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Lux

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Alle Inhalte von Lux

  1. Hallo, sollte dieses Thema so behandelt worden sein, dann bitte verschieben. Folgende Herausforderung (für mich ist es ein Problem) an den SL (leider ich), ich liebe die Welt Midgard aber irgend etwas in mir sträubt sich dagegen solche streng getrennten auf technischem Niveau stark schwankenden Kulturen koexistieren zu lassen. Müsste nicht ein viel stärkerer technischer und kulureller Austausch stattfinden? Müsste nicht jeder Spielerhändler schwerreich sein? Oder müsste nicht jeder mächtige Beschwörer sein Fürstentum besitzen? Würde sich eine Händlergilde nicht mit Tor schaffen (aus M3 wie es in M4 mit MDS aussieht weiss ich ja leider nicht) sehr direkte und günstigere Handelswege erschließen? Beispiele: Spoiler Ein Spieler der Göttliches Spiel gespielt hat und die Doppelarmbrust herstellen läst. Verfluchte Gier erfahrener der mit Kupferstücken halb Nahuatlan leerkauft... Drachenfliegerproduzent nach dem Roter Rabe ich weiss ja aber wenn Spieler bestimmte Ideen besitzen möchte ich sie nicht ausbremsen. Wie geht ihr damit um, wo seht ihr Gefahren... schlicht wer kann mich beruhigen? ein beunruhigter Lux
  2. Vielen Dank für die schnelle Antwort. Lux
  3. die Gedanken sind mir auch schon gekommen. 1. Wiegt ein Orobor 10 g? 2. Wie viel sind davon Gold, Silber u.ä.? da mir diese Grundlagen fehlen wäre es nett wenn mir jmd. hierzu nähere Hinweise geben könnte.
  4. Hallo, da in den Münzen nur ein Teil der Edelmetalle Silber und Gold enthalten würde mich interessieren wie viel GS 1 kg Silber bzw. Gold wert ist. Danke vorab Lux
  5. Lux

    Anzahl der Clanmitglieder

    Ich meine nicht wie viele Clans sondern wie viele Mitglieder pro Clan! Aber da du es ja weist, könntest du mir bitte die Seite nennen, welche die Mitgliederanzahl pro Clan angibt? Danke Lux
  6. Hallo, in einem Strang im Forum wurde über die Anzahl der Einwohner diskutiert. Ich möchte diese Diskussion nicht erneut anfachen, aber wenn man von z.B. 1.5 mio Albai ausgeht wie setzen sich diese zusammen? 80.000 Borougher - unter der Voraussetzung, dass jeder Einwohner ein B. ist. Rest Clansmaen bzw. Unfrei? Abgesehen von den nicht Boroughern wie verteilt sich der Rest auf die 25 angegebenen Clans und den Rest? z.B. Die großen 5 großen Clans ca. 150000 und der Rest ca. 30.000? Gibt es irgendwo Angaben zu Anzahlen von Clans - und ich meine nicht MacPwyll oder Rogh? Danke vorab, Lux
  7. Lux

    Grad von NSC?

