Zum Inhalt springen

RAID 50


Empfohlene Beiträge

*grübel* Wenn Oracle immer noch eine optimale Plattenverteilung von 22 Festplatten vorgibt und das mal RAID- 50 ... das wäre dann mindestens 132 Festplatten! Wuff ...

 

Die Erfahrung hier zeigt, daß man für Oracle 9 oder 10 gar nicht mehr so viel Aufwand machen muß. Inzwischen werden hier Multi- DB- Server eingesetzt, z.T. sogar in VM- Servern und das im S.A.N., höchstens RAID 5. Tägliche Sicherung.

 

Was sind die Anforderungen (techn. Art)? Willst Du die 1,6 Mio. Transaktionen / sek. bei absoluter Datensicherheit überschreiten oder was hast Du vor?

Link zu diesem Kommentar

RAID 50 ? Hab ich was verpasst ? ist das Raid 5 + 0 ? Ist das nicht Doppelt gemoppelt.

 

Speziell für Oracle gibt es "Best practice" documente auf OTN (z.B. für NetApp Filer). Schau mal ob es was für diese Technologie auch gibt. Meines wissens empfehlen sei für Raid immer noch 1+0 (Spiegeln und die Sets stripen, damit bei Ausfall einer Platte das Stripeset immer noch vollständig ist.

 

Ansonsten natürlich generell Infomining auf OTN und Metalink.

 

 

PS. Das RAID 5 für DB Server eingesetzt wird/wurde zeigt dei Dominanz des SysAdmins über die DBA's. (O-Ton: "Ja, sicher haben sie eine Anleitung gefaxt, aber der Techniker der Lieferfirma macht das immer so ...")

 

Tip: Hohen Folgestundensatz ausmachen für Performancetuning :lol:

 

PPS: Ich hab es mittlerweile aufgegeben, die Kunden dahingehend zu beraten. Die SAN/NAS Teile sind mittlerweile so schnell, das dei zeit, die man für die Überzeugungsarbeit braucht nie wieder reinkommt.

Link zu diesem Kommentar

@HarryB: 22 Platten - 6fach wegen Raid 50, das macht 22 * 6 = 132

 

@darausdauba: Klar ist das RAID5 oversized. Aber ein SAN wird nun mal so aufgebaut. Andersherum: unser SAN wurde as is auf Grund einer Vielzahl von Anforderungen (nicht nur ORACLE) entworfen. Vielleicht ist es auch nur RAID5, weil unser SAN sogar 2x gespiegelt ist, einmal 1km entfernt, einmal 400km entfernt. Realtime. Vielleicht sogar RAID 5E???

Bislang klagt niemand über Performance- Probleme. Auch bei 24x7 Hochlast- Anwendungen mit paar tausend Anwendern weltweit (Documentum).

 

Ergänzend: vieles macht technisch nicht immer Sinn, aber da gibt es anderweitige Vorschriften, Behördenauflagen, von Branche zu Branche unterschiedlich - und damit kommen viele tuninggeile Techniker (SysAdmins oder RZ- Admins oder sogar DBA- Admins) eben nicht immer klar. Immer ein hübscher Anlaß für unzählige Meetings zwischen DV- Fuzzies und Prozessanalysten.

 

OTN ist definitiv eine gute Quelle, ich habe da blos selbst nicht nachschlagen wollen.

Link zu diesem Kommentar
Hat einer von euch Erfahrungen mit RAID 50 (auf einem SAS Kanal basierend), vielleicht noch speziell in Zusammenhang mit Oracle 10 in Bezug auf Performance und Zuverlässigkeit? :?:

Gibt es sinnvollere Kombinationen? Wenn ja, was und wieso? :confused:

Hast du dir schon den RAID Artikel in der Wikipedia angesehen?

Viele Grüße

Harry

 

WOW! Der ist ja klasse ausführlich! Und nun in den Favoriten.

