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[Abenteuer] Am Ende des Regenbogens


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Auch Apo ist überglücklich aus diesem kleinem Boot aussteigen zu können und tut dies auch. Er schaut zu Chrono hinüber: "Chrono, wir sind gerettet, kommt her!!" Er sieht den knienden Matrosen an und überschüttet ihn mit Dank, dass er sie heil an Land gebracht hat. Doch er weiß nicht sorecht, ob dieser dies während seines Gebetes mitbekommt. Dann schaut Apo sich ein bisschen auf dem Land um, auf dem sie gestrandet sind, doch er kann nicht einschätzen, wo sie sich befinden. "Weiß wer wo wir sind?"

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Der Matrose zeigt keine Reaktion auf Apos Dank.

Apo fällt auf das er auf einem Sandstrand steht, der langsam in einen Urwald übergeht, am Strand liegt viel Treibgut z.T. von eurem Schiff, z.T. natürlichen Ursprungs, bei der noch vorhanden, wenn auch langsam weichenden, Dunkelheit ist sonst nicht viel erkennen. Apo kann sich zwar denken, dass er in einem der vielen sagenumwobenen Länder sein muss, von denen sich Seinesgleichen die wildesten Geschichten erzählen, aber welches ganau ist zur Zeit einfach nicht aus zu machen.

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Auch Chrono erhebt sich, steigt aus dem Boot und lässt sich einfach nur stillschweigend und tief atmend in den Sand fallen. Er schliesst die Augen und atmet weiter befreit ein und aus.

Er öffnet die Augen und dreht sich zu dem Captain um. "Habt 1000 Dank... Möge euch die Götter gütig sein." Er dreht sich zu Apo. "Niemand weiss, wo wir sind? Oder?" Er schaut sich ungeduldig in der Runde um. Dann steht er auf und lässt seinen Blick über die Landschaft schweifen, ob er irgendwelche Anzeichen für Zivilisation erkennen kann...

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Einer der Ruderer, nachdem er das Ruder in den Sand geworfen hat, sieht sich ein wenig in der Gegend um, putzt sich den Sand von der Leinenhose, und sagt:

" Na da sitzen wir ja am Ende der bekannten Welt.. nicht viel weiter und wir wären vermutlich eh am Rand runter gefallen..."

-er kratz sich am Kopf-

"Also echt, die Trostlosigkeit hier ist ja unglaublich, hat einer ne Ahnung wo wir sind?"

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Chrono nickt Apo zu: "Können wir gerne machen... alleine sollte hier keiner gehen!" Danach dreht er sich zu dem Matrosen um und zuckt mit den Schulter: "Ich glaube mit eurer Beschreibung am Ende der bekannten Weld lagt ihr gar nicht so verkehrt, aber genau weiss das wohl keiner." Er pausiert kurz und mustert den Rudere etwas genauer. "Wollt ihr vielleicht auch mitkommen die Insel zu erkunden... Alleine sollte hier keiner gehen. Wer weiss, was uns in diesem Wald droht." Er packt den Knauf seines Schwertes etwas fester und seine Muskeln spannen sich leicht an. Er schaut abwechselnd Apo und den Rudere an.

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Noch bevor einer der Beiden sich zu Wort melden kann, wir der Kommandant des Ruderbootes aufmerksamm: Eine gute Idee diese Erkundung am besten halten wir, er deute auf sich, den anderen Ruderer und den inzwischen wieder ganz fitten dritten Passagier im Boot, hier die Stellung und versuchen schon mal alles nütliche zu sammen zu tragen und vor allem Feuer zu machen ... seit nach Möglichkeit heute Abend aber wieder da..

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Seine Stiefel ausklopfend, sieht er die Beiden Männer an, die sich hier als Kunschafter hervortun.

 

"Mein Name ist Lertas, erfreut Euch kennenzulernen Apo. Und was den Ausflug zu Erkundigung angeht, so denke ich sind 3 besser als 2, man weiß ja nie, was wir nur durch unsere Landung hier geweckt haben..."

 

Er nimmt seine Armbrust aus dem Boot, kontroliert ob er noch genügens Bolzen hat, und ob seine Waffe das Unwetter überstanden hat.

 

"Was zu essen werden wir hoffentlich finden, den etwas muss es hier ja geben, und Frischfleisch wäre jetzt eine gute Abwechslung."

 

Er schultert seine Armbrust und stapft zu den Beiden hin.

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Chrono dreht sich zu Lertas um und geht ein paar Schritte auf ihn zu. "Seid mir gegrüsst Lertas. Ich bin Chrono Eisenfuss. Es freut mich sehr. Ich sehe, ihr seid bewandert in der Kunst des Armbrustschiessens. Dann finden wir sicher etwas, denn auch die Vögel sind nun nicht sicher!" Chrono lächelt und dabei durchzieht ein Glanz seine Augen. Er deutet auf sein Schwert. "Ich denke wir sind auf alles vorbereitet." Er dreht sich um und sucht Apo. Geht dann ebenfalls auf das Boot zu und fragt den Kapitän: "Habt ihr vielleicht noch Körber oder ähnliches in dem Boot? Dann könnten wir Früchte sammeln?!"