    Vielen Dank für die Hinweise. Damit ist mir geholfen:cheesy: Grüße Lux
  8. Hallo, ich versuche ja immer noch nach längerer Spielpause mich in die M4 Midgardwelt einzuarbeiten. Als Spielleiter habe ich folgendes Problem, welches mit der Erfahrung von NSC zusammenhängt. Ich beziehe mich hier nicht auf einen besonderen Endgegner, sondern die Masse von Stadtwachen Söldnereinheiten, Räuberbanden... Einerseits, wenn in einem Abenteuer die Begegnung mit einer GRuppe von Wachen, Räubern etc. vorgesehen ist, sollten die Spieler je nach vorherigen Andeutungen und alternativen Umgehungsmöglichkeiten eine faire Chance haben den Kampf zu überleben. Andererseits, möchte ich, dass NSC-Gruppen nicht automatisch erfahrener werden, nur weil die Spieler erfahrener geworden sind. Es soll "berechenbar" sein. Also der mit mir als SL erfahrene Spieler soll abschätzen können: die Typische Wache hat Grad x, die Palastwache ist erfahrener Grad x+a usw.? Mit welchem Grad würdet ihr z.B. folgende Standard-NSC belegen? albische Stadtwache albischer Clankrieger Herdtruppen oder Vergleichbare Einheit? Palastgarde, Eliteeinheit (wenn dies nicht schon Herdtruppen sind?) Gibt es Unterschiede in den Ländern, sprich ist der Waeländer kampferfahrener als der Albai? Es wäre nett wenn ihr Eure Erfahrungen, Ansichten schildern könntet. Gruß Lux
  9. Zwerge sind für ihre besonderen Schmiedeprodukte bekannt. Diese Schmiedepordukte müssen nicht magisch sein können aber magieähnlliche Effekte besitzen. Solche Erzeugnisse sind das Produkt von Zwergen mit dem Beruf Schmied die eine besondere Ausbildung genossen haben. Da Zwerge besonders langlebig sind, haben sie die Möglichkeit längerer Lernzeiten und können nachdem sie diese durchliefen trotzdem noch ausreichend lange weiter Erfahrung sammeln und produktiv tätig sein. Solch eine Ausbildung zum "wahren" Zwergenschmied würde ich mit z.B. 20-30 Jahren ansetzen. Um dies in ein Regelwerk zu pressen: Der Zwerg lernt Objekte herzustellen die besondere Eigenschaften besitzen. Je nach Mächtigkeit werden diese Eigenschaften in z.B 1 bis 6 Stufen unterteilt. Nach jeweils 10 Jahren Lernzeit, die FP sind mit Zaubern selber Stufen vergleichbar, ist ein Zwerg in der Lage Objekte der Stufe 1, nach weiteren 10 Jahren der Stufe 2 usw. herzustellen. Da kein SC zu beginn dies Lernen kann ist für ihn später solch eine Fertigkeit eher nicht erlernbar (Wenn ein Abenteurer sich die Mühe machen möchte bitte! Dann aber altern und Zeitverlauf nicht vergessen! Vor allem das der Mitcharaktere ). Die Eigenschaften könnten sein: bessere Beständigkeit gegen Abnutzung, leichteres Gewicht, bessere Funktionalität. Beispiele für Stufe 1 wären für mich so etwas wie 10% weniger Gewicht oder hält 10% länger (z.B. Werkzeuge bleiben länger scharf) aber auch mit der Zwergensäge sägt man schneller (da man Elfen ärgern möchte und eeh nicht so lang im Wald bleiben will ). Auf Stufe 2 würden sich dann oben beschriebene Boni erhöhen oder aber auch +1 auf Angriff oder Schaden. Eine Variante wäre nun: Jedes Objekt kann nun mit max. 6, je nach Stufe des Schmiedes, besonderen Eigenschaften versehen werden (s.o.). eine andere Variante: es gibt immer mächtigere Stufen. Fände ich jetzt für das Spielgleichgewicht unschön da ja zusätzlich noch die Möglichkeit des Verzauberns gegeben ist. Grund für diese Überlegungen ist, das ich meine NSC ebenfalls nach bestimmten Mechanismen ihre Objekte Herstellen lassen möchte und ich der für ihre Schmiedeobjekte berühmten Zwergenkultur so etwas mehr Gesicht verleihen will. Natürlich könnte ich aus dem Bauch heraus Zwergenobjekte mit diesen und jenen Eigenschaften versehen und diese gegebenenfalls den Spielern zugänglich machen, würde mich dann aber im Lauf der Zeit bestimmt selber widersprechen da ich vor so und so viel Sitzungen etwas anders gewichtet hab. Nun bitte ich um Feedback welche Möglichkeiten es noch geben könnte oder wie man dies regeltechnisch anders in Gesamtkonzept betten kann. Grüße Lux
