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Trommelzauber


Hornack Lingess

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Top-Benutzer in diesem Thema

Das mit dem Einstimmen hört sich ja schon ganz gut an, aber warum macht sich die Schamanin nicht gleich eine Trommel als Thaumagral? blätterblätter read.gif stimmt im Arkanum steht, Schamanen stellen sich Fetische her, die können dann ja als Schrumpfkopf an der Trommel baumeln wink.gif

Kosten: 400EP für die Trommel (ist dann auch unkaputtbar und kann noch mehr coole Fähigkeiten bekommen)

+ 600EP für die Zaubermacht

+80 EP um die Zaubermacht auf die Trommel zu laden

Die 10min Zauberdauer werden dann halt mit Getrommel, Tänzen usw verbracht.

Theophil

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Der Unterschied zwischen Thaumagral und "magischer Trommel" oder Trommelliedern ist folgender:

ein Thaumagral ist persönliches Eigentum der Schamanin, die Trommel wäre Eigentum des Stammes. Der Thaumagral muss für jede Schamanin hergestellt werden, die Trommeln könnten vererbt werden. Daher sehe ich die Trommel eher als Machtinstrument eines Stammes, weniger als das einer einzelnen Schamanin. Dadurch werden die Trommeln für einen Stamm wichtiger (Abenteueransatz, ick hör dir trapsen).

 

Übrigens benutzen viele Schamanen eine Trommel für Seelenreise - diese Trommel wiederum müssen sie selbst anfertigen. Ist aber eine kleine Trommel. Die Trommeln, die ich für die Trommelzauber vorschlagen würde, haben eher die Größe von Baumstämmen und werden von 4-5 Musikern bespielt. Ich hoffe, die Unterschiede sind klar?

 

Dein Vorschlag ist allerdings auch gut, Theophil. Vielleicht werden wir uns irgendwann doch noch einig.

Hornack

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Sicher werden wir uns einig - früher oder später.

Aber steht im Arkanum wirklich, dass man einen Thaumagral nicht vererben kann? Wie ätzend! Da gehen doch solche Momente flöten, in denen der junge Zauberer am Sterbebett des alten, weisen etc steht und der ihm mit den letzten Worten sagt: "Hier, nimm diesen Stab, er wird dir von großem Nutzen sein! (aber die genauen Rituale musst du erst herausfinden, hehe).

naja zurück zu Thema: das mit dem Thaumagral hatte ich nicht bedacht. Wir können uns je darauf einigen, dass die "persönliche" Trommel der Trommlerin ein Thaumagral sein KANN!!! und dass es große (schwer transportable) Stammestrommeln gibt.

Die mächtigeren Trommelzauber -so à la Erdbeben- müssten dann jeweils in die Trommel gespeichert werden, z.B. als Schnitzerei, Malerei, Schrumpfkopf (ich mag Schrumpfköpfe), Knochen. Die Trommel hätte dann die Eigenschaft die Lieder zu wirken und die Schamanin würde sie "nur" hervorrufen. Damit könnte sich die Trommel auch über Jahrzehnte oder Jahrhunderte "entwickeln" und an Macht (Zaubern) gewinnen. Wie wäre es, wenn man die Macht von gewissen Zaubern außerdem von der Größe der Trommel abhängig macht? Eine einfache Bongo hätte keine WM und könnte keine mächtigen Trommelfetische haben, eine Pauke gäbe WM:+2 und könnte einige Schnitzereien und Fetische enthalten und eine große Stammestrommel für 2-4 Personen gäbe dann +4, könnte viele Schnitzereien und Fetische enthalten und würde wie ein "Stein der Macht" für die entsprechenden Trommelzauber wirken.

Bumbudibum,

Theophil smile.gif

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Hört sich finde ich ziemlich faszinierend an die Idee einer viele Jahre (gar Jahrhunderte - wenn das Vererben doch ginge) alten Trommel, die weitergereicht und verfeinert wurde und an der div. mystiöse Ketten, Knochen, Schrumpfköpfe hängen und mit Schnitzereien verziert ist! Ich finde das ist eine sehr nette Überlegung...

 

Viele Grüße,

 

Thorir

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Hallo Leute!

 

Nun muß ich als Schlagzeuger auch noch meinen Senf loswerden:

Die Trommel ist "nur" das Instrument und die Qualität des Schlagzeugers bestimmt, wie gut sich die Trommel anhört.

