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[Abenteuer] Am Ende des Regenbogens


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Es spielen: Hajime Tang, Rikkon und John Mc Ceata

Eigentlich war es euer Ziel von Eschar aus Rawindra zu umschiffen um dann nach Kan Thai Pan weiter zu segeln, doch euer Schicksal wollte es anders.

Es hat schon seit Tagen geregnt und ihr grübelt schon ob es klug war im Herbst auf diesem Schiff anzuheuern - aber der Sold hatte euch gelockt. Plötzlich artete der Regen zu einem Gewitter aus. Das Meer wurde aufgewühlt und ein Teil der Besatzung fütterte die Fische. Selbst am Horizont war keine Besserung der Lage in Sicht. Nach wenigen Stunden war der Mastgebrochen und ein großer Teil der Ladung schon über Bord. Wärend der darauffolgenden Nacht, die man nur daran erkennen konnte, dass es noch dunkler war als am Tage ging ein kräftiger Ruck durch das schiff und überall flogen Holzsplitter durch die gegend Wasser schäumte auf, die Mannschaft lief wild durch die Gegend ein Beiboot wurde zu Wasser gelassen. Der Nackte Kampf ums ums Überleben hat begonnen ...

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Chrono versucht noch schnell das ein oder andere Nützliche zusammenzu suchen. Essen, Seile, etc. Egal. Hauptsache, er hat irgendetwas dabei.

Er organisiert sich eines der Boote und lädt sein Zeug darin ab. Danach schaut er sich um, ob irgendjemand seine Hilfe benötigt, bevor er ins Boot steigt...

Er schaut, ob alle an Bord einen Platz in Booten haben...

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Chrono schafft es noch ein Stück Seil, einen Hammer und ein paar Nägel ins Boot zu werfen, seinen Dolch hat er sowieso dabei, aber der Rest seiner Waffen ist noch unter Deck - also für ihn sicher verloren. Um ihn herrum sind schon ein paar Mann in den Wellen verschwunden und auch er schafft es nur mit letzter Kraft ins Boot. Dort stellt er fest, dass alle die noch zu sehen waren ein Platz im Boot haben - Ca. 5 Leute. Genau festellen kann er dass nicht, da er vom Hilfsmittelbeschaffen, noch so außer Atem ist, dass er nur noch im Boot liegt und versucht sich so wenig wie möglich zu bewegen. Nur sein Geist ist noch voll da und er hört die Schrei der Ertrinkenden. Ein Matrose hat das Kommando im Boot übernommen er lässt zwei weiter vom brüchigen Schiff wegrudern - die Schrei werden stummer und das Tosen des Meeres nimmt zu. Das kleine Boot wird kräftig durch geschüttelt. Während dessen kommt ein alter gutgenährter Seebär zu Chrono und reicht ihm eine metallene Falsche. "Trink davon, dann geht es dir sicher bald besser".

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Der Alkoholbrennt in Chronos Mund aber er erfüllt ihn mit Wärme. Der Alte antwortet im väterlichen Ton: "nicht viele nur 6 Mann haben es geschafft aber du und der dahinten, ihr seit ja nicht wirklich fit", er deutet auf einen fast Leblosenkneul Kleidung weiter vorne im Bott mit viel gutem willen kann Chrono einen menschlichen Kopf und und Arme erkennen. Nach einer langen Pause fährt er fort "Der Rest ist leider Dem Meer zum Opfer geworden. Das Unwetter ist im übrigen nicht so schlimm ich rieche Land in der nähe es kann nicht mehr weit sein und mein Seemanns-Instinkt sagt mir, dass wir das hier überleben. Ich habe schon so einiges in meinem Dasein überlebt. Der Kampf gegen den Riesenwahl und selbst einen Angriff der gefürchteten Waelinger..."

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Chrono hört dem Altem Seebären noch etwas zu bevor er selbst das Wort ergreift: "Habt ihr eine Ahnung, wo wir ankommen? Welches Land liegt in der Nähe...?" Chrono schaut ein weiters Mal auf die Besatzung.

