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nicht moderiert MIDGARD - Generelle Kritik an M5-Regeln und Welt
Barbarossa Rotbart antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
Die Übergangszeit dauert aber jetzt schon 5 Jahre. Manches wurde schon nicht einmal für M4 überabreitet (z.B. Waeland, Nahuatlan). Die Mischungen aus etwas Bekannten können durchaus überraschend anders und neu sein. Wenn es nach mir ginge, wären so einige Kulturen extrem anders, weil ich mich nicht so sklavisch an die Geschichtsbücher halten würde. Und es würde mehr Staaten geben. Einige Beispiele: In Urruti würde es z.B. mehr Städte geben und es würde zwei Mischkulturen geben. Im Norden ein Scharidisch-Urrutisches Kleinkönigreich, im Süden vielleicht kleine Stadtstaaten mit urrutischer Oberschicht und bulugischer Bevölkerung. In Buluga gäbe es bei mir Handelsposten aus den Küstenstaaten. Auch würde das Verbot des Waffenführens für Frauen weibliche Abenteuer nicht von allen Kämpfertypen ausschließen. Das Grundkonzept von KanThaiPan, nämlich gutes Japan, böses China, würde es ebenfalls so nicht geben. Die Kultur sollte in beiden Teilen ähnlicher sein. Also eher China zur Zeit der fünf Dynastien und zehn Königreiche, aber mit japanischen Einflüssen. Südlich von Moravod gäbe es eine moravisch-tegarische Mischkultur vergleichbar mit Russland unter der Herrschaft der Goldenen Horde oder den frühen Bulgaren. Eschar wäre wäre nicht so arabisch-orientalisch, sondern man würde das meketische Erbe viel deutlicher erkennen. Valian hätte mehr mit Byzanz während des Hochmittelalters gemein als mit Karthago, was ja schon eine Fehlbezeichnung war, denn Valian ist eher etruskisch-römisch als punisch). Damit meine ich den Versuch, die alte Größe wiederzuerlagen. @Orlando Gardiner: Ich stimme Dir voll und ganz zu. Man hat wirklich eine gewaltige Chance vertan, denn sowohl RAW5 als auch ALB5 sind eigentlich langweilig und vom Stil überhaupt nicht mehr zeitgemäß.Ulwar hingegen ist wirklich gelungen, weil diese Kultur nicht einfach aus der Lektüre von Geschichtsbüchern entstanden ist. Da hat sich außernahmsweise jemand wirklich Mühe gemacht und etwas wirklich erfrischend neues geschaffen. Das hätte ich auch von Rawindra, Alba etc. erwartet. -
nicht moderiert MIDGARD - Generelle Kritik an M5-Regeln und Welt
Barbarossa Rotbart antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
Nicht unbedingt, es könnten ja Besonderheiten auftreten. Ulwar hat z.B. große KanThai- und Rawindi-Gemeinden. beide haben andere Möglichkeiten, als die für die Gond angegebenen Kulturen. Und dann gibt es noch zwei Kulturen, zu denen solche Angaben fehlen. -
Hier haben doch schon einige geschrieben, weshalb sie die Regel schlecht finden. Es liegt nämlich nicht am SL, sondern daran, dass man vom Regelwerk in eine bestimme Rolle gezwängt wird, nämlich in die des goldgierigen Geizhalses. Das hat sich zwar mit M5 erheblich verbessert, aber für mich ist diese Regel ein Überbleibsel aus der Anfangszeit des Rollenspiels, wo man sich an solchen Klischees wirklich noch nicht störte. Meiner Zwergenmagier geht es nicht um Gold oder Schätze, sondern um Wissen, aber sie muss leider trotzdem mehr Gold sammeln als alle anderen, nur weil sie einen Hort anlegen muss. Wissen kann man nämlich schlecht in den Hort packen.