 

Guck, da steht: "Ein RAID 50-Verbund benötigt mindestens sechs Festplatten. Beispielsweise zwei RAID 5-Controller mit jeweils 3 Platten pro Controller zusammengeschaltet mit einem Software-Stripe RAID 0. Sehr hohe Schreib-/Leseperformance, da die Rechenarbeit auf zwei XOR-Units verteilt wird." wiki

Link zu diesem Kommentar

Hallo Raistlin,

 

wie hier schon anklang, wäre es sinnvoll, wenn Du etwas mehr über das System und Zielsetzungen / Restriktionen mitteilst.

Insbesondere wäre interessant, zu erfahren: Läuft schon eine DB, und soll diese migriert werden? Falls ja, wie sind die Eckdaten des laufenden Systems, wie ist die Performance usw.

Falls nein: Wofür wird die Datenbank benötigt, wie wichtig (im Sinne des Geldgebers) ist die beständige Verfügbarkeit des Systems, wie wichtig ist Performance, wie viele Zugriffe soll es geben, welche Datenbankgröße erwartest Du, welches Wachstum soll geplant werden, in welche Infrastruktur soll die DB integriert werden (z.B., gibt es ein SAN, ist dahinter ein leistungsfähiges Speichersystem etc. ?), ist ein bestimmtes Betriebssystem (evtl. uralt) vorgegeben und, und, und

 

Mit anderen Worten: Sag' uns etwas mehr, sonst sind alle Vorschläge hier nur Stochern im Nebel.

 

Gruß

Matthias

 

P.S: Meintest Du in Deinem Posting einen SAN-Kanal oder einen SAS(=serial-attached SCSI)-Kanal?

Link zu diesem Kommentar

Dank euch. Mit SAS meine ich schon Serial Attached SCSI. :thumbs:

Ein SAN ist nicht vorhanden. Bei uns bekommt jeder Server seine eigenen Platten ;)

 

Es geht mir darum, den DB Server für unsere neue (und bisher erste) Oracle DB zusammen zu stellen. Mein erster Gedanke bei Servern ist mindestens RAID 5 mit Hotspare, wobei mir da auch mal gesagt wurde, daß RAID 5 bei Datenbanken nicht unbedingt das Optimum sei. :notify:

Also hatte ich kurz einmal mit RAID 10 geliebäugelt, aber wegen dem RAID 1 darin schnell wieder verworfen. RAID 1 hat in meiner Erfahrung schon mal gerne das Problem, daß das RAID plötzlich nicht mehr entscheiden kann, welche der beiden Platten nun die richtigen Daten liefert. :bang::after:

 

Darum bin ich mittlerweile beim RAID 50 gelandet, welches (ja, ich habe den Wikipedia-Artikel gelesen) im Prinzip ja auch nicht schlecht wäre, sofern man zwei Controller für die RAID 5 Einheiten hat, und diese dann in einem RAID 0 zusammen führt. Nun habe ich vorerst ein Angebot über einen Server, dessen RAID Controller über einen SAS Kanal RAID 50 bietet. Aber da ist die Frage, ob in dieser Zusammenstellung RAID 50 nicht sogar weniger effizient als ein einfaches RAID 5 wäre. :dunno:

Aber zwei RAID Controller mit separaten RAID 5 und dazu dann ein Software- RAID 0 (Windows-RAID :uhoh: ) darüber legen begeistert mich angesichts des Software-RAIDs auch nicht so wirklich... :worried:

 

An der Datenbank werden so etwa 50 Anwender arbeiten. Die Datenbank wird (sehr grob geschätzt) vorraussichtlich etwa 10-20 GB Daten enthalten. :lookaround:

Link zu diesem Kommentar
Dank euch. Mit SAS meine ich schon Serial Attached SCSI. :thumbs:

Ein SAN ist nicht vorhanden. Bei uns bekommt jeder Server seine eigenen Platten ;)

