wird. Auch und gerade wenn die Kickstarter Figuren zu den ersten 1000 gedruckten gehören.

  5. Wir haben ja einige Lifetime Lizenzen für Project Deios hier im Forum. Wie immer müsste hier natürlich die Rechtefrage geklärt werden. Das bestehende Kartenmaterial ist lizenztechnisch wohl ein ordentliches Knäuel. Wie es mit von uns selbsterstellten Karten auf Basis des Quellenmaterials aussieht, muss jemand anderes beurteilen. Allen voran wohl @Branwen

    Die Rechtefrage aber beiseite: Wenn wir als Community zusammen an einem digitalen Midgard koordiniert arbeiten und auf Project Deios nicht jeder seine eigene Welt für sich privat baut, dann kann da schon was bei rum kommen.

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  6. vor 5 Minuten schrieb Henry Loénwind:

    Nicht wirklich. das Teil hat eine Standfläche von etwas unter 30x30cm und ist leicht rumzutragen. Ein Druck für Miniaturen braucht etwa 2,5 Stunden lang einen Raum mit geöffnetem Fenster (in der Küche unter der Dunstabzugshaube ist auch kein schlechter Platz).

    Ach das reicht schon? Na gut. Aber so diese ABC Schutzausrüstung ☣️ sollte schon sein.

  7. vor 8 Stunden schrieb Henry Loénwind:

    Ein gut eingestellter Filamentdrucker schafft auch erstaunliches (ich hab auch drei in verschiedenen Bauformen (XZ+Y, XY+Z, Delta) zuhause), aber das Einstellen ist eine Kunst die mit Klavierstimmen vergleichbar ist ;)

    Der für mich größte Aha-Moment mit dem Resindrucker war als mir klar wurde, dass es dort einfach nichts einzustellen gibt. Ein Minimum an Parametern und keinerlei mechanische oder elektrische Tricksereien wie Rahmenverstärkungen, Nivelierungssensoren, Riemenspanner, Rückschlagfedern, Motorsignalglätter, etc. Meine Filamentdrucker waren dankbare Bastelprojekte für Wochen, der Resindrucker druckt einfach nur langweilig vor sich hin.

    Ich kann heute Abend auch mal ein paar Miniaturenphotos einstellen.

    Cool wenn die Resin-Drucker das alles nicht mehr brauchen. Vor vielen Jahren haben wir uns während dem Studium zusammen einen RepRap v1? geholt. Das war wirklich ein gebastel. Einer von uns hat sich da voll reingefuchst...und musste damit dann immer alles für uns einstellen :D 

    Was mich abschreckt ist das schon von Serdo geschriebene: Ich brauch für den Resin-Drucker eigentlich einen eigenen Hobbyraum. Das ist im Moment leider nicht gegeben.
     

    Bekommt eben Heroforge noch etwas mehr Geld

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