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Organisationen : O`Hara Foundation


Wulfhere

Empfohlene Beiträge

Ich tippe auf eher verdeckte Beteiligungen. Gerade New York hat ja ein chinesisches Einwandererviertel. Dort wird der Kult sehr einflussreich sein.

Die Anzahl der loyalen Angehörigen der Foundation muß gar nicht so groß sein. Wenn es nur die richtigen Leute sind.

 

Wir sollten auch berücksichtigen, daß die Kinder des Jadekönigs auch ohne seine Statue noch über bestimmte Kräfte verfügten, welche ihnen schon das Überleben in China gesichert hatten. Geistige Beeinflussung, Trugbilder, vielleicht sogar körperliche Transformation dürften eine Unterwanderung erheblich erleichtern.

 

Als offensichtlich wurde, daß die bleichhäutigen Fremden eine Machtposition einnehmen würden (und das versprechen des Jadekönigs sich erfüllen würde), begaben sich alle Kultisten an die Ostküste zu dem großen Standbild und hießen ihren Herren willkommen. Unter seiner Anleitung begannen sie dann die europäischen Siedler zu unterwandern und in die 'richtige' Richtung zu lenken...

 

 

Best,

 

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Hallo!

 

Mit den Chinesen ist ja wirklich nett; ich würde diese aber eher für eine gegnerische Orga heranziehen.

 

Beider O'Hara Foundation könnte es aber eine Verbindung zu den "Skulls and Bones" (auch: die Bruderschaft des Todes; die wurden glaube ich 1832 oder so in Yale gegründet) geben. Dann habt ihr auch mystisch-okkultes mit drin.

 

Habt ihr euch auch schon mal überlegt, eine entsprechende Orga zu generieren, die ihren Ursprung im Deutschen Reich hat (z.B. mit okkultistischem Hintergrund nebst Verbindungen zur Wirtschaft und zur Politik)?

 

Ciao,

Dirk.

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Hallo!

 

Mit den Chinesen ist ja wirklich nett; ich würde diese aber eher für eine gegnerische Orga heranziehen.

 

Wenn man es genau nimmt, sind sie die Opposition. Allerdings ist ihnen als Foundation das Wort BÖSE nicht mitten auf die Stirn gebrannt...

 

Beider O'Hara Foundation könnte es aber eine Verbindung zu den "Skulls and Bones" (auch: die Bruderschaft des Todes; die wurden glaube ich 1832 oder so in Yale gegründet) geben. Dann habt ihr auch mystisch-okkultes mit drin.

 

Das läßt sich bestimmt irgendwie einbinden.

 

Habt ihr euch auch schon mal überlegt, eine entsprechende Orga zu generieren, die ihren Ursprung im Deutschen Reich hat (z.B. mit okkultistischem Hintergrund nebst Verbindungen zur Wirtschaft und zur Politik)?

 

Auf Wulfheres Anregung haben wir die Wurzeln der Foundation wesentlich tiefer in die Vergangenheit befördert. Das gefällt mir persönlich auch besser, als 'nur' eine weitere Geheimgesellschaft aus dem 19. Jahrhundert.

 

 

 

Best,

 

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Kult des Jadekönigs

 

Am 3.März 1421 entsandte Kaiser Zhu Di vier gewaltige Schatzflotten mit Hunderten von Schiffen um Kontakt mit der Welt aufzunehmen. Ihre Reisen bis Indien sind bestätigte Geschichte. Einige Schiffe kamen allerdings viel weiter. Nach der Umrundung Afrikas gelang es der Flotte von Admiral Zhou Wen die Karibik zu erreichen. Von dort aus begann ein Vorstoß nach Norden. Einige Schiffe blieben jedoch nördlich von Boston zurück. Die kleine Kolonie begann sich zu etablieren und Kontakt mit dem einheimischen Stämmen aufzunehmen. Als europäische Kolonisten Jahrhunderte später Amerika erreichten fand man nur noch einen drei Stockwerke hohen Steinturm den sich niemand erklären konnte.