  10. Ein QB für Zwerge? War das Ironie?
  11. Vielen Dank für die schnelle Antwort. Abgesehen von einigen (ich glaube 3) neuen Zaubern behandelt dieser Strang hauptsächlich eine neue Charakterklasse und gegebenenfalls die Möglichkeit eine Waffe für den Eigengebrauch zu verzaubern. Mein Gedanke zielt auf die für Menschen magisch wirkende für Zwerge vielleicht einfach nur "gute" Schmiedewerke ab, welche Zwerge herstellen, die aber nicht unbedingt an einen Benutzer gebunden sein müssen. z.B. eine für Zwerge (welcher Klasse und welchen Berufs ist noch zu klären) erlernbare Fertigkeit wie: Immerscharf ???FP Wird immerscharf beim Herstellungsprozess angewandt, ist das Objekt immer scharf (ok das war sprachlich nicht sehr kreativ;) ) und resistiert dem Zauber Rost mit Zaubern +18. so jedenfalls in der Art. Dies war nur ein Beispiel! Für weitere Vorschläge dankbar Lux
  12. Hallo, habe mal nach Zwergen im Forum gesucht, aber nichts gefunden was dies behandelt (Falls ich einen Strang übersehen haben sollte bitte verschieben.) und zwar: Es wird immer von den meisterhaften Zwergenschmieden und deren Produkten gesprochen, aber das einzige was ich über Herstellung von besonderen Gegenständen gefunden habe, handelt von den Moravischen Schmiedemeistern in Hexenzauber und Druidenkraft. a) Gibt es ähnliche Artikel für Zwerge von offizieller Seite darüber? b) Oder hat sich jmd schon mal daran gemacht und sich so etwas überlegt? Wenn bisher noch nichts existiert wie könnte solche "Handwerksmagie" wirken? für Anregungen stets dankbar Lux
  13. Hallo, kurze Frage hinsichtlich der Seemeisterkampangne: wirken Amulette (z.B. gegen Geistesmagie) auch bei Namensmagie wenn der ZAuber gegen Geistmagie resistieren muss normal, gar nicht oder anders z.B. mit erhöhter ABW o.Ä? Danke Lux
  14. hallo, wie wirken Amulette (z.B. Schildamulette gegen psy. Z) bei Namensmagie? a) Überhaupt nicht b) normal c) mit einschränkung ABW erhöht o.Ä wäre für Antworten dankbar grüße Lux
  15. Danke für den Link. Hatte ihn mir auch schon mal angeschaut. Auf der ersten Seite sind ein paar Andeutungen über den Ablauf. Auf Grund des Alters des Strangs hatte ich allerdings gehofft aktuellere Bezüge zu erhalten, welche den "Wilden König" berücksichtigen. Grüße Lux
  16. Achtung Spoilergefahr Hallo, Habe noch 6 bis 8 Monate ehe ich den Wilden König spiele von daher kann ich vorher immer was einstreuen. Wäre nett wenn jmd der diesbezüglich schon was hat mal seine Erfahrungen - Ideen teilen könnte. Danke im Voraus Lux
  17. @Lieber Jürgen habe ich gelesen, deswegen kam ich ja drauf. @Prados das Testen im Labor war nicht als Training für ein und die selbe Lebensform gemeint, die im Laufe der Zeit im besser wird, sondern ein Testen mit welchem Objekt eine Lebensform besser umgehen kann (aus welchen Gründen auch immer - ihr Gedankengänge sind dem ZAk ja fern). Sprich erst wird ein Tisch mit unterschiedlich langen und stabilen Beinen verwendet, dann mit z.B. Scharnieren etc. Mein Testen meint also nicht die Lebensform lernt damit umzugehen, sonder der Zak erkennt, welche Gegenstände besser für bestimmte Zwecke bei Belebung geeignet sind. Aus den Antworten lese ich ja heraus, dass aus unterschiedlichen Gründen solch ein Gedanke abgelehnt