 

Es geht mir darum, den DB Server für unsere neue (und bisher erste) Oracle DB zusammen zu stellen. Mein erster Gedanke bei Servern ist mindestens RAID 5 mit Hotspare, wobei mir da auch mal gesagt wurde, daß RAID 5 bei Datenbanken nicht unbedingt das Optimum sei. :notify:

Also hatte ich kurz einmal mit RAID 10 geliebäugelt, aber wegen dem RAID 1 darin schnell wieder verworfen. RAID 1 hat in meiner Erfahrung schon mal gerne das Problem, daß das RAID plötzlich nicht mehr entscheiden kann, welche der beiden Platten nun die richtigen Daten liefert. :bang::after:

 

Darum bin ich mittlerweile beim RAID 50 gelandet, welches (ja, ich habe den Wikipedia-Artikel gelesen) im Prinzip ja auch nicht schlecht wäre, sofern man zwei Controller für die RAID 5 Einheiten hat, und diese dann in einem RAID 0 zusammen führt. Nun habe ich vorerst ein Angebot über einen Server, dessen RAID Controller über einen SAS Kanal RAID 50 bietet. Aber da ist die Frage, ob in dieser Zusammenstellung RAID 50 nicht sogar weniger effizient als ein einfaches RAID 5 wäre. :dunno:

Aber zwei RAID Controller mit separaten RAID 5 und dazu dann ein Software- RAID 0 (Windows-RAID :uhoh: ) darüber legen begeistert mich angesichts des Software-RAIDs auch nicht so wirklich... :worried:

 

An der Datenbank werden so etwa 50 Anwender arbeiten. Die Datenbank wird (sehr grob geschätzt) vorraussichtlich etwa 10-20 GB Daten enthalten. :lookaround:

 

Raistlin, kaufe Dir einen aktuellen Spiele- Rechner von Dell, hänge da noch ein paar Platten rein, um Tablespaces zu verteilen und eventuell zu spiegeln und sei friedlich. Den Rest macht ORACLE 10g.

Die Datenbankgröße ist "lächerlich" und die Benutzeranzahl verschwindend gering!

Link zu diesem Kommentar
@HarryB: 22 Platten - 6fach wegen Raid 50, das macht 22 * 6 = 132

Ich glaube du hast da was falsch verstanden. 22 Platten, in einem Raid 5 (A) Verbunden + 22 Platten in einem Raid 5 (B) Verbunden. Verbinde A + B in einem Raid 0 und Voila, hast du ein Raid 50 mit 44 Platten. ;)

Viele Grüße

Harry

 

hmm ... das kann sein! habe hurtig frei nach 'mal was gehört' getippt, müßte mich wohl nochmal einlesen :D

Link zu diesem Kommentar
An der Datenbank werden so etwa 50 Anwender arbeiten. Die Datenbank wird (sehr grob geschätzt) vorraussichtlich etwa 10-20 GB Daten enthalten. :lookaround:

Wie Luki sagte, nimm ein aktuelles System (muss kein Dell sein), hänge ein Raid 5 dran (SAS, aber SATA tut's auch) hänge viel Speicher rein und das war's.

 

Für Datenbankanwendungen gilt eigentlich, dass ein Raid 1 effizieneter ist. Das liegt an der Dateigröße der Datenbanken. Wenn viele serielle Lesenvorgänge zu erwarten sind, ist ein Raid 1 immer effizienter als ein Raid 5. Raid 5 ist besser bei vielen kleinen Dateien also zum Beispiel für einen Fileserver.

 

Viele Grüße

Harry

Link zu diesem Kommentar
Raistlin, kaufe Dir einen aktuellen Spiele- Rechner von Dell, hänge da noch ein paar Platten rein, um Tablespaces zu verteilen und eventuell zu spiegeln und sei friedlich. Den Rest macht ORACLE 10g.