 

Spielleiterinformation

Zu Beginn des 15. Jahrhunderts erlangte der Kult des Jadekönigs großen Einfluß in China in konnte einige kaiserliche Prinzen als Mitglieder gewinnen.

Als der Kaiser davon erfuhr sandte er diese ins "vorübergehende" Exil bis sich die Gemüter beruhigt hätten. Die gleichzeitig startende Expedition bat eine gute Gelegenheit dazu und der Admiral Zhou Wen erhielt Sonderbefehle.

Die Kultisten nutzen aber diese Gelegenheit um den wachsenden Druck im Land zu entkommen und schlossen sich in großer Zahl der Flotte an.

Als einige Schiffe an der Küste Neuenglands beschädigt wurden sahen die Prinzen ihre Chance und blieben mit ihren Anhängern zurück um eine Kolonie auf Befehl des Kaisers zu errichten. Der Admiral beugte sich den Befehlen und fuhr weiter. Die kleine Kolonie begann aufzublühen und konnte Kontakt zu den angrenzenden Indianern herstellen.

Mit Zentrum auf Rhode Island entstand ein Netz von Siedlungen.

1524 entdeckte der Venezianer Verrazznos dieses Volk und stellte einen ersten Kontakt her.

Doch einige Jahre später wurden sie von den Schamanen der einheimischen Stämme als das Böse erkannt und in mehreren harten Kämpfen scheinbar besiegt.

Doch auch diese Tat konnte die Kinder des Jadekönigs nicht wirklich stoppen. Seine Macht ermöglichte ihnen die Flucht und ein neuer Plan wurde gefaßt: Einer von ihnen opfert sich und verschmolz mit der Statue ihres Herren - als riesiges Standbild blieb er am östlichen Ufer zurück; den Blick nach Hause gewandt... Währenddessen bildeten die restlichen Kultisten kleine Wanderstämme, welche sich über den gesamten Kontinent verteilten und so für die nächsten Jahre 'verschwanden'. Gleichzeitig konnten sie so aber auch ihren Einfluß zu allen Indianerstämmen bringen und weitere Verfolgungen verhindern. Geduldig trugen sie diese Bürde, denn ihnen war ein Versprechen gegeben worde: Irgendwann würden bleichhäutige Fremde aus dem Osten kommen und das Land überrollen. Diese Fremden würden einen erstaunlichen Mangel an Spiritualität aufweisen, dafür würden ihre Herzen schwarz vor Gier sein. Ein perfektes Feld für eine neue Ernte...

Als die Europäer mit der Ausbreitung ihrer Kolonien begannen konnten die Kultisten durch ihr Wissen der Edelmetallvorkommen und der örtlichen Gegebenheiten schnell Einfluß als Berater und Vertraute erlangen. Viele mächtige Familien stiegen danke der Unterstützung der Kultisten auf und erlangten großen Einfluß. Die Vertreibung der Indianer durch die weißen Siedler wurde größtenteils von den Kindern des Jadekaisers inszeniert. Trotz der zeitlich langen Unterwanderung hatten man ihren Glauben (oder ihre Seelen) nie wirklich korrumpieren können. Wahrscheinlich hatten die Kultisten während ihrer ganzen Zeit 'auf Wanderschaft' größte Vorsicht walten lassen, um nicht entdeckt zu werden. Dank ihres Wissens um Bodenschätze und Mineralien war es da kein Problem einen Konflikt herbeizuführen, welchen die Europäer durch ihre zahlenmäßige Überlegenheit und ihre fortschrittliche Technik auf jeden fall gewinnen würden...

 

Als die Jahrhunderte verstrichen und eine neue Nation entstand hatten die Kultisten ihren Platz gefunden.

Wenige Jahre vor dem Bürgerkrieg gelang es einer Familie aus dem Süden des Landes den O`Hara`s mit Stahlbaronen aus dem Norden Fabriken für Waffen zu erwerben und während des Bürgerkrieges ein riesiges Vermögen zu erlangen.