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Barbarossa Rotbart antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
Schau dir RAW5 doch einmal genau an. Es gibt eine Liste der Abenteruertypen (S.81) und zwar für die Ranwindi, die Waldvölker und die Akimba. Es gibt drei neue nur in Rawindra vorkommende Abneteurertypen (S.90ff) und es gibt eine Listre von Beispielabenteurern aus Rawindra (S.94ff) und zwar für die Rawindi (S.94ff), die Waldvölker (S.98f), die Akimba (S.99f) und die Grahas (S.100f). Es fehlen aber Angaben zu den später in den Ulwar-Kapiteln beschriebenen oder erwähnten Völkern. Es gibt Widersprüche! Wenn Du Kodex mit ALB5 oder RAW5 vergleichst, springen sie dir direkt ins Auge. Ist das nicht das, was ich oben geschrieben habe? -
Folgendes Szenario, ein eigentlich gutes Rollenspiel hat eine sehr schlechte Regel, die von allen durch Hausregeln ersetzt wurde. Aber niemand diskutiert über diese Regel oder stellt seine Hausregel vor. Was passiert dann in der nächsten Edition? Die alte Regel bleibt erhalten, weil niemand der Macher darauf hingewiesen hat, dass die Regel schlecht ist. Deshalb ist es notwendig, über subjektiv schlechte Regeln und Hausregeln zu diskutieren. Deshalb ist es auch notwendig, über eine Alternative für den von einigen als "schlechte Regel" empfundenen Zwergenhort zu diskutieren. Laut Kodex ersteres, laut Zwergen-QB anscheinend letzteres, laut GMVTM eigentlich auch letzteres ... Genau das war meine Absicht.
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Barbarossa Rotbart antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
Es ist viel einfacher. Die Angaben im Kodex sind die Grundlage. Die Angaben in den Quellenbüchern ersetzen die Angaben im Kodex. Das sieht man sehr gut daran, dass ALB5 Klassen erlaubt, die es laut Kodex nicht in Alba gibt. Ein anderes Beispiel wäre der Halbling, der laut Kodex Waldläufer werden kann, aber laut ALB5 nur Waldläufervariante Feldhüter. Das Problem mit Ulwar ist, dass der Kodex für die Region, in der Ulwar liegt, eine Mischung aus Aran und Tegarischer Steppe vorsieht, und dies nur im Anhang, nicht im Kapitel zur Charaktererschaffung. Aber in Ulwar leben keine Tegaren, sondern neben den Aranern noch Schamschadar, Ghurrier (beide nur in RAW5 beschrieben), Rawindi und KanThai. Und somit passen die Angaben aus dem Kodex nicht mehr. -
Das ist in meinen Augen ein Überbleibsel aus der Anfangszeit des Rollenspiels, sprich D&D. Damals dauerten D&D-Kampagnen sehr lange, so dass das Alter eine wichtige Rolle spielte. Und es gab Zauber, die einen altern ließen, wie z.B. Haste, durch den man jedes Mal um ein Jahr alterte. Elfen, die locker fast tausend Jahre alt werden konnten, waren da natürlich im Vorteil, weil sie erst recht spät die Nachteile des Alters spürten.
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Barbarossa Rotbart antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
Logische Schlussfolgerung, keine Vermutung. -
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Barbarossa Rotbart antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
Corrinis ist schließlich eine Übersetzung von "City of Carse", genauso wie Tidford eine Übersetzung von "Tulan of the Isles" und "Jenseits der Hügel" eine Übersetzung von "Towns of the Outlands" ist. Und alle wurden von Midkemia Press veröffentlicht. Wenn die Lizenz von zweien ausgelaufen ist, wieso dann nicht auch die es dritten Bandes? Man könnte jetzt argumentieren, dass der Stadtplan von Corrinis/Carse auf dem der walisischen Stadt Caernarfon basiert ... -
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Barbarossa Rotbart antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
