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  • Geheimnisvolles Land - Das Ikenga-Becken


    Abd al Rahman

    Sagt mir mal was ihr von diesem text haltet:

     

    Tief verborgen im Süden Midgards liegt das Ikenga Becken. Viele kennen Seine Einwohner als Sklaven und Diener in den Städten Midgards. Wenig ist allerdings von ihrem Herkunftsland bekannt. Fast niemand kennt die Geschichten die man sich dort erzählt. Allenfalls Gerüchte über die finstere Magie gewirkt von wissenden Frauen werden hinter hervorgehaltener Hand erzählt.

     

    Dieses geheimnisvolle Land in denen die Magie der Geister und Vorfahren lebendig ist wartet darauf entdeckt zu werden; Wartet darauf seine innersten Geheimnisse mutigen Forschern preiszugeben; Wartet darauf unvorsichtige Fremde zu verschlingen.

     

    Oh ja, Du der das hier liest. Fühle dich nicht zu sicher! Die Geschichten über Sklavenjäger die sich zu weit ins Landesinnere gewagt haben sind keine Legenden. Wenige von ihnen wurden je wieder gesehen. Diejenigen die es aus dem ewigen Dschungel wieder zurück ans Licht des Tages geschafft haben hatten wenig menschliches mehr an sich. Ihr Geist war gebrochen unter den Tausendfachen Schrecken denen sie begegneten.

     

    Oh Reisender, hüte Dich vor den dunklen Künsten der wissenden Frauen. Hüte Dich vor ihrem Zauber. Hüte Dich vor ihren Dienern. Begegnest Du einem ihrer Geisterkrieger dann geh ihm aus dem Weg. Behindere ihn nicht im ausüben seiner Mission. Solltest Du gar das Ziel seiner Queste sein, so lauf. Lauf um Dein Leben denn ihre Kräfte sind erschreckend.

     

    Aber auch ohne all die Schrecken der dunklen Magie ist dies kein freundliches Land. Unergründliche Dschungel, grüne Höllen warten auf Dich. Warten darauf Dich auf immer aufzunehmen, Dich nie mehr loszulassen. Fremdartige Bestien mit riesigen Klauen und Fängen wollen sich von Deinem Körper nähren. Wollen mit Deinem Fleisch ihre Brut nähren.

     

    Aber dennoch begegnete ich auf meinen Reisen nicht nur feindlich gesonnene Einwohner. Einmal vertrauen gefasst findet man in den kleinen Dörfern der Eingeborenenstämme freundliche Aufnahme. Allerdings kann diese Freundlichkeit sehr schnell in blanke Mordlust umschlagen, sollte man eines der unzähligen Tabus der Einwohner verletzen.

     

    Mein Bericht soll all jenen Wagemutigen dienen die sich ebenfalls auf die Reise in dieses geheimnisvolle Land machen. Er soll ihnen Anleitung und Wegweiser zu gleich sein. Er soll sie vor Gefahren warnen und sie auf die schönen Seiten des Ikenga Beckens aufmerksam machen.

     

    Gute Reise Wanderer

     

    So schrieb einst der weitgereiste Aranische Gelehrte Abd al Rahman über dieses finstere Land tief im Süden Midgards. Im folgenden finden sich seine Texte in leicht überarbeiteter Form um sie so besser verständlich erscheinen zu lassen.


    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare



    Was mich interessieren würde wäre eine landastypische Abart des Schamanen, wie man sie ja in den "0" Quellenbüchern auch findet.

     

    War das eigentlich Buluga oder das Ikengabecken, wo nur Frauen zaubern dürfen? :confused:

     

    Mir schwebt da der klassische Medizinmann vor, der sich um das Wohlergehen seines Stammes sorgt. Ein schöner Konterpart wäre der Witchdoctor - jedenfalls nennt man die in Afrika so - der mehr darauf aus ist, die Angehörigen seines Stammes (später auch anderer Stämme) unter seine schwarzmagische Fuchtel zu bringen.

     

    Ooh, that's Voodoo :cool:

     

    Tyrfing

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    Frauen dürfen nur in Buluga zaubern. Oder dürfen nur Frauen in Buluga zaubern? :turn:

     

    Ich stelle mir für das Ikenga Becken wirklich eine eigene Art von Magie vor. Etwas das in die Richtung Voodoo geht.

     

    Kent ihr das GURPS Quellenbuch zu Voodoo? Echt genial An sowas in der Art hab ich gedacht. Man zaubert nicht selbst sondern ruft Geister die das tun (nicht mit Beschwörungen zu verwechseln) oder man lässt Geister in sich fahren und wird so zu einer Art 'Geisterkrieger'

     

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    Hallo HJ,

     

    es wäre doch viel lustiger, wenn man die Geister in andere fahren läßt - da braucht man sich nicht selbst die Finger schmutzig zu machen :cool:

     

    Außerdem kommt der Begriff Zombi ja aus dem Voodoo und heißt eigentlich Willenloser. Die Zombis sind beim Voodoo nämlich garnicht tot, sondern werden nur von den Geistern kontrolliert, die dem Witchdoctor dienen :mad:

     

    Da ließe sich bestimmt etwas interessantes draus stricken.