Beispiel Pauke:

Eine Pauke hat, wenn sie auf die Note "a" gestimmt ist eine kleine kreisförmige Stelle (im unteren Drittel) auf der wirklich das "a" erklingt. Der Rest des Fells klingt ähnlich, aber nicht rein a. Ist eine Pauke schlecht in sich gestimmt, so kann es auf dem Fell erhebliche Unterschiede bis zu einem Halbton geben. Leute die nur draufhauen und die Stelle nicht treffen oder "immer in die Mitte bitte" schlagen treffen nicht den Ton, dann kann natürlich auch so ein diffiziler Zauber fehlschlagen. Die Qualität des Trommlers sollte also in den Endzauberwert einfließen.

 

Trommeln, die so groß sind und schon seit Jahrhunderten verziert und fast verehrt werden könnten übrigens auch eine eigene Persöhnlichkeit entwickeln (wie die Waffen, die von sich aus magisch werden) und damit das Problem lösen, wer den nun zaubert. Außerdem hör ich da auch schon im Hintergrund Abenteuerideen tapsen...

 

So, das war es erst mal von mir.

Alles Gute

Wiszang

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Zwei gute Vorschläge.

 

Also müßten die Trommler zumindest Musizieren beherrschen und wenn sie nen Zauber wirken wollen, einen EW ablegen. Je größer die Trommel, desto mehr Trommler, desto mehr EWs.

 

"Lebendige" Trommeln - holla. Ich würde aber auch dafür plädieren, dass solche Trommeln nicht unbedingt jeder Schamanin voll zugänglich sind, sondern die Einstimmung nur der erste Teil ist. Ähnlich wie bei einem Thaumagral müssen sich Trommel, Trommler und Schamanin besser kennenlernen, sprich erst im Laufe der Zeit entwickeln sie ein besseres "Zusammenspiel" und damit auch mehr Möglichkeiten, die der Trommel innewohnenden Kräfte zu wecken.

 

Gefällt mir!

Hornack

 

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Hi Trommler!

Bei den lebendigen Trommeln ist halt ein Teil der kreative Energie/Seele/Anima/Bla aller vorherigen Trommler in die Trommel gefahren, und bildet in manchen Fällen ein einfaches Bewusstsein. Wenn man mit der Regel "EW: Musizieren mit X" spielen will (ist aber glaub ich in den neuen Regeln immer dabei) kann ihn ja machen und so noch bessere, aber natürlich auch schlechtere Ergebnisse erzielen, als ein Trommler mit Musizieren mit Trommeln ohne EW (alte Regeln, die ich aber z.B. gerne nutze).

 

@ Wiszang: Ich denke auch die Technik ist wichtiger, als die Größe biggrin.gif , aber eine große Trommel ist einfach lauter und kann von mehreren Spielern gebraucht werden.

 

@ Alle: Wie stellt ihr euch eigendlich die Trommeln vor? Ein Baumstamm à la Steinzeit, oder eine fellbespannte Trommel, die es ja bestimmt auch schon recht früh gegeben hat? Reichen für einfache Sprüche vielleicht schon die australischen click-sticks (werden glaube ich so geschrieben)? Wie wäre es mit Rasseln? Gab es die überhaupt in Afrika oder Süd- Mittelamerika? Gehen auch gehärtete Nussfrüchte?

Fragen über Fragen,

Theophil wink.gif  

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Naja die Trommelmagie reicht halt von den einfachen Anwendungen, wie Nachrichtenübermittlung bis hin zu mächtigen Ritual-Trommel-Erdbeben-Kakophonie-Zaubern. Da gibt es dann für jeden Geschmack die richtige Trommel.

Zugegeben die Baumstämme sind cool, aber furchtbar unhandlich, sodass der kleine, alsgehöhlte Ast oder die Rasseln schon praktischer sind. Für die ganz eiligen gibt es dann noch die Klickstäbe.

Trotzdem würde ich gerne wissen, wo es welche Instrumente gab.

[/b]An alle Ethnologen /Musiker und Trommelfans: schreibt uns welche Auswahl an Trommeln wir haben oder nennt uns bitte einen gutren Link, danke.

Theophil

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Also, ich dachte bei Trommelmagie bisher vorwiegend an Magie, die das Dorf beschützen soll und damit ist es sogar ein Vorteil, wenn die Trommeln recht groß und statisch sind. Daher Baumstämme. Deshalb passte für mich auch der Zusammenhang mit Barden nicht so gut wie der mit Schamaninnen.