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1) Die Vertreibung der Indianer durch die weißen Siedler wurde größtenteils von den Kindern des Jadekaisers inszeniert. Trotz der zeitlich langen Unterwanderung hatten man ihren Glauben (oder ihre Seelen) nie wirklich korrumpieren können. Wahrscheinlich hatten die Kultisten während ihrer ganzen Zeit 'auf Wanderschaft' größte Vorsicht walten lassen, um nicht entdeckt zu werden. Dank ihres Wissens um Bodenschätze und Mineralien war es da kein Problem einen Konflikt herbeizuführen, welchen die Europäer durch ihre zahlenmäßige Überlegenheit und ihre fortschrittliche Technik auf jeden Fall gewinnen würden...

 

 

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1.0.Organisationen : O`Hara Foundation

 

Die Foundation lieferte während das amerikanischen Bürgerkrieges Waffen an beide Seiten, so dass sie den Grundstock für das aktuelle Vermögen legen konnte. Unter dem Firmengründer Andrew O`Hara konnten Konzessionen für Bergwerke in Sibirien erworben werden die zusätzliche beachtliche Gewinne ermöglichten.

Die Gesellschaft dient offiziell ..Der Erforschung und Weiterentwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Wohle der Menschheit...

Tatsächlich ist die Foundation einer der bedeutendsten Waffenlieferanten der Welt.

Neben ausgedehnten Produktions- und Forschungsanlagen in Alaska findet man Niederlassungen der Foundation in allen Hauptstädten der Welt.

Die Zentrale der O`Hara Foundation in New York befindet sich in einem der neuesten Hochhäuser im Stadtteil Manhattan. Der Firmeninhaber Ray O`Hara jr. gilt als genialer Erfinder.

Die Foundation verfügt über einen eigenen Sicherheitsdienst und Agenten. Aufgrund der besonderen Geschäfte ist die Organisation ständig auf der Suche nach Gerüchten über Artefakte und neue Technologien, deren man gegebenenfalls mit Gewalt habhaft wird.

 

1) Anzahl der Mitarbeiter

150 Mitarbeiter + Beteiligungen an diversen Unternehmen

2) Kleidung/Uniform

unauffällige Alltagskleidung dem angloamerikanischen Standard entsprechend.

Sicherheitsdienst ist auf dem Firmengelände uniformiert.

Führungspersonal bevorzugt dunkele Anzüge

3) Ausrüstung

Es stehen prinzipiell alle bekannten Ausrüstungen zur Verfügung. Insbesondere zu Militärtechnologie hat die Foundation umfassenden Zugriff

4) Bewaffnung

Führendes Unternehmen für Waffentechnologie,

Umfangreiche Experimentaltechnologie

5) Fahrzeuge

Verfügt über mehrere Frachtschiffe, Die Privatyacht des Eigentümers verfügt über die Größe eines Kreuzers

6) Kommunikation

Telegrafen und Netz von Agenten und Mittelsmänner

7) Verteilung der Büroräume/Zweigstellen

Zentrale in New York,

Büro`s in allen größeren Städten der USA sowie Depandancen in zahlreichen wichtigsten Städten der Welt.

8) Finanzielle Unterstützung/Sponsoren

Zahlreiche eigene Betriebe insbesondere Waffenfabriken

Enge Kontakte zum russischen Zarenhof ermöglichen Betriebe und Bergwerke in Sibirien

9) Zusammenarbeit mit den Behörden

Enge Zusammenarbeit mit dem Deutschen Reich und Frankreich sowie der USA

Wird im Empire nur toleriert.