     

    Gruß

    Tyrfing

     

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    Hi Tyrfing,

     

    so in etwa stelle ich es mir vor. Die Geister der Ahnen fahren in einen um einem Beizustehem, die Geiseter der Verderber fahren in andere um sie Willenlos zu machen. Mir gefällt die Idee vor allem deswegen, da man hier keine Unterscheidung zw. gut und böse machen kann.

     

    Viele Grüße

    HJ

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    Hallo HJ,

     

    Gut und Böse ist zwar das klassische Thema in der Fantasy, aber darauf wollen wir unser Rollenspiel doch nicht reduzieren lassen! Da gebe ich Dir vollkommen recht. Das Interessanteste sind die Grauzonen :cool:

     

    Außerdem gibt es keine gute oder böse Magie. Zauberei ist immer nur das Werkzeug, mit dem gute oder böse Taten begangen werden - oder graue :wink:

     

    Gruß

    Tyrfing

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    Hi Tyrfing,

     

    was mich an der Voodoo Idee so fasziniert ist dass es auch keine guten und bösen Voodoprieser gibt. Zumindest nicht in der Vorstellung der Leute die dort leben. Voodoopriester tun das was sie tun müssen. Ich kanns nur schwer erkären. Ich glaube aber Du verstehst auf was ich hinausmöchte.

     

    Viele Grüße

    HJ

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    Hallo HJ,

     

    das liegt in der afrikanischen Mentaltät verborgen und ist für uns zivilisierte Europäer kaum nachzuvollziehen.

    Ich habe den Eindruck, daß die Hauptprämisse des Afrikaners das Überleben ist. Er lebt noch nach den Gesetzen des Dschungels - fressen oder gefressen werden. Ergibt sich eine neue Situation, stellt er sich darauf ein und überlebt. Er denkt nicht darüber nach was dahintersteckt, sondern konzentriert sich erst einmal darauf, sich anzupassen. Erst wenn das geklappt hat, macht er sich Gedanken darüber, ob das Ganze so eigentlich richtig ist.

    Da bei ist es egal ob die Bedrohung aus der Natur (Raubtiere), der Gesellschaft (Diktatoren) oder von außen (Kolonialherren) kommt. Ich denke, mit den Voodoo-Priestern wäre das ähnlich.

     

    Viele Grüße

    Tyrfing

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    Hallo HJ!

    Ich denke die Form von Zauberern, die du beschreibst, sind wie Tyr schon sagt eine Abart von Schamanen. Da es ja demnächst eh Toten-/Geister-Beschwörer gibt (irgendwann mal), passen die vielleicht noch besser in dein Magie-Konzept.

    Die beschwören dann Ahnengeister und wer weiß was noch...

    Ansonsten gibt es ja laut Arkanum da noch Hexer und Tiermeister... kann man bestimmt auch noch nett landestypisch ausstaffieren.

    Aber allgemein:

    Bei uns war das Ikenga-Becken immer das geheimnisvolle Dschungelland in dem die Reste von alten Zivilisationen (z.b. die ehemaligen Städte der Asad, die unter Führung ihrer Amazonenkönigin ja hier im Exil lebten) unter den Schlingpflanzen des Dschungels verborgen liegen. Leider gibt es sowas wie Echsenmenschen ja schon in Rawindra, aber irgendwo muß es ja auch die Echsenmenschen aus dem Bestiarium geben, die könnten in alten Ruinenstädten im Sumpfland leben, oder eigene Dörfer in den Tiefen des Dschungels bewohnen. Da das Ikenga-Becken ja noch geheimnisvoller und unerforschter ist als der rawindische Dschungel, könnte ich mir auch so eine Predator-Story vorstellen (jaja ist doch immer gut, wenn man klischeebeladene Vorstellungen hat wink.gif ) Irgendetwas, das in besonders heißen Sommern aus den Kriegern der Stämme Trophäen macht. Ein Dämon aus einer anderen Ebene, so was wie die Hirogen bei Voyager oder eben Predator.

    Oder so ne Art Relikt Story:

    Es gibt einen Stamm, der hat ein Mittel entwickelt, um mit feindlichen Stämmen fertig zu werden. Ein Opfer bekommt einen Trank eingeflößt oder wird einem Zauber unterworfen, welcher in zu einem furchtbaren Monster macht, das auf menschliche Hormone angewiesen ist. Während sich der Stamm in versteckte Höhlen zurückzieht, muß das Monster irgendwo seinen Hunger stillen und das sind eben die benachbarten Stämme. Ist in gewissem Abstand kein Opfer mehr vorhanden, stirbt es an Mangelerscheinungen und der Stamm kann aus den Höhlen zurückkehren.

