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ohgottohgott

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Alle Inhalte von ohgottohgott

  1. Hi Ihr, wir sind am "Nabel der Welt" angekommen (Cusco) und morgen gehts nach Machu Picchu - bin ja mal gespannt. ... und am Dienstag haben wir rund 17 Stunden Heimreise vor uns. Auf dass wir uns bald wiedersehen und ...
  2. ... ja selbst wenn es keine sterneneklare Nacht ist. Aber die Hoehe! Ist schon klasse, wenn man nicht einschlafen kann, weil dann die Atmung entspannter wird und man zu wenig Sauerstoff bekommt! Sprich: Aktiv, tief einatmen sonst gibts Erstickung. War ne tolle Nacht. Morgen gehts nach Cusco. Das Ende oder der Anfang einer Reise?
  3. Hi Ihr Glueckwuenscher, besten Dank nach D. Die neuesten Nachrichten lauteten dann, dass die Blockaden beendet seien. Mit Ausnahme der Gegend um Puno. Jetzt ratet mal was unser Ziel war. Aber auch das ist gut gegangen. Dabei haben wir den Hoehepunkt unserer Reise zweimal ueberfahren. Dieser Pass ist genau 4.910 m hoch. Das alles um im Colca-Canyon etwa die halbe Population (14-18) von Condoren fliegen zu sehen. Wir hatten viel Glueck. Die Tage vorher war es neblig und/oder hat es geregnet. Also nix mit Aufwinden. Wir kaempfen jetzt noch mit unserer Arbeitshoehe von 3.300 - 3.800m. Atemnot ist ja noch OK, mitunter gibts aber auch Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme. Morgen gehts dann auf den Tittikakka-See. Bis dann mal wieder und
  4. Hi Leute, ich melde mich mal vom anderen Ende der Welt. Wir haben heute "frei". Also eignes Programm und das Hotel einen Internetanschluss. Vorgestern hatte ich noch recht entspannt vom bevorstehenden Rundflug ueber die Nascarlinien geschrieben. Nun, die Realitaet war anders. Wir hatten eine (sehr) junge Pilotin und einen Piloten (Fluglehrer?). Die junge Frau war blitzschnell, wusste alles fast im Voraus. Das machte mich ein wenig skeptisch, was die handlungsorientierte Umsetzung anging (liegt an meiner Profession). Wir sind gut in die Luft gekommen. Schoener Flug. Und dann sollten wir landen. Wackeln im Anflug, schraeg ueber der Ladebahn, ein Rad haut auf den Boden, die Pilotin meinte "uijuijui", mit einer gewissen Aufregung in den Worten, dann wurde die Landebahn ziemlich kurz, einer von beiden gab wieder Gas, die Machine hob sich wieder leicht. Die Pilotin "no, no, no", mit Panik in der Stimme. Das war der Moment, wo mir Bilder eines abstuerzenden, sich ueberschlagenden Flugzeugs in den Sinn kamen. Mit Dinlair und mir an Bord. Beim zweiten Anflug hat es denn geklappt ... Gibt es in D ueberhaupt Nachrichten aus Peru? DIe Minenarbeiter streiken und sperren immer wieder Starssen - und davon gibt es hier nicht gerade viele. Fuer uns war die Frage, ob wir unser naechstes Ziel erreichen werden. Wir waren der einzige Reisebus, der es probiert hat. Durch Mineros und Massen an Polizisten hindurch hat es aber geklappt. Wir sind jetzt in Arequipa. Mittendrin, statt nur dabei ... Heute in der Stadt schlendern. Morgen geht es ueber einen 4800 m hohen Pass zum Colca-Canyon. Nach peruanischer Ansicht der tiefste Canyon der Welt. Phantastische Gruesse von der anderen Seite. Und natuerlich auch
  5. Ich habe mal einen Midgard-Halbtroll zur Diskussion gestelllt. Kann und will jetzt aber nicht suchen, weil ich gleich ueber die Linien von Nascar fliege ...
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  7. Perl ist von Aellos Berührung überrascht. Warm, ruhig und selbstverständlich hat sie seine eleganten Finger ergriffen. Aellos Aufmerksamkeit entgeht nicht ein feines Zucken. Wollte Perl die Hand zurückziehen? Ist er nervös? Der weiblich neugierigen Blick sucht und sucht. Da der Hauch einer Röte und - die Pupillen haben sich ein wenig geweitet. Perl schluckt. "Feuer ...", krächzt es aus seinem Hals. Perl fallen neue elfische Flüche ein, hätte er doch nur den Mund gehalten!
