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[Abenteuer] Gasthaus zur tanzenden Fee

Hervorgehobene Antworten

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Auch Arol ist für Abreise bereit. "Lasst uns los ziehen... bevor das Wetter noch schlechter wird." Sie schaut zum Himmel, abschätzend was das Wetter wohl noch bringen mag. Sie zieht den Mantel eng um sich herum, sitzt auf und schaut, ob Indiriel mit ihrem Pferd zurecht kommt, dirigiert die Packpferde hinter ihre Kohlfuchsstute und nickt entusiastisch Richtung Horizont.

  • Ersteller

Als ihr den Schutz der Häuser verlasst bemerkt ihr erst wie ungebändigt der Wind weht..

Er scheint aus allen Richtungen zu kommen. Nach ca einer halben h wird der Regen stärker, der Wind wird sich auf eine Richtung einig und weht von Süd-Ost, versucht sich durch jede Naht einen Weg in die Kleidung zu suchen. Der Weg ist schlammig und rutschig,, es sind kaum Reisende zu sehen.

Gwydion, der als Albai solches Wetter gewöhnt ist, zieht seinen Umhang etwas dichter an sich heran, zügelt Dancer und setzt sich an den Schluss der Reisegruppe um zu helfen, falls einer ausrutschen sollte...

Indiriel versucht sich so gut es geht auf dem Pferd zu halten, das hin und wieder ein wenig rutscht. Mit klammen Fingern hält sie die Zügel fest in der Hand. Auch sie zieht ihre Kapuze so tief es geht ins Gesicht und den Mantel fest zu.

  • Ersteller

Der Regen scheint sich wohl zu fühlen, lässt den ganzen Tag nicht nach. Gegen Mittag lässt jedoch der Wind davon ab euch in den Rücken zu wehen, was die Reise doch etwas angenehmer macht.

 

Der Wegbeschreibung nach sollten es wohl noch einige Stunden bis zum Hof sein, jedoch vor Einbruch völliger Dunkelheit sollte es zu schaffen sein.

Gwydion ist währed der Reise seinen eigenen Gedanken nachgehangen blickt jedoch auf wenn der Hof in Sicht kommt.

Die Gruppe wird zwar nicht erwartet - da es allerdings bereits dunkel wird - und bei dem Wetter - wäre ein Platz zum Übernachten schon vonnöten.

Bei einer Pferdezucht sollten ja wenigstens die Stallungen Platz genug bieten, um 7 ungeplante Gäste zu beherrbergen...fragt er sich während der den Hof mustert...

Ich schätz schon oder? So nen ganzen Tag durchreiten wär bisschen heftig für so kleine Anfänger wie Indiriel. :D

  • Ersteller

Der Hof besteht aus einem Haupthaus, und zwei Nebengebäuden, umgeben von einigen eingezäunten Wiesen. Im Haupthaus scheint im unteren Raum ein Kaminfeuer zu brennen, ein einladendes Bild, denn der Ein oder Andere ist vom Regen doch ziemlich durchgefrohren.

"Das sieht gut aus", sagt Indiriel mit einiger Erleichterung, dass sie nun angekommen sind. Sie steigt ab und unterdrückt ein leises Stöhnen. Sie spürt jedes ihrer Glieder, die Finger sind von dem Wetter ganz klamm und die Beine tun weh vom ungewohnten Reiten. Sie schaut sich um nach dem Stall.

Gwydion steigt ebenfalls ab und nimmt Dancer am Zügel - und schaut sich dann suchend um, ob er jemanden sieht.

"Xan zum Grusse " ruft er dann in Richtung Wohnhaus "Ist jemand zugegen ?"

  • Ersteller

Es dauert etwas, dann öffnet sich die Tür einen Spalt. Ihr erkennt eine Kerze und das Gesicht eines alten Mannes. "Seid gegrüßt!! Zu dieser Stunde noch unterwegs??" Er mustert zuerst Gwydion, wirkte er anfangs angespannt, so wird er sichtlich locker.... dann schaut er in die Runde.

Gwydion lächelt den Mann freundlich an. "Ja unsere Freundin hier" er weist auf Raffaela " ist auf der Suche nach der Familie eines Freundes und wir begleiten sie. Das hat uns zu dieser Zeit und bei diesem Wetter hierhergeführt". Er lächelt nochmal und richtet den Blick dann auf Raffaela.

(ach herrje stimmt ja, wir wollten ja erst bei dem Hof vorbei... sorry hab mich schon wieder vertan. Dann such ich natürlich nicht gleich nach nem Stall, absteigen aber trotzdem :D )

Leif hält sich im Hintergrund, steigt aber ebenfalls ab.

 

'Hoffentlich ruiniere ich als Waelinger nichts. Albai sind manchmal komisch.' denkt sich Leif im stillen. Er will Rafaella nichts verderben, sollte das wirklich die gesuchte Familie sein.

 

Den Alten grüßte er knapp mit einem freundlichen Nicken.

  • Ersteller

Der Mann mustert Raffaela kritisch und fragend.... anscheinend weiß er nichts mit ihr anzufangen.....

Sie dagegen schaut freudig und traurig zugleich drein

"Ahh.. bin ich gekommen wegen Admore" dann schaut sie sich verlegen um...."Wo ´abe ich meine Manieren......... bin ich Raffaela..."

bevor sie ausreden kann ruft der Alte.. "Wo habe ich denn meine gelassen??? Der Stall ist dort vorn.. kommt mit.. ich lass euch hier im Regen stehen.... verzeiht!!!!!!!!

Aaaalbert, komm, wir haben Gäste... mache bitte die Pferde!!

Mein Enkel.. wisst ihr??"

Nach kurzer Zeit kommt ein ca 17 jähriger Junger Mann und weist euch den Weg in eines der Nebengebäude. Es ist ein riesiger Stall... endlich trocken.... es stehen dort zahlreiche Pferde, keine schlechten Gebäude... einige Jährlinge und frisch abgesetzte Fohlen... doch sind noch einige Boxen frei.

"Bindet sie dort an... ich werde mich darum kümmern..... irgend etwas zerbrechliches??"

Auch Indiriel hält sich wie Leif zurück. Im Stall wirft sie kurze entzückte Blicke auf die Fohlen. :)

  • Ersteller

Raffaela geht nicht mit in den Stall sondern stürzt auf den alten Mann zu, sie redet gerührt auf ihn ein, vergisst dabei die hiesige Sprache..

 

Neu Valinga

 

"Bist Du in Gesicht wie Amoro!

Könntest Du sein seine Bruder!"

 

 

Schluchzend wirft sie sich ihm in die Arme.

 

 

Admore wurde von der Comreda ermordet, und sie (Raffaela) sei schuld daran, weil sie sich mit der Casa d'Argento eingelassen habe!

Onkel Admore habe stets wie ein Vater für sie gesorgt, deshalb sei sie hier, um seine Axt und seine Geschichte der Familie zu hinterlegen.

 

 

Der alte Mann ist völlig verdutzt und lässt die Dame sogleich eintreten.. außer Admore hat er wahrscheinlich nichts verstanden .... aber anscheinend hat die Dame was wichtiges zu erzählen.

Ich nehme an, der Rest geht in den Stall??

Gwydion ist ebenfalls in den Stall gegangen, und sobald sich eine Box für Dancer gefunden hat wird er dem Mann danken und Dancer mit etwas Stroh trockenreiben und dann versorgen. Wenn er fertig ist schaut er sich nach den anderen um und folgt ins Wohnhaus, falls niemand mehr im Stall ist.

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