 

Aber es mag auch transportable Trommeln geben. Die würde ich mir dann aber eher Thaumagral-mässig vorstellen und daher auch ohne "vererbte" Zauber.

Hornack, der auch schon auf Trommellinks und Bilder gespannt ist

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  • 2 Wochen später...

Ich gebe dir bei den großen Trommeln Recht, aber persönliche Trommeln ohne eine Regelung, die die Benutztung einschränkt, fände ich ziemlich stark. Bei Trommelzaubern ist die Materialkomponente ja automatisch die Trommel. Vielleicht kann man die eingesparte Materialkomponente ja mit einer längeren Zauberdauer ausgleichen?

Theophil

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Sagen wir mal so: bei einer "1" beim Zaubern könnte einfach auch das Fell der Trommel reissen und damit hat der Trommler sein magisches Instrument vorübergehend verloren. Dann brauch ich nicht extra einen ABW.

 

(denk) Die Materialkomponente fällt weg, dafür längere Zauberdauer. (fertig gedacht) Klar, Zd sollte eh nach den Bardenliedern gerichtet werden.

Hornack

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Ok das mit dem kritischen Fehler macht Sinn. Die neue Trommelhaut lässt sich dann einfach ersetzen, indem man die Haut vom Totemtier sammelt und ein kurzes Ritual abhält oder so ähnlich.

Vielleicht kommt Kahal bald mal wieder in den Norden und wir können uns ein paar Trommelzauber für Nahuatlan/Myrkgard ausdenken.

Theophil

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  • 2 Wochen später...

Hallo Leute!

 

Du lieber Himmel, kaum guckt man mal eine Woche nicht rein, ist die Diskussion schon wieder zwei Seiten weiter!

 

Also:

Es macht definitiv Sinn zu unterscheiden wo (in welcher Region) die Trommel steht und was für einen Zweck sie hat. Im tiefen Dschungel steht ein Dorf, welches sich mit Holzpalisade und Wassergraben gegen Ungeheuer schützt, da sind große Baumstämme, auf denen viele Leute Trommeln können logischer als große Pauken. Auf der anderen Seite sind bei Nomaden eher kleine, mit Fell bestannte Bongos/Congas beliebt, da muß kein Dorf stationär geschützt werden.

 

Was es alles an Rassel/Trommelinstrumenten gibt? Oh Gott, das ist eine ganze Menge.

 

Kesselpauke: Mit Fell bespannter Kessel (Metall oder Holz) eher aus Metall gefertigt. Die Pauke ist stimmbar, das heißt man kann mit einer Pauke verschiedene Töne erzeugen, wenn man das Fell dementsprechend stimmt. Pauken sind bei uns immer im Paar, aber auch drei oder vier, weniger fünf Pauken sind möglich. Es werden Paukenschlägel aus Filz (Innen Holzkern oder Kork) gebraucht.

 

Drehpauke: Wie oben aber eher aus Holz und immer nur eine nötig. Durch drehen der gesammten Pauke wird der Ton erhöht oder erniedrigt. Kann mit der Hand oder mit Paukenschlägel gespielt werden

 

Bongos: Zwei kleine, unten geöffnete Holzzylinder mit Fell bespannt. Kann mit der Hand oder mit Holzschlägel gespielt werden. Aber mit der Hand ist üblicher.

 

Congas: Zwei große Holzzylinder mit Fell bespannt, wird mit der Hand angeschlagen.

 

Claves: Zwei Klangstäbe (Holz), die in der Hand gehalten werden.

 

Maracas: Zwei Kugeln aus Holz mit Griff, in denen Kugeln aus verschiedenen Materialien sein können. ("Rasseln")

 

Timbals: Eisenförmige gebogene Schüssel auf einem Ständer, durch anschlagen mit Holz an den verschiedenen Stellen kommen auch verschiedene Töne zustande.

 

Dann gibt es noch eine Unmenge verschiedener Schlaginstrumente, von der Vibraslap über die Triangel bis zu den ganzen Stabspielen (Vibraphon, Marimbaphon, Glockenspiel) und die Vielzahl von Becken und Trommeln der Schlagzeuger.