  8. ... besten Dank - ja die Gegend ist schon fremd, aber immerhin wird es des Öfteren regnen ... Perl ist jetzt ein wneig zurückhaltend. Er zieht sich auf seine Fähigkeiten zurück: Wald, Spurenlesen, ins Fettnäpfchen treten.
  9. Bevor wir es vergessen: Dinlair (Kurnaz) und ich (Perl) fallen ab Mittwoch Mittag für drei Wochen aus. Wir sind zwischenzeitlich in Peru ... juhu.
  10. Perl weiß nicht, ob er erleichtert ist, dass Aellos Haarsträhne nach vorne gefallen ist oder nicht - oder? Ruhig schaut er Baldred nach. Wenn sie es denn wollen, sollen sich die Menschen um ihn kümmern. Er versteht nicht, warum nicht seinem Vorschlag gefolgt wird, die nähere Umgebung abzusuchen. Menschen! Sie nehmen sich Zeit, wie wenn sie ewig leben würden. Beinahe hätte er ob dieses Gedankens gelächelt. Wie schnell Aello verwelken wird. Beinahe hätte sich seine Stirn in Trauerfalten gelegt. Auf seinem Kampfstab gestützt beobachtet Perl die anderen. Ayoru ist so zuvorkommend zu ihnen. Wieso nur? Gut der eine ist gelehrt. Der andere - nun - wohl ein Kämpfer. Der Gnom? Er passt eher in eine Stadt. Kurnaz. Hm - Kurnaz. Fremd. Sehr fremd - und sehr interessant. Aello ... Feuer an dem man sich verbrennt oder wärmt? Wind oder Sturm? Regen oder Unwetter? Unnahbar oder ... (wenn es jemand sehen würde).
  11. Kurzgeschichte Dinlair freut sich schon auf unsere Reise - nächste Woche
  12. Ende und Anfang einer Reise Seit ich sie erkannt habe, hat sie mich fasziniert. Die Sonne. Sie ist nicht nur kühl-intellektuell betrachtet die Voraussetzung für alles Leben, so wie das Wasser. Sie ist mehr. Sie ist das Leben. Sie? Warum nicht der Sonne? Männlich wie helios oder soleil. Sei’s drum. Sonne! Der Schein von Sonne ist nicht nur Voraussetzung für Leben, die Strahlen geben Kraft, lassen wachsen, erblühen, geben Leben. Was von alldem was wir kennen, ist nicht am ehesten ein Gott, wenn nicht Sonne? Verehrt in vielen Kulturen, vergöttlicht wie im alten Ägypten bei Echnaton oder den Inka in Peru. Dort bin ich jetzt. Dort sind wir jetzt. Meine Frau und ich. In Peru. Unsere erste Fernreise. Fast ans andere Ende der Welt. Peru: Bunt, arm und katholisch. Heute. In der präkolumbianischen Zeit groß und reich. Sehr groß. Vom heutigen Kolumbien bis hinunter nach Chile und Argentinien. Und sehr reich. Unermesslich reich. Gold. Überall. Gold und Sonne. Sonne als Gott. Verehrt. Mit dem höchsten Gut verehrt, dass die Menschen haben. Dem Menschenleben. Das Herz, das Leben, für Sonne. Peru: Sonne ist stark. Ich spüre es noch vor dem ersten Schritt aus dem Flugzeug. Wärme, sonnige Wärme. Noch ein Schritt. Umhüllt von Sonne. Doch das vielfältige Neue holt mich ein. Gepäckausgabe, Transfer zum Hotel. Lima. Treffen mit den anderen der Reisegruppe. Wie viele Stunden sind wir schon wieder mit dem Bus gefahren? Laut ist es und warm. Endlich eine Pause. Raus aus dem Bus. Rein in Sonne und Wind. Der Wind nimmt die Hitze, nicht aber die brennende Kraft von Sonne. Um uns herum Sand und Steine. Kargheit. Sonne kann töten. Wie Gott. Verbrennen, verglühen. Man kann nur fliehen und Schutz suchen. Einen Kampf kann