10) Interne Sicherheit

Verfügt über einen eigenen Nachrichtendienst sowie über ausgebildete Söldner falls Bedarf besteht

11) Ruf/Kreditwürdigkeit/Bild in der Öffentlichkeit

Zweifelhafter Ruf bei Regierungsstellen im Empire

Führendes Unternehmen in der Forschung nach neuen Technologien

Verfügt über scheinbar unbegrenzte Mittel

12) Bezahlung der Mitarbeiter

Überdurchschnittlich

Einsatz zahlreicher Forscher aus den verschiedensten Nationen

13) Forschung und Informationssammlung

Labors in Alaska

Umfangreiches Netz von Informanten

14) Bibliothek

Am Hauptsitz

Verfügt über Zugang zu den großen Bibliotheken der USA

 

1.2.Kult des Jadekönigs

 

Am 3.März 1421 entsandte Kaiser Zhu Di vier gewaltige Schatzflotten mit Hunderten von Schiffen um Kontakt mit der Welt aufzunehmen. Ihre Reisen bis Indien sind bestätigte Geschichte. Einige Schiffe kamen allerdings viel weiter. Nach der Umrundung Afrikas gelang es der Flotte von Admiral Zhou Wen die Karibik zu erreichen. Von dort aus begann ein Vorstoß nach Norden. Einige Schiffe blieben jedoch nördlich von Boston zurück. Die kleine Kolonie begann sich zu etablieren und Kontakt mit dem einheimischen Stämmen aufzunehmen. Als europäische Kolonisten Jahrhunderte später Amerika erreichten fand man nur noch einen drei Stockwerke hohen Steinturm den sich niemand erklären konnte.

 

Spielleiterinformation

Zu Beginn des 15. Jahrhunderts erlangte der Kult des Jadekönigs großen Einfluß in China in konnte einige kaiserliche Prinzen als Mitglieder gewinnen.

Als der Kaiser davon erfuhr sandte er diese ins "vorübergehende" Exil bis sich die Gemüter beruhigt hätten. Die gleichzeitig startende Expedition bat eine gute Gelegenheit dazu und der Admiral Zhou Wen erhielt Sonderbefehle.

Die Kultisten nutzen aber diese Gelegenheit um den wachsenden Druck im Land zu entkommen und schlossen sich in großer Zahl der Flotte an.

Als einige Schiffe an der Küste Neuenglands beschädigt wurden sahen die Prinzen ihre Chance und blieben mit ihren Anhängern zurück um eine Kolonie auf Befehl des Kaisers zu errichten. Der Admiral beugte sich den Befehlen und fuhr weiter. Die kleine Kolonie begann aufzublühen und konnte Kontakt zu den angrenzenden Indianern herstellen.

Mit Zentrum auf Rhode Island entstand ein Netz von Siedlungen.

1524 entdeckte der Venezianer Verrazznos dieses Volk und stellte einen ersten Kontakt her.

Doch einige Jahre später wurden sie von den Schamanen der einheimischen Stämme als das Böse erkannt und in mehreren harten Kämpfen scheinbar besiegt.

Doch auch diese Tat konnte die Kinder des Jadekönigs nicht wirklich stoppen. Seine Macht ermöglichte ihnen die Flucht und ein neuer Plan wurde gefaßt: Einer von ihnen opfert sich und verschmolz mit der Statue ihres Herren - als riesiges Standbild blieb er am östlichen Ufer zurück; den Blick nach Hause gewandt... Währenddessen bildeten die restlichen Kultisten kleine Wanderstämme, welche sich über den gesamten Kontinent verteilten und so für die nächsten Jahre 'verschwanden'. Gleichzeitig konnten sie so aber auch ihren Einfluß zu allen Indianerstämmen bringen und weitere Verfolgungen verhindern. Geduldig trugen sie diese Bürde, denn ihnen war ein Versprechen gegeben worde: Irgendwann würden bleichhäutige Fremde aus dem Osten kommen und das Land überrollen. Diese Fremden würden einen erstaunlichen Mangel an Spiritualität aufweisen, dafür würden ihre Herzen schwarz vor Gier sein. Ein perfektes Feld für eine neue Ernte...

