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Tarnadon

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Alle Inhalte von Tarnadon

  1. Also grundsätzlich gesehen halte ich das Lernen von Zaubern von Mentoren wie das Lernen von einem Lehrmeister. Der Abenteurer benötigt somit Gold und Erfahrung; er hat ja auch Ausgaben für Rauschkräuter und/oder magische Kreiden, Kerzen und andere Beschwörungsmaterialien, je nachdem wie er seinen Mentor kontaktiert. Was den Mentor vom Lehrmeister unterscheidet ist die Ortsunabhängigkeit (der Hexer kann neue Zauber auch irgendwo in der Wildnis von seinem Mentor lernen, sofern er mit ihm Kontakt aufnehmen kann) und die Auswahl an Zaubern, die er lehren kann und will (bei den meisten Mentoren ist es nicht so problematisch schwarzmagische Zauber zu lernen, aber finde mal so einen Lehrmeister). Ebenso kann der Mentor seinem Hexer Vergünstigungen geben, falls dieser bereit ist einen entsprechenden Auftrag im Gegenzug zu erledigen oder dies bereits getan hat. MfG Tarnadon
  2. So habe ich das auch meistens gehandhabt. Nur mit dem Problem, dass oft Schriftrollen dabei rausgekommen sind, die kein bekannter Abenteurertyp anfertigen kann. Klar kein Problem, für den SL und seine NSCs ist so ziemlich alles möglich, jedoch sollte es dann entsprechend selten sein um es stimmig zu halten. Selbiges gilt auch für Zauber aus Meister der Sphären und dem Kompendium, die bei der Adler- oder Würfelmethode eigentlich nie berücksichtigt wurden. Um es kurz zu fassen: Ich nutze das Programm beim Erstellen meiner Abenteuer (dann braucht man keinen PC beim Spiel selbst) um mir die Zeit zu ersparen, die ich davor mit Abzählen, Würfeln, wiederholtem Abzählen und Würfeln, Prüfen des Zaubers im Arkanum, Abwägen der Stimmigkeit/Wahrscheinlichkeit der Schriftrolle etc. verbracht habe. War mir einfach zu viel Aufwand und Herumblätterei für eine so einfache Sache. MfG Tarnadon
  3. Danke für den Tip, Solwac. Da ich eigentlich nur C Grundkenntnisse und sonst vom Programmieren nicht so viel Ahnung habe werde ich mir den Mersenne Twister mal in Ruhe durchlesen. Auf den ersten Blick bin ich da nicht wirklich durchgestiegen was nun alles zum Programm dazugehört und was nur zum Testen der Ergebnisse ist und wie ich es nun einbinden und nutzen kann. Ich denke mal so an dieses Wochenende, dann kann ich meine Programme damit überarbeiten. Mfg Tarnadon
  4. Hallöchen! @Solwac: Stufe kann ich noch mit reinbringen, die Lernkosten sind da doch ein wenig mehr Aufwand. Zum Zufallsgenerator: falls Du dich mit C auskennst int Wuerfel(int a, int b) { static int c=0; if (!c) { srand(time(NULL)); c=1; } return a+rand()%(b-a+1); } basiert auf der Systemzeit, ist jedoch ab einem 5-stelligen Bereich nicht mehr zuverlässig, daher noch mein zweiter Zufallszahlengenerator für vielstellige Zahlen: int HochWuerfel(int a, int b) { static int c, d, e; c=b-a; d=e=0; while(c>0) { c=c/10; d++; } do { e=0; for(c=0;c<d;c++) { e=e+pow(10,c)*Wuerfel(0,9); } e=e+a; } while(e>b); return e; } MfG Tarnadon Edit: Sorry, Tabulatoren erkennt das Forum wohl nicht. Übrigens, die Stufen der Spruchrollen werden nun angezeigt.
  5. MSG Midgard Spruchrollen Generator von Tarnadon Der Midgard Spruchrollen Generator ist ein Tool für Spielleiter die wie ich ihre Abenteuer selbst entwerfen. Es erstellt bis zu 100 zufällige Spruchrollen mit wählbarer Mindest- und Maximumstufe des Zaubers. Die Wahrscheinlichkeiten sind nach den Kosten für die jeweiligen Spruchrollenersteller geordnet, wobei nekromantische, Fian-, Hexenjäger- und Schattenweberzauber extrem selten sind. Selbiges gilt für Spruchrollen, die nur von Chaospriestern erstellt werden können. Hinweise: - Es sind nur Zauber aus dem Arkanum, Kompendium und Meister der Sphären berücksichtigt. - Welche Sprüche auch von den Spruchrollen gelernt werden können ist den jeweiligen Regelwerken zu entnehmen. - Zur Zeit nur für Windows möglich, Linux kommt später evtl. Weiterlesen...