man nicht gewinnen. Nicht gegen Gott. Bewegen! Meine Füße wollen gehen, mein Körper will sich recken und strecken und sich im Gleichklang mit den Füßen bewegen. Ich schaue zu Sonne, kurz nur, die Augen schließen sich und ich sehe nur noch rot und muss mich abwenden. Geblendet öffne ich die Lider und sehe ein Gesicht. Ein Gesicht, das schon sehr lange von Sonne umfangen wurde. Wie alt mag es sein? Sonne tötet auch. Es ist ein männliches Gesicht, von einem Indio. Unsere Blicke treffen sich. Ruhig schauen wir uns an, abwartend. Ich meine, etwas von „hombre“ und „sol“ zu verstehen und höre mich selbst „hombre de sol“ sagen. Die Blendung lässt nach und ich kann den ganzen Mann sehen. Er sieht aus, als sei er einem Inkabuch entsprungen. Federn im Haar und am Umhang. Er geht, ich folge ihm. Einige Dutzend Schritte weiter sehe ich einen Steinquader mitten in einem Kreis. Der sandige Boden ist vom Wind gewellt. Der Indio geht voran. Ich überschreite den Rand. Die Haare an Armen und Nacken richten sich auf, ich habe heiligen Boden betreten. Vor dem Altar bleibt der Inka stehen und lässt den Umhang von seinen Schultern gleiten. Bis auf einen Lendenschurz ist sein sehniger, muskulöser Körper nackt. Über seinem Herzen trägt er eine Tätowierung. Sonne. Wie der Anhänger, den meine Frau mir geschenkt hat, einfach und schön, flammenartige Strahlen und ein roter Glitzerstein in der Mitte. Er hängt am Rückspiegel meines Autos, schwebt immerzu vor meinen Augen und glitzert im Sonnenschein blutrot. Der Mann wirkt erhaben, strahlt von innen, eine Aura umgibt ihn. Ein Priester. Er nickt und ich lege mich auf den Altar. Ruhig beugt sich der Sonnenpriester über mich und reißt mit einem Ruck mein Hemd auf. Seine rechte Hand verschwindet hinter seinem Rücken und taucht mit einem schmalen Messer wieder auf. Mein Herz setzt einen Schlag aus, dann prickelt es in meiner Brust. Die Spitze berührt die Haut über meinem Herzen, dann dringt sie ein. Ein Stich, ein Schmerz, Erregung. Dann wieder und wieder. Immer wieder. Jeder Stich durchflutet mich mit sonniger Hitze, Lava pulst in meinen Adern. Es kann ewig so weitergehen, so ewig wie Sonne strahlt. Doch ich weiß, die Tätowierung wird fertig werden. Eine Sonne mit flammenden Strahlen und blutrotem Herzen. Ich warte, doch ich weiß, der letzte Stich ist gesetzt. Schade, aber es ist vollendet. Hitzige Leichtigkeit erfüllt mich. Uns. Wir setzen uns auf. Ich und ich. Ich löse mich. Neben mir erhebe ich mich vom Altar. Ich schwebe und gehe unter mir zurück. Zurück zur Gruppe und zu meiner Frau. Auflösung, gleich schmelzenden Goldes im Horizont. Eins mit dem Himmel. Gleißende Erkenntnis. Ein letztes Mal ein menschlicher Blick – in die Zukunft. Ich greife das Herz meiner Frau, Blut tropft vom Handgelenk, das Fleisch pocht in meiner Hand. Ich erstrahle göttlich im Abendrot.
  13. "Hm, well," Perl räuspert sich elegant wie ein Schwan im Sonnenaufgang, "vielleicht es passt diese Rune dazu?" Fragend hebt er die Augebraue als er die Rune in seiner feingliedrigen Hand dem Gelehrten darreicht.
  14. .... und? Es waren zwei Würfe nötig ?!