Das würde ich trotz der geringen Datenbankgröße und Userzahl nicht machen. Wenn ein 19" Schrank vorhanden ist, sollte der auch genutzt werden. Je nach Verfügbarkeitsanforderungen kann dann da auch ein redundantes Netzteil rein und ein 4h Support Vertrag abgeschlossen werden.

 

Viele Grüße

Harry

Link zu diesem Kommentar

Hallo Raistlin,

 

ich möchte mich den Vor-Postern anschließen.

Du solltest m.E. aber schon Wert auf eine Spiegelung legen (sollte in Hardware eigentlich keine Schwierigkeiten haben zu entscheiden, welche Platte offline war). Außerdem macht es Sinn, für die Logfiles (hinter einander weg geschrieben) und die Tables (random access, also querbeet) unterschiedliche Platten zu spendieren, da die sich sonst sehr in die Quere kommen. Das bedeutet also min. 4 Platten in zwei RAID-Verbänden. Da wird es mit dem "Desktop-Server" schwer. Wahrscheinlich wird es schon ein "echter" Server sein müssen. Preislich schätze ich den auf ca. 3.500,- inkl. MWSt. zzgl. Betriebssystem. Ist das machbar?

 

Gruß

Matthias

Link zu diesem Kommentar
Wenn ein 19" Schrank vorhanden ist, sollte der auch genutzt werden. Je nach Verfügbarkeitsanforderungen kann dann da auch ein redundantes Netzteil rein und ein 4h Support Vertrag abgeschlossen werden.
Das kommt sowieso bei jedem Server dazu. ;)

 

Und ich muß da drauf (noch :uhoh: ) nicht programmieren. Das Programm und die SQL Dinge dort macht jemand anderes. :D

 

Aber sicher ist das insgesamt klein; ich will nur nicht, daß die Kiste sich in 4 Jahren tot geschrieben hat. :notify:

 

Das System muß natürlich auch durch laufen. Ungeplante Ausfallzeit kann teuer werden. :worried:

Geplant kann das System sicher auch mal ein paar Stunden abgeschaltet werden. Darum wird es auch einen zusätzlichen (deutlich leistungsschwächeren ;) ) Server geben, auf der die Datenbank auch abgelegt wird. Der Server läuft ja normalerweise nur "leer" mit. :sigh:

 

Wenn ich euch also richtig verstehe, sollte man bei einem so kleinen Oracle Server ruhig noch auf RAID 5 setzen? Reicht eine separate Partition für die Oracle DB oder sollte die auf einem separaten Controller residieren? :?:

Link zu diesem Kommentar
Aber sicher ist das insgesamt klein; ich will nur nicht, daß die Kiste sich in 4 Jahren tot geschrieben hat. :notify:
Der von mir genannte Server sollte vier Jahre locker durchhalten. Dann aber ist es wahrscheinlich Zeit für eine Neuanschaffung: Ausgelegt sind die Dinger auf ca. 5 Jahre, die Anforderungen ändern sich und die Wartung wird dann auch teuer (ohne Garantie).

 

Das System muß natürlich auch durch laufen. Ungeplante Ausfallzeit kann teuer werden. :worried:
Es gibt einige Dinge, um die Ausfallsicherheit eines Systems zu erhöhen. Wenn Íhr mit 8-10 k kalkuliert, sollten einige davon dabei sein. Hinzu kommt die erwähnte Möglichkeit, ein "billiges" Ersatzsystem daneben zu stellen.

 

Wenn ich euch also richtig verstehe, sollte man bei einem so kleinen Oracle Server ruhig noch auf RAID 5 setzen? Reicht eine separate Partition für die Oracle DB oder sollte die auf einem separaten Controller residieren? :?:
RAID5 ist mit wenigen Platten problematisch in der Performance. Wenn es um die von Dir genannten, relativ kleinen Datenmengen geht, würde ich die Aufteilung in 2x 2 Platten RAID1 mit schnellen Platten (15.000 U/Min) empfehlen. Und tu Dir den Gefallen, die sehr unterschiedlichen Zugriffsmuster nicht auf den gleichen Plattenverband loszulassen, egal welcher RAID-Level.