Aber mehr als Hinweise gibt es nicht... Ersten zählt Corrinis zu Alba, und zweitens wird es leider keine M5-Fassung von Corrinis mehr geben (außer man krempelt die Stadt völlig um). Ein eigenes Kapitel wie ALB5 S.150-163 oder RAW5 S.81-101, in dem steht, welche Abenteurertypen möglich sind, welche Besonderheiten zu beachten sind und welche typischen Abenteurer es gibt (wie ALB5 S.154-163 oder RAW5 S.92-101). Die Kapitel über Ulwar in RAW5 haben für nicht den Charakter der Beschreibung eines Stadt-Dungeons. Aber dort gibt noch andere Völker: Schamschadar, Ulwari und Ghurrier. Und zu denen finden sich keine entsprechenden Angaben. Man kann höchsten Mutmaßungen anstellen. Ehrlich gesagt, dass geht mir manchmal auch so, besonders wenn ich nach Monaten alte Beiträge lese, mich frage, wer diesen Mist verzapft hat, und ich dann feststellen muss, dass ich es war... Sagen wir es einmal so. Midgard ist gut, aber es könnte besser sein. Es gibt vieles, was man wirklich verbessern könnte. Und damit meine nicht unbedingt die Regeln, sondern auch den Hintergrund. -
Die GS-Kosten sind doch für den Lebensunterhalt während des Trainings. Zwerge brauchen da mehr, weil sie mehr essen... Die erhöhten Lernkosten für Elfen würde ich auf jeden Fall behalten, da Elfen schließlich unsterblich sind und deshalb auch langsamer lernen. Schaut man sich mal D&D an, wo ursprünglich Elfen, Zwerge und andere wirklich benachteiligt waren, da ihnen nicht alle Klassen offen standen und dann sie noch Stufenbegrenzungen hatten, das man dies alles zu Gunsten von zusätzlichen Vorteilen für Menschen gekippt hat. Natürlich hat @Unicum recht, Balancing ist eine Illusion, besonders, wenn die Charaktererschaffung immer noch ein Zufallselement enthält. Da wäre eine Punktesystem besser (und dann bräuchte man auch solche Fluff/Regelnachteile wie den Zwergenhort nicht). Aber Rollenspiele, bei denen Balancing das absolut wichtigste ist und dem wirklich alles unterordnen, haben trotzdem ein Problem, nämlich wenn das Balancing die Intuition stört und realistische Aktionen wegen des Balancings nicht möglich sind. => Balancing hängt immer vom Betrachter ab.
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Barbarossa Rotbart antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
@Camlach Naja, die Grenze zwischen Römischen Reich und dem freien Germanien war zwar scharf, aber die Bevölkerung der römischen Provinz Germania bestand zum größten Teil aus romanisierten Germanen. Ich gebe Dir recht, Ulwar gehört eigentlich in einen eigenen QB. Dazu kommt, dass Ulwar scheinbar als reine NSC-Kultur angelegt wurde, da Angaben zu Abenteurern aus Ulwar fehlen. -
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Barbarossa Rotbart antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
Das habe ich auch nie behauptet! Schau mal gefälligst über den Tellerrand! Bei Splittermond schafft man dies z.B. sehr gut. Dort wird im Grundregelwerk (fast) jede Kultur, mag sie noch so klein sein, kurz beschrieben. Man hat 33 Seiten für eine Weltbeschreibung bereitgestellt, von denen die Hälfte für eine Übersicht der Welt und ihrer vielen Kulturen gebraucht werden (auf den restlichen Seiten steht etwas zur Geschichte, Mythologie, Wissenschaften (inklusive Magie) und Alltagskultur). Dazu kommen noch an anderer Stelle im Buch zwölf Seiten, auf denen zwölf Kulturen genauer beschrieben wurden. Und das Buch hat 352 Seiten. Dazu kommt noch ein genauso dicker Weltenband, in dem dies alles vertieft wird. Da fehlt nichts. Ganz im Gegensatz zu Midgard, wo eigentlich dies alles fehlt. Ein Stamm , der irgendwann einmal über das Ikengabecken von Urruti nach Eschar gezogen ist, kann man schlecht als eine Übergangskultur in der Grenzregion zwischen zwei Kulturen bezeichnen. Und dies ist doch was fehlt. Und das liegt daran, dass man Probleme hat QB-Schreiber zu finden, die sich die Mühe machen sich über solche (und viele andere) Sachen den Kopf zu zerbrechen. Stattdessen wird lieber massiv aus Geschichtsbüchern abgeschrieben. -
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Barbarossa Rotbart antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
Asien ist sehr viel größer als Sirao. Sirao ist ungefähr zweimal größer als Vesternesse und hat 10 nicht miteinander verwandten Kulturen als Vorbild. Für Vesternesse wurden 6 Kulturen beschrieben, von denen 5 verwandt sind und die gleiche irdische Region (nämlich die britischen Inseln) als Vorbild haben. Lamaran ist ungefähr so groß wie Vesternesse, aber hat laut Kodex nur 5 Kulturen, die alle nicht miteinander verwandt sind und auch noch aus verschiedenen irdischen Regionen (nämlich Afrika, Asien und Europa) stammen. Und dies ist in meinen Augen das Problem. -