  15. Ich glaube, dass es nur wenige Abweichungen zwischen der Konvertierung und den "erspielten Graden" gibt. In den Extremen mögen die Spitzen etwas weiter herausstechen, aber als grobe Peilung sollten die Gradangaben schon herhalten können, da teile ich die Meinung von Hajot. Eine Grad-2-Figur wird noch nicht mit 100 Praxispunkten und 10.000 verlernten Goldstücken zu tun gehabt haben. Das Abenteuer "Melzindar" ist für die Grade 3-6 (M4) gedacht. Nun entspricht dies eben den Graden 3-12 nach M5. Ich denke nicht, dass sich da nun so viel Grundlegendes geändert hat, als dass man Probleme mit den M5-Gruppen dieser Stärke bekommen würde. Liebe Grüße, Fimolas! ... ich sprach von höhergradigen Chars. Zur genaueren Verdeutlichung, was ich darunter verstehe: M4 Gr. 8+
  16. Ich schaue durchaus in das Material. Es geht mir um die erspielten Grade, nicht um die Konvertierung/Umrechnung. Dadurch, dass verlerntes Gold und PP nicht in den Erfahrungsschatz eingehen werden m.E. die Chars kaum noch vergleichbar (vgl. Deinen Thread )
  17. Ich weiß echt nicht, was ich den Leuten sagen soll, die ein Abenteuer bei mir spielen wollen. Über die Grade gibt es nun höchstens den Hauch einer Vorstellung wie mächtig eine Figur ist (OK, vorher war es auf höheren Graden ein starker Rülpser - aber immerhin).
  18. Was noch noch mehr Spieler zu Vorabsprachen treibt da sie zu den aushangzeiten noch spielen oder schlafen und kein bock auf das Gedränge vor den Zetteln haben. Zustimmung
  19. Ne Du. Abgesehen von der Datenmenge, -qualität u.a.m. - lass mal die Kirche im Dorf. Es geht hier um die wichtigste Nebensache der Welt. es ist schön, dass Du das, was ich damit aussagen wollte, so schön herausbringst und wie mein Nachname ja aussagt, muss ne Kirche immer im Dorf sein habe ich mir einen verdient?
  20. Ne Du. Abgesehen von der Datenmenge, -qualität u.a.m. - lass mal die Kirche im Dorf. Es geht hier um die wichtigste Nebensache der Welt.
  21. Dann stelle Deinen Vorschlag doch einmal im internen Con-Orga-Forum zur Diskussion. Er klingt aus den genannten Gründen sinnvoll und sollte dann am besten einheitlich umgesetzt werden. Liebe Grüße, Fimolas! done
  22. Gefühlt gab es irgendwann in den letzten Jahren einen Aufschwung an Vorankündigungen und seit dem eine Konsolidierung. Viel schlimmer ist mein Empfinden hinsichtlich der nicht-öffentlichen Absprachen. Also Absprachen, die gar nicht im Forum auftauchen. Hierbei habe ich den Eindruck, dass diese zugenommen hätten.
  23. ... so viel mal zu der immer wieder angeführten Sorge hinsichtlich der Ausgrenzung durch öffentliche Forumsvorabsprachen. Natürlich ist das wieder ein individuelles Erleben. Nicht nur aufgrund dieser Einzelerfahrung sehe ich es als sinnvoll an, Hinweise in die Einladungen und Bestätigungen zu geben, dass es Vorankündigungen im Forum gibt. Diese Informationen sind viel mehr ein "ins-Boot-holen", denn eine Ausgrenzung.
  24. um eine sinnvolle Aussagen treffen zu können, ob Vorabsprachen stören und vor allem, ab welchem Prozentwert Vorabsprachen stören, müsste man erstmal wissen, auf welchen Cons 20, 50 oder 80 Prozent der Runden vorabgesprochen waren. Sonst ist das hier eine Kaffeesatzleserei und Du könntest auch fragen "stören Dich Vorabsprachen, wenn Vollmond ist oder wenn es auf einem Con keine dauerhafte Kaffeeversorgung gibt" Nö, ist ganz einfach: Wie viele Teilnehmer hat so ein Con? Das ist popeleinfach herauszubekommen. Zur Not nimmt man halt 100 oder 120. Die Zahl teile ich durch 6, dann hab ich ca. die Anzahl der Runden. Dann kann ich mir überlegen, wie viele Runden ich zur Auswahl vor Ort haben möchte. Schon hab ich eine Prozentzahl. Sorry, ihr zerredet gerade eine Diskussion und Abstimmung mit Themenfremden Beiträgen. Wenn ich nicht ebenfalls involviert wäre würde ich moderieren und löschen.
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