wird, was ich zwar schade finde aber gut. Trotzdem noch eine Frage diesbezüglich: Ich sehe die Obergrenze von B und Schaden nur auf die im Arkanum angeführten Beispiele gemünzt. Eine Grenze für z.B. Schaden ergibt sich für mich z.B. eher durch die von Einskaldir oder Prados aufgeführten Beispiele. Wenn ich dies anders interpretiert, wäre es nett, wenn ich auch solch eine Anzahl von Antworten erhalten würde. Grüße Lux (und irgendwann werde ich als DM doch die rollschuhlaufende dornenbesetzte Kampftruhe als Mob einführen;) )
  18. Es geht um eine Grad 6-7 Gruppe. Hinsichtlich des Schadens sind 2W+2 vielleicht wirklich zu hoch. Der Vergleich mit dem Sturmangriff überzeugt mich. Aber wie hoch sollte man dann gehen? In der Spruchbeschreibung steht als Vergleich "...so viel Schaden an wie ein Mensch mit einer vergleichbaren improvisierten Waffe." Ark 97. Wenn man bei den improvisierten Waffen eine Zweihandwaffe mit 1W+1 heranzieht sehe ich das als Max an. Noch zu klären wäre, ob solch ein Objekt einen Schadensbonus besitzt? @Einskaldir wie würdest du denn eine höhere B als 24 erklären? Grüße Lux P.S. Sie werfen sich nicht nur sondern schlängeln o.ä. "Hilfe! Ein Schal hat sich an mich geworfen!"
  19. wir mir scheint treffen hier mehrere Beweggründe aufeinander: 1. Realismus im Rollenspiel - wird problematisch wenn Magie im Spiel ist. 2. Spielgleichgewicht - sehe ich hier nicht aus dem Gleichgewicht gerückt, da der ZAK das zu belebende Objekt parat haben muss. 3. Regelwerk gibt hier mE keine eindeutige Grenze vor, die Bseipiele beziehen sich eindeutig auf zweckentfremdete Objekte. Um von der verbotenen Frucht zu essen (ich verstoße gegen 1.), wenn ein Tisch, der im Normalfall nicht für schnelles gehen ausgelegt ist sich mit B24 bewegen kann, sollte ein mit Scharnieren, Rollen oder was auch immer konzipiertes Objekt sich schon schneller bewegen können. Dies kann man ja in einer Werkstatt testen zu irgendwas müssen doch mag. Experimente gut sein außer dem starren herunterleiern von "dafür ist der Spruch nicht da" auch DIDSND genennt . Entschuldigt bitte den kurzen emotionalen Ausbruch. Meine Zusammenfassung: eindeutig geklärt ist es nicht, demzufolge hängt es wohl von jeder Gruppe selber ab, wie sie damit umgeht - bei uns dann wohl derzeit max. B30 und Schaden max. 2W+2. Ich würde mich freuen, von stichhaltigen Regelargumenten zu hören die mich eines Besseren belehren. Ohne missionieren zu wollen, würde ich mich dann mal einem allgemeineren Thema zuwenden wie dem kreativen Zweckentfremden eines Zaubers - aber dies in einem Strang zu einer anderen Zeit... Grüße Lux
  20. @ Jürgen: natülich perpetuum mobile @bluemagician: und hier geht es eben los, wenn eine Truhe mit Scharnieren, etc. belebt wird, sollte doch auch eine Konstruktion zum fahren möglich sein. Wie würde deine Umsetung hier aussehen? (Kurzfristig mittels Belebungshauch nicht das Midgard-Mobil das in AT (Automaten) und nicht in PS angegeben wird - uups.) @ Solwac: aber was spricht dagegen. Der Spruch kann dann natürlich nicht improvisiert gesprochen werden, sondern die Objekte müssen bereit stehen. Grüße Lux