Als die Europäer mit der Ausbreitung ihrer Kolonien begannen konnten die Kultisten durch ihr Wissen der Edelmetallvorkommen und der örtlichen Gegebenheiten schnell Einfluß als Berater und Vertraute erlangen. Viele mächtige Familien stiegen danke der Unterstützung der Kultisten auf und erlangten großen Einfluß. Die Vertreibung der Indianer durch die weißen Siedler wurde größtenteils von den Kindern des Jadekaisers inszeniert. Trotz der zeitlich langen Unterwanderung hatten man ihren Glauben (oder ihre Seelen) nie wirklich korrumpieren können. Wahrscheinlich hatten die Kultisten während ihrer ganzen Zeit 'auf Wanderschaft' größte Vorsicht walten lassen, um nicht entdeckt zu werden. Dank ihres Wissens um Bodenschätze und Mineralien war es da kein Problem einen Konflikt herbeizuführen, welchen die Europäer durch ihre zahlenmäßige Überlegenheit und ihre fortschrittliche Technik auf jeden fall gewinnen würden...

 

Als die Jahrhunderte verstrichen und eine neue Nation entstand hatten die Kultisten ihren Platz gefunden.

Wenige Jahre vor dem Bürgerkrieg gelang es einer Familie aus dem Süden des Landes den O`Hara`s mit Stahlbaronen aus dem Norden Fabriken für Waffen zu erwerben und während des Bürgerkrieges ein riesiges Vermögen zu erlangen.

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Außerdem wäre eine Skizzierung der 'Arbeitsweise' der Foundation praktisch. Ziele und Mittel oder so ähnlich...

 

Ein Hauptziel der Kinder des Jadekönigs dürfte die Rückkehr nach China gewesen sein, um dort die 'verdiente' Macht an sich zu reißen. Die Unterstützung der europäischen Mächte ab 1840 erweist sich allerdings als Fehlschlag, da die Ereignisse sich überschlagen und mit dem Fall des Mandschu-Reiches endet. Ob und wie die Foundation heute (also um 1880) mit China umgeht, bedarf deshalb auch noch einer Klärung...

 

 

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Ich denke ein bis zwei laufende Operationen wären da ein schönes Beispiel.

 

:thumbs:

 

 

China ist ein kniffeliges Thema. Sie wollen zurück und sie wollen die Macht.

 

Die Boxerbewegung könnten übrigens Gegenspieler der Kultisten sein,

 

In der Tat. Der Aufstand revolutionärer Kräfte war dann aber wohl von beiden Seiten nicht geplant. Durch ihre Wurzeln zählen sie ja zu den Traditionalisten.

 

 

Best,

 

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Hi!

 

Nicht das der chinesische Bogen nicht möglich ist, aber, überdehnt ihr nicht ein wenig die Bogensaite? Überlegt doch mal, ob ihr nicht viel mehr die "typisch" amerikanische Geheimorga der "Skull"s mit einbauen könntet. Die passt hier m.E. noch viel eher und man könnte so prima mit (mehr oder weniger) bekannten Geheimorgas - weltweit (Stichwort: Verschwörungstheorien) - interagieren. In meiner Denke wäre die O'Hara Foundation der wirtschaftliche Ableger der Skulls. Die ganze Geschichtre rund um das chinesische Expeditionskorps muss ja nicht hinfällig sein; ich sagte ja bereits, dass darüber ein prächtiger Gegenspieler aufgebaut werden könnte (auch auf diese Weise könnte die gesamte Story 1:1 rund um den Jadekult usw. übernommen werden, bloß halt mit einem eigenständigeren Bezugspunkt)...

 

Ciao,

Dirk.

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Mir gefällt unsere Version besser. Ich will keine 'typische' Verschwörung zur Weltbeherrschung. Die Wurzeln der Foundation sind tief in die Geschichte der Menschheit eingegraben - ihre Schritte und Ziele werden von einer uralten Kraft gesteuert, deren Motivation für normale Menschen nur schwer nachzuvollziehen sind. Sollte ihnen jemand auf die Schliche kommen (und das nicht mit dem Leben bezahlen), so stößt er auf eine Zwiebel - die Foundation hat Schichten, viele Schichten. Deshalb kann sie auch nicht einfach besiegt oder ausgehoben werden - man kann sie nur bei einigen wenigen ihrer Pläne behindern.