Der junge Mann lässt ein weiters Mal den Blick über die See schweifen, danach schaut er den Mann vor ihm an: "Soso, ihr habt also schon das ein oder andere Abenteuer erlebt?"

Chrono versucht zu lächeln...

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"Nein leider habe ich keien Ahnung wo wir sind. der Navigator ist vorhin über Bord gegangen und sonst kennt sich keiner mit sowas aus nur ganz grob irgendwo im Süden müssen wir sein. Wie gesagt Land kann auch nicht mehr weit weg sein auch wenn du als Landratte dafür kein gespür hast und es sicher auch nicht sehen kannst bei diesem schit Wetter." Er macht eine kurze Pause" Aber ich kann euch von meinen Abentuern erzählen -- " er wird jäh von einem würgenden Geräusch des vorher leblosen Kneuls unterbrochen, der nun den Fischen mehr Nahrung gibt und dabei durch eine Well fast aus der Nussschale fällt, in der ihr über die See zu paddeln versucht. In letzter Sekunde wird er von dem Seebären im Boot gehalten. Nach ein paar Worten zu dem Anderen fängt er wieder an mit dir zu sprechen: "Entschuldigt ich habe mich noch nicht vorgestellt die meitsten nennen mich Apo - aber wo war ich stehn geblieben ja meine Abenteuer also von welchem wollt ihr hören??"

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Der alte Seebär zieht die Decke, die er um sich geschlungen hat, noch fester um sich und beginnt zu erzählen: " Gut, dann erzähle ich einfach von dem Abenteuer, als ich mit einem Eisbären zu kämpfen hatte. Also, ich war mit meinem Schiff am Nordpool unterwegs. Es war nicht viel Besatzung an Bord. Also genauer gesagt waren wir nur zu dritt. Auf einmal fanden wir uns in einem Gebiet wieder, in dem hunderte von Eisschollen auf dem Wasser waren. Wir saßen fest. Dann sprang innerhalb von Sekunden ein Eisbär auf eine der größeren Schollen und kam auf unser Schiff zu. Meine zwei Gefährten versteckten sich sofort in der Kombüse und ich stand alleine vor dem Ungeheuer, ohne Waffen und nur mit meiner Muskelkraft. Nach einem kurzen Kampf bekam ich ein Tau zu greifen, das ich dem Bären um den Hals warf und so feste ich konnte zuzog. Leblos fiel er nach ein paar Minuten ins Wasser. Ich hatte das Biest besiegt. Doch der Bär hatte mich am Bein mit seiner riesigen Pranke verletzt." Apo zog die Decke von seinem Bein und legte eine große Narbe frei. "Nach zwei Tagen kamen wir dann auch wieder aus dem Schollenmeer frei und segelten endlich wieder nach Hause.

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Apo ist sehr glücklich endlich mal wieder jemanden eine seiner spannenden erzählt haben zu können. Das hat er lange vermisst. Dass Chrono ihm nicht wirklich zugehört hat, hat er zwar im Unterbewusstsein mitbekommen, aber in seinem Erzähleifer einfach ignoriert. Er steht auf und schwankt zu dem Matrosen, der das Ruder übernommen hat. "Kann ich behilflich sein?"

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Chrono beobachtet Apo, wie er versucht auf dem schwankenden Schiff bis zu dem Matrosen zu kommen. Auch Chrono lässt seinen Blick über das Boot schweifen, ob noch irgendwo Hilfe benötigt wird.

Chrono´s Blick wird aber nachdenklich. Er entschliesst sich dazu, besser nicht im Weg zu sein, denn die See ist ein Gebiet, auf dem er sich nicht auskennt. Das überlässt er lieber den anderen...

Dennoch beobachtet er das Treiben auf dem Schiff mit Interesse.