  21. Vielen Dank fürs Feed back. Im Regelwerk steht zwar immer "bis zu ...", aber wenn ein Tisch mit ca. 80 cm langen Beinen B24 hat sollte ein Konstrukt mit längeren Extremitäten sicherlich auch eine höhere B haben. Ich sehe das Problem in der Formulierung des Spruches. Dort wird von Alltagsgegenständen ausgegangen. Mein Gedanke fußt auf der Annahme spezielle Gegenstände herzustellen um sie danach beleben zu können. Daher sehe ich die B24 bzw. 1W6+2 hier nicht als Grenze. Zum 2. Beispiel. Es wird ein Objekt verzaubert. Dies Objekt kann aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein (siehe im Ark aufgeführte Truhe), warum nicht also eine rechteckige Plattform. Diese hat ähnlich anordnung wie Achsen beim Wagen vier Zahnräder an den Seiten. Nach dem Zauber werden Räder angesetzt und die belebte Plattform erhält den Befehl steuere auf das Tor zu. Danach meinetwegen noch einmal den selben Befehl und so weiter. Ich finde man sollte die bestehenden Zauber auch auf ihre unterschiedlichen Verwendungszwecke hin untersuchen (Wie den Automaten als Papeto Mobilée - wenn man das so schreibt:silly: ). Ich lasse mich aber gerne eines anderen belehren. Neben deiner Anmerkung interessieren mich nach wie vor auch andere Verwendungsmöglichkeiten evtl. ein Öffnungs- oder Schließmechanismus u.ä.? Grüße Lux
  22. Wie in der Titelleiste beschrieben geht es um den Zauber Belebungshauch. Die meisten Daten wie Grad, Angriff, Abwehr, LP, AP sind ja in den Regeln eindeutig definiert bei der RK, GW, Raufen und B gibt es jedoch bestimmte Bereiche die diesem belebten Objekt zugeordnet werden können: Im Folgenden geht es mir um die Auslotung dieser Grenzen und auch Nennung von Möglichkeiten die dieser Zauber bietet: z. B.: Nehmen wir an ein Zauberer läßt sich von einem Schmied ein Metallskelett zu Kampfzwecken herstellen. Er hat dann für immerhin 2min eine recht effektive Kampfmaschine z.B. mit B30 bei langen "Beinen" und was für ein Schaden 2W6? oder: ein Gestell mit Zahnrädern, welches man in andere Räder einsetzen kann und als Rambock verwendet...? Bitte um weitere Vorschläge oder Anmerkungen zu den von mir genannten Verwendungsmöglichkeiten. Grüße Lux
  23. Lux

    Mondkind

    Woher hast du das Abenteuer? Aus einem GB, DDD oder I-Net? Wäre nett wenn Du die dies kurz angeben könntest. Grüße Lux
  24. Danke für den Hinweis beim Zitat. Hatte ich in der Eile übersehen. Ich bin zu folgendem Schluß gekommen: Herstellungskosten (nicht Verkaufskosten) wie Runenstäbe also 1 GS bzw. 10 GS. Zu welchem Preis diese Runenpfeile an andere weitergegeben werden können ist wohl von zu SL zu SL verschieden, bzw. der SC findet einen Käufer oder nicht. Ob ein Runenpfeil zu der max. Anzahl eines Th oder als der eine geprägte Runenstab eines nicht-Th zählen soll, können wir ja in einem seperatem Strang erörtern.
  25. Raistlin Du sprichst einen weiteren wichtigen Punkt an: a) Zählen alle Runenpfeile zu dem Runenstablimit des Th? (Mögliches Argument Ark S. 246: "... kann einigen seiner Runenstäbe..." (Gegenarument selber Abschnitt weiter unten: "...Runenbolzen sind normale magische Artefakte, die nicht den Einschränkungen unterliegen...") b) Gibt es geprägte Runenpfeile für andere Wesen? (Mögliches Argument Ark S. 244, 245) Aber evtl. sollte dies in einem neuen Strang behandelt werden?
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