 

Unser 'Bogen' bietet unendlich viele Möglichkeiten, die Foundation in die Geschehnisse der Welt einzubinden. Warum sollten wir auf diesen Vorteil verzichten?

 

 

Best,

 

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Mir gefällt unsere Version besser...

 

Ich verfolge den Thread nun auch schon seit einigen Tagen mit großem Interesse und finde die bestehende Version von Odysseus und Wulfhere auch wesentlich origineller und vielseitig einsetzbarer als die Skulls-Variante o.Ä.

 

Daher: weiter so! "Mein" 1880 würde sich sehr über dieses neue Abenteuerumfeld freuen und wenn ihr in dem Tempo weiterhin Output liefert, dann dauert's sicherlich nicht lange, bis das erste Szenario vor diesem Hintergund entsteht. Wäre ich momentan nicht studienbedingt so eingespannt, ich würd' mich direkt als Helfer anbieten. So kann ich mich leider nur als Kommentator einbringen... :wave:

 

 

 

Gruß

Marcell

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Was wurde den eigendlich aus der riesigen Statur am Ufer, steht die immer noch da ?

 

verschlafener Gruß

Bethina

 

Nein. Als das Versprechen des Jadekönigs in Erfüllung ging bzw. die leicht beeinflußbaren Bleichhäute nach Amerika kamen, sammelte sich ein Großteil der Kultisten an dem Standort der Statue und hob den alten Zauber auf - die 'echte' Statue das Jadekönigs kehrte zurück. Mit seinen Kräften sollte eine Unterwanderung der weißen Siedler wesentlich leichter geschehen...

 

 

Best,

 

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So ich beginne erst mal die einzelnen Teile zu verfeinern, :D

1) Anzahl der Mitarbeiter

150 Mitarbeiter + Beteiligungen an diversen Unternehmen

 

Obwohl die Foundation an zahlreichen Unternehmen direkt oder indirekt beteiligt ist, gehören zum engeren Stab nur ca. 200 Mitarbeiter. Neben dem Komitee der Dreizehn [welches als Exekutive fungiert] zählen hierzu die Repräsentanten der lokalen Büros, sowie die 50 Mitarbeiter der New Yorker Zentrale. Der Sicherheitsdienst der Foundation umfaßt ebenfalls 50 Angehörige, die sich aus ehemaligen Pinkerton Mitarbeitern und Ex-Offizieren aus verschiedenen Nationen rekrutieren.

Die Mitarbeiter der Unternehmen, die der Foundation zuzurechnen sind, zählen mehrere Tausend. Diese sind sich allerdings oft nicht der Kontrolle ihres Betriebes durch die Foundation bewußt.

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2) Kleidung/Uniform

unauffällige Alltagskleidung dem angloamerikanischen Standard entsprechend.

Sicherheitsdienst ist auf dem Firmengelände uniformiert.

Führungspersonal bevorzugt dunkele Anzüge

Die Mitarbeiter der Foundation tragen eher unauffällige Alltagskleidung die dem Standard und Geschmack der Epoche entsprechen.

Die Angehörigen des Sicherheitsdienstes bevorzugen normalerweise einen dunkelen Anzug, den sie bei Bedarf gegen praktische den Umständen entsprechende Kleidung tauschen. Bei offiziellen Anlässen verfügen sie über dunkelbraune Uniformen, welche der Standarduniform der Südstaaten entsprechen.

Das Führungspersonal des Komitee der Dreizehn zeichnet sich entweder durch einen außerordentlich exzentrischen Kleidungsstil aus oder bevorzugt sehr unauffällige Anzüge von hoher Qualität.

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