  6. Tarnadon

    Zauberkombos

    Meine Spieler haben mich mal verflucht für solche Zauberkombis. Schlimm war meiner Meinung nach die einfache Kombination von Bannen von Licht und Feuerkugel - Aua, da war ja was! Sehen von Verborgenem und Zauberhand ist eine meiner Favoriten, da steht man erst mal blöd da MfG Tarnadon
  7. Einprägen ist eine angeborene Fertigkeit die in etwa dem fotographischen Gedächtnis entspricht, also die Erinnerung an visuelle Details. Hat bei mir eh noch kein Spieler gehabt. Für einfache Dinge wie Namen die aus einer Sprache stammen die der Charakter spricht lasse ich meine Spieler einen normalen PW:In würfeln. Vielleicht mal um 10-30 erschwert, wenn er den Namen nur einmal gehört hat und das mindestens eine Woche zurück liegt. Geht es jedoch um einen genauen Wortlaut oder Namen aus einer Sprache, die der Charakter unter +12 oder gar nicht beherrscht lasse ich auch einen PW:In/10 würfeln. MfG Tarnadon
  8. Habe jetzt v1.01 hochgeladen, in der Charaktere als Textdatei gespeichert werden. Viel Spass, Edit: Jetzt nun auch die Linux Version, mit Knoppix kompiliert wo es dann auch funktionierte. Habe die Datei unter Windows umbenannt, ich hoffe das macht kein Problem. MfG Tarnadon
  9. VM ist mir definitiv zu viel Aufwand. Ich hätte Knoppix da, könnte ich es damit machen? MfG Tarnadon
  10. Vielleicht erzeugt der gcc für Windows ja schlauerweise eine ausführbare Datei für Windows und eine für Linux, was die 2 erstellten Dateien erklären würde. Die .exe ist für Windows, die ohne Dateiendung dann wohl für Linux. Soweit ich weiss kann man unter Linux ja jede Datei ausführbar machen wenn die Rechte dafür gesetzt sind. Ich habe die zweite Datei ohne Dateiendung jetzt mal in den Downloadbereich eingefügt, wieder unter MCCLinux.zip. Schaut mal nach ob das klappt. MfG Tarnadon
  11. Ich hab's mit gcc for WinDos kompiliert. Hat die exe und eine Datei ohne Dateiendung ausgespuckt. Die exe funktioniert in Windows, das hätte mich stutzig machen sollen. War wohl nix. MfG Tarnadon
  12. So, jetzt gibt es die Version für Linux und beides als ZIP. Bei der Linux Version wäre ich froh wenn es jemand testet da ich selbst nicht weiß ob es auch tatsächlich funktioniert. Musste beim Kompilieren mit gcc außerdem feststellen, dass ich zuerst alle Variablen definieren muss bevor der erste Befehl kommt, sonst geht's nicht. MfG Tarnadon
  13. Ist mit C geschrieben. Ich kenne mich mit Linux nicht aus, keine Ahnung ob das da funktioniert. Wär dir Zip lieber? Ich kann es ja ändern. MfG Tarnadon Edit: @HarryB Das mit Ausgabe in Textdatei hatte ich früher mal, wo ich die Basiseigenschaften nach dem Standardsystem habe auswürfeln lassen. Das war nötig um bis zu 100 Charaktere auf einmal in die Textdatei zu generieren. Mal sehen, vielleicht baue ich das mal wieder ein.