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Barbarossa Rotbart antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
@Fimolas Dann nenne mir doch mal einige Mischkulturen außerhalb Vesternesses! Ja es gibt zwar Serendib und Gond, welches zwar Mischkulturen sind, aber dabei handelte es sich um Regionen, die unter M3 und M4 noch von keiner Kultur abgedeckt wurden. (Angaben aus M3 und M4-QB zählen nicht, weil sie für alle jüngeren Spieler nicht erhältlich sind.) Im Grenzgebiet zwischen eschar und Urruti müsste es etwas geben. Moravod grenzt sowohl ans Läinaland und die Tegarische Steppe. Dort sollte es auch etwas geben. Eigentlich sollten im Kodex alle Kulturen aufgelistet sein. Leider hat man sich auf die wichtigsten konzentriert und alle anderen ihnen zugeordnet. Da fällt einem sehr schnell auf, dass in Vesternesse der Großteil der gelisteten Kulturen nicht nur miteinanderverwandt sondern auch noch die gleiche irdische Region zum Vorbild hat. Sonst hat man dies nicht gemacht! -
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Barbarossa Rotbart antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
Nomaden sind nicht isoliert, aber ich bezog mich auf Dein Beispiel mit dem Amazonasindianern, die sind nun wirklich isoliert. Ich bin zwar kein Historiker, aber geschichtlich sehr interessiert. Mir ist die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen durchaus bekannt. Aber das ist nicht das Problem. Das Problem ist das Fehlen von Misch- und Übergangskulturen. Dazu kommt das es miteinander verwandte Kulturen nur in Vesternesse gibt, aber nirgends sonst. -
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Barbarossa Rotbart antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
Man darf nicht den Fehler machen isolierte Kulturen mit Kulturen zu vergleichen, die entweder Kontakt mit anderen Kulturen haben oder ein deutlich größeres Gebiet besiedeln. Sobald Kontakt möglich ist, wird es ihn auch immer geben. -
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Barbarossa Rotbart antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
Sagen wir es anders: In Buluga können nur Frauen mit einer magischen Ausbildung Abenteurerinnen werden. Du vergisst dabei, dass die Formel "eine Kultur, ein Reich" nur selten gültig war und außerdem benachbarte Kukturen immer verwandt waren. es gab immer Übergänge. Bei Midgard finde ich so etwas nur in Vesternesse. Auf den anderen kontinenten sind die Übergänge einfach zu abrupt. Zwischen Buluga und Urrurti gibt es keine natürliche Barriere, die einen Kontakt verhindert hätte. In Sirao gibt es ähnliche Probleme. Es fehlen die Übergangs- und Mischkulturen, die es in unserer Geschichte immergab. Nur gibt es keine Regel, die bestimmt, was passiert, wenn ein Grad 0-Charakter zum Abenteurer wird. Wie witzig... -
Und das stimmt leider nicht, denn laut Kodex (S.167) steht der Inhalt des Hort dem Zwerg nicht mehr zur Verfügung. Und wenn er ihn nicht nutzen kann, können andere ihn ebenfalls nicht mehr nutzen. Sprich alles, was in den Hort gesteckt wird, wird damit effektiv aus dem Spiel genommen. Und genau dies ist das, was nicht so stört! Wäre es anders, kann de Hort gestohlen werden, oder schwarzmagische gegenstände im Hort verderben ihn (und damit auch langsam den Zwerg), etc.
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Barbarossa Rotbart antwortete auf Hellgore's Thema in Midgard-Smalltalk
Nichts zu 1) ? zu 2): Es geht um die erlaubten Abenteurertypen! Und da sind Barden und Tiermeister die einzigen Kämpfer, die laut Buluga-QB auch Frauen offen stehen (jedenfalls in den Völkern, bei denen es eine strikte Geschlechtertrennung in Sachen Magie und Waffen gibt). Es ist folglich nicht möglich eine einfache abaBulugu, die keinerlei magische Ausbildung genossen hat. zu 3): Nicht nur Halfdal liegt in Alba. Das Zwergenreich des Atros und der Zauberwald Broceliande liegen ebenfalls in Alba.Und in beiden Reichen leben auch Gnome. Wenn man streng nach dem Kodex geht, sind Nichtmenschen außerhalb Vesternesses sehr selten, da es Elfen und Waldgnome nur noch in Moravod und Zwerge und Berggnome nur noch in Waeland gibt.