    So... das sind mal meine Ideen fürs Ikengabecken...

    :cheesy:

     

    Viele Grüße

     

    Lars

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    Was mir zu diesem Topic auch einfällt:

     

    Kennt Ihr die Gruselcomic Reihe 'Gespenstergeschichten' aus dem Bastei Verlag? Da sind oft auch Storys über Naturvöker mit ihren Dämonen und Unwesen die Ihr Dorf beschützen. Tötet jemand dieses Wesen, verwandelt sich derjenige des öfteren ebenfalls in solch ein Wesen um dann die Aufgabe des getöteten zu übernehmen. Das hört sich etwas wie der Fluch der Mumien an gepaart eventuell mit einem Geas smile.gif Auch ne interessante Abenteueridee ;)

     

    Viele Grüße

    HJ

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    Die Vodoopriester haben doch sowieso so eine Art Religionsstatus.

     

    Es gibt zwar nicht direkt eine Kirche, aber eine Gemeinde hat jeder Vodooman.

    So könnte man für die Zauberideen einige Dinge der "normale" Priester abkupfern. Dazu passt das Vodoopriester nicht selbst die Magie erzeugen, sondern sie (statt durch den Gott) durch die Geister gewirkt wird.

     

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    Quote:

    <span id='QUOTE'>Zitat von Satir am 12:10 pm am Jan. 21, 2001

    Die Vodoopriester haben doch sowieso so eine Art Religionsstatus.

     

    Es gibt zwar nicht direkt eine Kirche, aber eine Gemeinde hat jeder Vodooman.

    So könnte man für die Zauberideen einige Dinge der "normale" Priester abkupfern. Dazu passt das Vodoopriester nicht selbst die Magie erzeugen, sondern sie (statt durch den Gott) durch die Geister gewirkt wird.

    </span>

    Hallo Satir,

     

    Natürlich sind die Shamanen bei ihrem Volk auch die Bewahrer und Verkünder des Glaubens - das macht sie aber noch nicht zu Priestern.

    Daß sie ihre Zauber mit Hilfe von Geistern wirken, macht sie ja erst zu Shamanen :wink:

     

    Viele Grüße

    Tyrfing

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    Hi Tyrfinger!

     

    Das mit den Schamanen habe ich nicht bedacht. Da hast du recht.

    Aber dem Priesterstatus sind die Vodoopriester genauso weit entfernt wie die Schamanen.

     

    Vielleicht kann man die zwei zusammen führen. Allerdings ist mir nicht bekannt das es im Regelwerk Schamanen gibt. dunno.gif

     

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    Quote:

    <span id='QUOTE'>Zitat von Satir am 8:43 pm am Jan. 22, 2001

    Hi Tyrfinger!

     

    Das mit den Schamanen habe ich nicht bedacht. Da hast du recht.

    Aber dem Priesterstatus sind die Vodoopriester genauso weit entfernt wie die Schamanen.

     

    Vielleicht kann man die zwei zusammen führen. Allerdings ist mir nicht bekannt das es im Regelwerk Schamanen gibt. dunno.gif

    </span>

     

     

    Hallo Satir,

     

    ist Dein Regelwerk etwa nicht vollständig? :nono:

     

    Gruß

    Tyrfing

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    Hola,

     

    ein sehr interessantes Thema das. Wer sich für Voudoun u.ä. afrikanische Magie interessiert, dem sei "Soul of Africa Magie eines Kontinents" empfohlen. Leider habe ich das Buch gerade nicht zu Hand, so dass ich keinen Autor oder Verlag nennen kann. Es enthält sehr schöne und informative Darstellungen zum Thema Voudoun, Fetische, Trance, Ahnenkult und die Unterscheidung von Zauberei und Hexerei.

     

    Das ganze für Midgard aufzubereiten halte ich für ein absolutes Muss. Ich selbst werde gegen Ende März für wahrscheinlich über 1/2 Jahr nach Benin/Togo/Ghana/Cote d´Ivoire gehen und hoffentlich noch einiges aus erster Hand erfahren, was ich (wenn irgend möglich) gerne für das Midgard-Regelwerk aufbereiten möchte. Dem sei gedankt, der mir da noch helfen könnte (manche sagen, mir sei nicht mehr zu helfen). GURPS ist mir leider nur als Titelseiten in Spieleläden bekannt, aber die Idee hört sich auch nicht schlecht an.

     

    Ideen zu Zaubermaterialien wie Mojo-Säckchen und Donnerstein etc. finden sich soweit die Seite in dieser Form noch existiert unter http://www.voodoo.de, eine Kommerzseite aber mit Möglichkeiten zum Weiterspinnen...