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Dass auch Apo froh ist wenn der Sturm sich gelget hat merkt man schon daran, dass er nach einer heftigen Welle, die Chrono den Mageninhalt in den Mund treibt, deutlich ins Straucheln gerät und sich nur durch einen gekonnten Ausgleichsschritt im Boot halten kann. Aber es scheint, die letzte große Welle gewesen zu sein und die Wolken verziehen sich mehr und mehr. Es nieslte nur noch ein bisschen. Doch es bleibt dunkel und langsam, kommen ein, zwei Sterne durch. Der erste Offizier schließ sofort, dass Ihr irgendwo im Süden sein müsst aber wo??

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Chrono versucht die Überlkeit aus seinen Sinnen zu verteiben, denn er hatte eigentlich nicht vor, die Fische zu füttern. Er ist recht froh, als der Erste Offizier die befreiende Nachricht kund tut, dass sie bald wieder in Sicherheit sind. Was bedeutet Land, unter seinen Füssen, trockene Kleidung. Er schliesst wieder einmal kurz die Augen und atmet befreit aus.

Als er seine Augen auf macht sieht er Apo an. Chrono lässt den Kopf kurz hängen, schaut Apo dann erneut an und sagt: "Verzeiht mir bitte meinen Unhöflichkeit. Ich habe mich noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Chrono." Er hält Apo die Hand hin und lächelt verlegen. "Was treib euch denn auf das Schiff..." Der junge Mann blickt sich kurz in der Nussschale um, grinst wieder und meint: "Naja... ich meine das andere?"

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Von trockner Kleidung kann man bist jetzt nur träumen, denn eure Kleider sind durch und durch naß und ein Ende des Regens ist zwar abzusehen aber auchder anhaltende Niesel reicht, um die Klamotten feucht zu halten. Trotz der Tröpfchen, die von Himmel fallen, wird der Himmel klarer und inzwischen ist in einem Riss in der Wolkendecke eine Viel Zahl von Sternen zu sehen. Durch den Schein der Lichtchen am Himmel kann nun selbst die wasserscheuste Landratte, das lang ersehnte Ufer sehen. doch noch ist es ein paar Meilen weit weg. Soweit ihr das Ufer Überblicken könnt ist es verwüstet, Palmen sind gebrochen und ihre Blätter liegen am Strand verteilt. Auch hier muss der Sturm schlimm gewütet haben.

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Apo nimmt Chronos Hand und stellt sich auch vor:"Mein Name ist Apo. Ihr fragtet, warum ich auf dem Schiff war. Ich will es euch sagen. Als ich noch jünger war, war ich ja fast das ganze Jahr über nur auf dem Meer unterwegs. Doch vor ein paar Jahren beschloss ich, dass dies nicht alles sein kann, und ich wollte eine Familie gründen. Seitdem war ich nicht mehr allzu oft mit dem Schiff unterwegs. Doch von Zeit zu Zeit juckts mich doch immer wieder in der Nase und ich nehme kurzfristig Aufträge entgegen, Handelsschiffe oder ähnliche zu begleiten. So kam ich auch auf dieses Schiff."

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"Man darf fragen. Aber nein, ich habe keine Familie. Im Gegenteil. Ich sollte in meiner alten Heimat verheiratet werden, aber meine erwählte Frau gefiel mir nicht. Aber mit meinem Vater konnte man nicht reden..." Chrono schaut raus auf die See. "Deshalb bin ich seither auf der Reise und schlage mich slebst durch..." Chronos Stimme wirkt bedrückt.

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Während Apo so berührt auf die Holzplanken starrt und auch Chrono dies Stille peinlich ist fängt das Boot auf einmal heftig zu schwanken an. Der Schiffsführer ist mit einem Statz vom Boot gesprungen, so dass die Insassen kräftig durch geschüttelt werden. Er steht bis zur Hüfte im Wasser und zieht das Boot, in einen wahnwitzigen Tempo, mit einem am Bug festgemachten Tau auf das Ufer zu. Als seine Füße das Wasser verlassen haben schreit er aus voller Kehle: "Land wir sind gerettet!!". Anschließend zieht er das Boot noch so auf den Strand, dass es nicht wieder ins Meer rutschen kann und fällt dankbar auf die Knie, kippt mit dem Oberkörper über und verharrt in dieser demütigen Haltung.

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