 

Gruß

Matthias

Link zu diesem Kommentar

Also doch wieder mehrere Kanäle, oder? :?:

 

Ich bin, was RAID 1 betrifft, ein gebranntes Kind. Der Controller wußte nicht mehr, welches die defekte Platte war, und hat natürlich die Daten der defekten Platte auf die gesunde Platte geschrieben. :angry:

 

Reichen verschiedene Partitionen auf dem selben RAID für die DB, oder sollte die DB auf zwei RAID 5 verteilt werden? Zu welchem Stapel könnte man das OS besser packen? Ich habe nicht so die praktische Erfahrung mit Oracle... :worried:

Link zu diesem Kommentar
Ich bin, was RAID 1 betrifft, ein gebranntes Kind. Der Controller wußte nicht mehr, welches die defekte Platte war, und hat natürlich die Daten der defekten Platte auf die gesunde Platte geschrieben. :angry:
Wenn eine Platte oder ein Sektor nicht als defekt erkannt wird (bzw. der Inhalt aus irgendeinem Grund inkonsistent ist), spielt der RAID-Level keine Rolle: Gnadenlos wird der Fehler gespiegelt bzw. wird die Parität zum falschen Bereich errechnet und auf alle Platten geschrieben. Der RAID-Verband reagiert nur sinnvoll, wenn ein Fehler der Platten erkannt wurde. Wie gesagt: Das ist unabhängig vom RAID-Level! Es ist also nicht sinnvoll, als gebranntes Kind das eine Feuer dem anderen vorzuziehen. Dieser Fall verdeutlicht eher die Notwendigkeit einer guten Backup-Strategie als die Vor- und Nachteile bestimmter RAID-Level.

 

Reichen verschiedene Partitionen auf dem selben RAID für die DB, oder sollte die DB auf zwei RAID 5 verteilt werden? Zu welchem Stapel könnte man das OS besser packen? Ich habe nicht so die praktische Erfahrung mit Oracle... :worried:
Wie gesagt: Verteile die unterschiedlichen Zugriffsmuster (einmal sequenziell: Logfiles, einmal zufällig verteilt: die eigentliche Datenbank) auf verschiedene Plattenverbände (unabhängig vom RAID-Level). Unterschiedliche Partitionen reichen nicht, da es hier um die Positionierungszeiten der Schreib-/Leseköpfe geht, also um echte Mechanik. Das Betriebssystem (gut konfiguriert) spielt keine so große Rolle, dass man einen eigenen Plattenverband vorsehen würde. Die Zugriffe sind eher random, also zur Datenbank packen (d.h., eigene Partition, aber gleicher Plattenverband).

 

Gruß

Matthias

Link zu diesem Kommentar
Pack das OS besser zu den Logs. Die Daten sollten immer auf einem eigenen Stapel liegen. Du kannst dann auch ruhig mehrere DBen auf einen Plattenstapel legen.
Das Betriebssystem (gut konfiguriert) spielt keine so große Rolle, dass man einen eigenen Plattenverband vorsehen würde. Die Zugriffe sind eher random, also zur Datenbank packen (d.h., eigene Partition, aber gleicher Plattenverband).
Das kommt davon, wenn man eine Frage stellt: Hinterher weiß man nicht mehr, was eigentlich richtig ist. :uhoh:

Aber ich bleibe aus den genannten Gründen bei meiner Version: Betriebssystem kann auf den gleichen Plattenstapel/-verband wie die Datenbank(en), aber in eine eigene Partition. Vielleicht gibt es ja einen mir unbekannten Grund für eine weitergehende Trennung, den Harry nennen kann.

 

Gruß

Matthias

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...