     

    Ich bin im übrigen auch der Meinung, dass es sich hierbei in erster Linie um Schamanen handelt, auch wenn diese Form der Magie sogar in unserer tatsächlichen Welt teilweise wie eine Religion geführt wurde/wird, aber es ist eben eine Geister-/Naturreligion und deren Vertreter sind im Normalfall keine Priester.

     

    In diesem Sinne ein Gruß an alle Schrumpfköpfe und Wachspuppen!

     

    Cusick

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    Hi Cusick,

     

    verwechsle aber nicht Voodoo mit Hodun  oder Hoodoo. Alles drei sind total unterschiedliche Dinge.

     

    Hodun = Der Afrikanische Ursprung, der übrigens nur aus einem einzelnen Land stammt /in etwa dem heutigen Benin) und nicht wie manche meinen über ganz Afrika verbreitet ist/war

     

    Voodoo = Das Haitische Original, geboren in der Sklavenzeit

     

    Hoodoo = Das was z.B in New Orleans praktiziert wird und sich im wesentlichen auf talismanschwenken und schlecht geputzte Zähne beschränkt. Ist aus Voodoo hervorgegangen

     

    Im übrigen schreib ich gerade an einer Umsetzung nach Midgard Regeln und hab mich deswegen schon ziemlich tief eingelesen :)

     

    Außerdem ist Voodo keine schamanistische oder Naturreligion. Es gibt eine obere Gottheit 'Bondieu' genannt die das Universum geschaffen hat. Zwar wird im Voodoo Geisterverehrung betrieben, doch sind das keine Geister im schamanistischen Sinn. So gibt es beispielsweise den Loa Simbi, der für Wasser zuständig ist, aber nict nur als Versinnbildlichung des Wassers als solches dient (etwa für Regen etc zuständig ist) sondern mehr für die Symbolische Kraft des Wassers (Leben etc.) steht. Daraus kann man erkennen, dass Voodoo keine animistische Religion ist.

     

    Viele Grüße

    HJ

     

     

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    Hallo an alle, die sich an der pseudoethischen Diskussion über Voodoo beteiligten.

     

    Der Eingangstext hat mir gut gefallen.

     

    Ich denke, da ich erst jetzt mal schreibe, seid ihr sicherlich schon fertig, aber vorher habe ich nicht in das Forum reingeschaut. Also kommentiere ich eben nur noch.

    Ihr habt über gute und böse Voodoopriester geschrieben, wobei dahingestellt sei, ob es nun Priester, Schamanen oder was weiß der Geier handelt.

    Vermutlich würde sich jeder Priester als guten Priester sehen, denn er lebt seine Glaubensgrundsätze nach bestem Wissen und Gewissen.

    Z. B.: Eine Vanapriesterin, die einem Schwerverletzten das Leben rettet, der später seiner Profession, leider ein gedungener Mörder, weiter erfolgreich nachgehen wird, ist doch eine gute Priesterin. Vielleicht hat sie, wenn sie die Folgen ihrer Heilung erfährt später mal ein schlechtes Gewissen, aber sie ist eine gute Priesterin, oder nicht?

     

    Bin gespannt auf das Voodoo-Quellenbuch.

     

    Gruß,

    Jürgen

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    Ich fände es interessanter, wenn der Reisebericht von einem "Einheimischen" oder ehemals "Einheimischen" formuliert würde, dann könntest Du auch mehr Details mit einbeziehen und es müßte nicht ganz so stereotyp sein - schließlich sollen die Leser/innen ja auch merken, dass Du dich monatelang in Primärtexte eingelesen hasst, oder? ;-))

     

    spannend ist das Ikenga-Becken jedoch allemal. Wenn ich noch einen Wunsch äußern darf? bitte keine Allgemeinplätze, die für das ganze Ikenga-Becken gelten sollen. Hier wäre genug Platz für sehr verschiedene Ethnien und unterschiedlichem Brauchtum und Ritualen.

     

    Beste Grüße,

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    Naja... Das Voodoo Qullenbuch (was ja eh 'nur' ein Webprojekt werden würde) lässt auf sich warten. Ich möchte erst mal abwarten/erfragen was sich Jürgen unter den Totenbeschwörern vorgestellt hat :)

     

    Ansonsten geb ich Fabiana recht. Das Ikengabecken muss geheimnisvoll bleiben. Alle paar Kilometer muss man damit rechnen auf neue Gefahren und/oder Kulturen/Stämme treffen. Ehrlich gesagt möchte ich eher die Küstennahen Regionen beschreiben und das innere des Beckens bestenfalls mit Gerüchten, Sagen und Prophezeihungen beschreiben.

     

    Viele Grüße

    hj

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