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Der Kaptiän antwortet nach dem er einen Blick in das Boot geworfen hat:" Hier den Krob konnte ich vorhin noch vom Schiff mitnehmen, sind allerdings noch getrocknete Früchte und Zwieback drinne müsst für uns alle ich schätze so 3 bis 4 Tage reichen, aber mit Wasser sieht es schlecht aus", er deutet auf ein leeres Fass ohne Deckel (ca.25l) am Ufer," lediglich zwei Schläuche a 3 Liter konnte ich retten, weiß nicht wie es bei euch schaut. Also müsst ihr vorallem Wasser finden, haltet euch nicht so lange mit Jagd auf, wenigstens heute noch nicht. Ansonsten dadrüben wird gerade eine Kiste angespühlt der Inhalt ist sicher nicht mehr zu gebrauchen aber vlt. könnt ihr wenn ihr sie mit dem Stück Segel, da auf der anderen Seite, auslegt zum sammeln benutzten. Ach ja Werkzeug habe ich auch gerade noch gesehen also für Provisorien sollte es reichen. Dann mal viel Erfolg"

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"So, ich schnapp mir mal ein Seil und ein kleines Segel, in das ich ein paar Früchte und was sich noch so findet machen kann. Dann haben wir hier noch einen Korb den einer nehmen kann. Unsere Waffen haben wir ja eh dabei. Ich denke, dann sind wir ganz gut ausgerüstet." Apo geht wieder zu Lertas. "So Lertas, ich denke, wenn Chrono wieder da ist können wir los gehen. Wir sollten aber nicht vergessen, uns auch noch Zeit zu nehmen, um noch nach frischen Wasser zu suchen."

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Lertas nickt Apo zu.

 

" Wasser, naja zum Überleben sollte das reichen... wenn wir an ner Kellterei vorbei kommen wird Wein eingesammelt.

Aber ich binschon gespannt was sich heir finden lässt, mit ein bisschen Glück treffen wir auf Menschen oder sonst jemand der uns sagen kann wo wir sind."

 

Er kontroliert noch einmal seine Bolzen, einige sind bebrochen oder die Spitze fehlt, doch der Großteil ist noch Fuktionstüchtig. Er steckt sie in seinen Köcher den er um die Hüften geschwungen hat, und ist bereit loszumaschieren.

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Was immer Iíhr wollt, auch wären Seile und Segeltücher nicht schlecht, darin können wir Essen und dergleichen tragen. Aber nun sollten wir los, wenn wir nicht den ganzen Tag, vertrödeln wollen, es wird ne heiden Arbeit, was zu finden und wieder her zu finden.

 

Lertas sieht sich um, um etwas zu finden woran er sich orientieren könnte.

 

Naja, außer den Himmelrichtungen wüsste ich nicht woran wir uns halten sollen, aber wenn wir uns weiter weg begeben, sollten wir sicherheits haber sichtbare Spuren hinterlassen, auch falls wir es nicht vor Sonnenuntergang zurückschaffen.

Weiß einer wie spät wir es ungefähr haben?

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Ihr schöpft also ein bischen Meerwasser mit dem Fass und stellt fest, dass sich das Wasser im Fass hält, schüttet den Inhalt des Fasses wieder ins Meer. Anschließend entleert Chrono die zwei Schläuche in das Fass, so dass desen Boden ein gut bedeckt ist. Die Schläuche und ein paar Segel- und Seilreste packt ihr in eure Rucksäcke.

Apo beobachtet kurz den Himmel und sagt:"Naja dem Stand der Sonne zufolge haben wir ca. zwei Stunden vor Mittag. und das wird sicher ein sehr heißer Tag, guckt mal wie die Sonne jetzt schon brennt".

Ihr nehmt also noch eure Waffen und maschiert in Richtung Wald davon. etwa 200 Meter hinter dem Strand beginnt der Urwaltd mit Gräsern, die euch bis zu der Hüfte reichten und weiter hinten seht ihr, dass es euch bald überragen wird.

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Chrono schaut besorgt auf das kommende Gras und meint: "Wir müssen aufpassen, dass wir uns in dem hohen Gras nicht verlieren, denn wer weiss, was hier auf der Insel für Tiere sind..." Er sieht sich aufmerksam um, aber man merkt ihm auch seine leichte Nervosität an. "Und wir sollten vielleicht immer wieder in einen Baum einen Pfeil einritzen, der anzeigt, woher wir gekommen sind, einerseits um zurückzufinden, andereseits um nicht ganz die Orientierung zu verlieren?!" Er schaut seine zwei Begleiter fragend an.

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Lertas sieht sich die Bäume und das immer höher werdende Gras an, welches ihm nach wenigen Metern in den Dschungel hinein, schon die Sicht auf Weiters nimmt.

Die Armbrust in Händen, auf die beiden Gefährten zeigend und dann in Richtung Tschungel, sagt er auffordernd:

"Nun den, nach Euch meine Herren, ich bin stehts hinter Euch".

 

Und grinst die Beiden an.

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Apo, der es unwichtig findet in welcher Reihenfolge sie in den Dschungel gehen, hat keine Lust sich darüber Gedanken zu machen,wer voran geht und schreitet einfach vorraus und in den Dschungel hinein. Vor sich sieht er hohe Bäume und viel Gestrüpp. Doch als er auf dem Boden etwas rascheln hört und kurz darauf eine Schlange entdeckt, weicht er ängstlich zurück. "Wie ich diese Viehcher hasse. Kennt wer ein wirksames Mittel gegen die??" Fragend schaut er sich nach Chrono und Lertas um.

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