  14. Hallöchen! Da ich in erster Linie Spielleiter bin finde ich Programme zum Erstellen von Abenteurern/Nichtspielerfiguren immer ganz praktisch. Ich habe bisher nur MAGUS ausprobiert, schien mir auch das bekannteste Programm für Midgard zu sein. Mir wars nur zu unübersichtlich, nicht sehr intuitiv. Ganz ehrlich, ich habe es dann auch nicht ernsthaft versucht mich daran zu gewöhnen, sondern ein eigenes Programm geschrieben. Ziel war eigentlich nur mir den Großteil der Würflerei zu ersparen, die beim Erschaffen einer Figur so anfällt. Bezüglich der Waffen- und sonstigen Fertigkeiten und Zauber habe ich eh meist eine klare Vorstellung, daher war mir der Teil nicht wichtig. Insgesamt existiert es nun schon seit etwa 4 Jahren und hat mir gute Dienste geleistet. Nachdem ich es diese Woche überarbeitet und noch ein paar Dinge hinzugefügt habe, will ich es mal in den Download-Bereich reinstellen. Vielleicht kann der eine oder andere was damit anfangen. Feedback wird in diesem Thread gerne entgegengenommen. MfG Tarnadon Edit: Hier der Link zum Downloadbereich http://www.midgard-forum.de/cms/node/616
  15. Also ich halte mich für gewöhnlich an die Regeln und verwende zum Auswürfeln der Basiseigenschaften die 2. Möglichkeit, bei der direkt nach dem Wurf entschieden wird welchem Attribut der gewürfelte Wert zugeordnet wird. Ich lasse jedoch die Nichtmenschen anders auswürfeln als in den Regeln zum 2. System angegeben, da die Spieler sonst Nachteile gegenüber dem Standardsystem haben. Funktioniert wie folgt: Zuerst schlechte Eigenschaft mit einem W% (also ganz normal), dann die Attribute mit höchstem Mindestwert bis zu den Eigenschaften ohne Mindestwert. Bei Würfen auf Attribute mit den selben Mindestanforderungen darf der Spieler wie gewohnt nach dem Wurf entscheiden, welchem der Wert zugewiesen wird. Gutes Beispiel ist immer der Zwerg: Erst Gw mit einem W%, dann wird mit zwei W% geworfen bis der Spieler mindestens 61 würfelt. Er darf den Wert dann auf St oder Ko legen. Im Anschluss wird der andere der beiden Werte ermittelt (wieder mindest. 61). Danach wird noch 3 Mal normal gewürfelt und direkt nach dem Würf entschieden, ob der Wert für Gs, In oder Zt zählt. Ansonsten halte ich es für gewöhnlichso, dass jeder einmal die Möglichkeit bekommt, seine bisherigen Würfelergebnisse komplett über den Haufen zu werfen und den Charakter neu auszuwürfeln. Kann natürlich auch schlechter werden, daher macht man das meist nur wenn man wirklich viel Pech hatte. Oder ich lasse die Spieler GEMEINSAM entscheiden, welche <ca. Anzahl der Spieler> Würfe wiederholt werden dürfen. Dass führt natürlich dazu, dass nur sehr schlechte Würfe wiederholt werden, weil da das Risiko sich zu verschlechtern sehr gering ist. Und da die Gruppe zusammen entscheidet wird vor allem den Spielern geholfen, die das meiste Pech hatten. Die bekommen dann eben mehrere Würfe, während die anderen dafür darauf verzichten. MfG Tarnadon
  16. Danke für den Tip mit dem Bestiarium, Solwac. Dort sind ja für die Nichtmenschen die möglichen Abenteurertypen auch unter Berücksichtigung der Klassen aus dem Kompendium angegeben. Alle diese drei Klassen sind damit laut Bestiarium nicht für Nichtmenschen vorgesehen. MfG Tarnadon
  17. Hallöchen! Mir ist heute zum ersten Mal aufgefallen, dass im Kompendium bei den Typen Magister, Ritter und Priester (Chaos) keine Angaben zu den möglichen Rassen gemacht wurde. Dass Mensch bei diesen drei Klassen die erste Wahl ist, ist mir klar. Aber wie sieht es da mit Nichtmenschen aus? Vorstellen könnte ich mir z.B. Elfenmagister oder Elfenritter. Gibt es dazu eine Quelle von offizieller Seite? MfG Tarnadon
  18. Allein die Tatsache, dass man die meisten Materialien nicht findet sondern beim Thaumturgen kauft, ist der Anzahl schon eine Grenze gesetzt. Man bekommt einfach nur so viel wie verkauft wird, und das ist bei der Seltenheit bzw. beim Herstellungsaufwand nicht umbedingt allzu viel. Auch gibt es Thaumaturgen nicht wie Sand am Meer. MfG Tarnadon
  19. Sollte ich mir nun Sorgen machen dass ich ein W8 bin? Noch ein deep, dark and cynical. MfG Tarnadon
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