 

Trommeln sind bei richtiger Pfleger und der richtigen Handhabung fast unverwüstlich. Eine "1" reicht da eigentlich nicht um das Fell zu zerstören. Man kann das Fell nicht durch zu starkes draufhauen kaputt bekommen, eher wenn es ein zu spitzer Schlagstock im falschen Winkel ist. Aber ein richtiger Schlagzeuger sollte so etwas gelernt haben. (Ja ich glaube, das hat jetzt was mit Technik und nicht mit Länge zu tun, da wäre Deine Theorie ja jetzt bestätigt, gell Theophil?  biggrin.gif )

 

So, das sollte doch erst mal als Grundlage langen, oder? Ach ja, Rasseln können aus allen möglichen Materialien und Formen bestehen, da gibt es von den Kastagnetten bis zur Rumbakugel jede nur erdenkliche Form!

 

Alles Gute

Wiszang

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Wow, eine ganze Sammlung an Trommelfakten. Vielen Dank Wiszang!

Zwei Punkte sind ganz wichtig:

1. Nomadenstämme nehmen keine Riesentrommeln mit und Dorfgesellschaften können die Trommel stationär aufstellen, weswegen sie größer ausfallen wird.

2. Eine gute Trommel geht nicht so leicht kaputt. Ehrlich gesagt kann ich das nicht selber bestätigen oder widerlegen, aber ich vertrau dir da einfach mal, als dem Fachmann smile.gif

 

Gerade der zweite Punkt macht aber auch Probleme, denn die krit:1 wäre ein einfacher Ausgleich für die Vorteile der Trommel (näheres: siehe oben). Und den Ansatz mit der heiligen Haut des Totemtieres finde ich einfach cool. Vielleicht strapaziert ja der Gebrauch für die Zauberei die Trommel zu sehr?

Man müsste das nur überzeugend erklären: Empyreische Schwingungen in Konjunction mit dem Aszendenten der spezifischen thaumantischen Kraftblase, blablabla Magieschwafel...

 

Grüße und Dank

Theophil

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Hi Theophil!

 

Erst einmal Danke für das Lob! blush.gif

 

Zum Thema "1": Also die Trommel geht nicht kaputt, aber vom Schläger habe ich nix gesagt.... Mir sind schon einige Schläger kaputt gegangen, jedoch noch kein Fell und ich spiele schon gut zwanzig Jahre Schlagzeug.

Die Handtrommeln, die öfter rumgeschleppt werden und stark im Gebrauch sind können natürlich kaputt gehen, das hat dann zwar andere Gründe, aber das kann der Spieler in dem Moment ja nicht wissen.

 

Trommeln mit der Macht des Totemtieres aufgeladen? Das ist gut, da kann man bestimmt eine Menge darus machen.

 

Alles Gute

Wiszang

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Eigentlich sollte nur das Trommelfell aus der Haut des "heiligen" Totems gemacht sein. Aber es wäre natürlich auch cool, wenn bestimmte Totems "Signaturzaubersprüche" hätten, so wie Priester Leomies' das berühmte "Birneneis" haben und Priester des Vraidos Zugang zum Visionsschlaf.

Ein ganz spontanes Beispiel für das Totem Antilope wäre folgender Zauber:

"Lauf der Herde"  StufeX   AP:X*Personen   RW:Z   WB:9mUK, Grad:Personen

Der Trommelzauber ermöglicht es einer Antilopenschamanin auf sich und auf ihren eigenen Grad an Personen den Zauber Beschleunigen anzuwenden, solange sie trommelt (ähnlich Barden). Der Zauber bleibt für die entsprechende Person nur so lange aufrecht, wie sowohl sie, als auch die Schamanin die nötigen AP (4 pro 2 min glaube ich) aufwenden. Bringt ein Mitglied der "Herde" die AP nicht auf, so endet die Wirkung für ihn, bringt die Schamanin die AP nicht auf so endet die Wirkung für die gesamte Herde automatisch. Außerdem bricht der Zauber für ein Mitglied/ alle, wenn das Mitglied/ die Schamanin etwas anderes tut, als zu laufen (also z.B. angreifen), oder den Zauber aufrechtzuerhalten. Teilnehmer der Herde, die nicht Antilope als ihr Totem haben zahlen die doppelten AP.

 

Oder für das Totem Elefant:

"Stampfen"  StufeX   APX  RW:Z  WB:18mUK

Dieser mächtige Trommelzauber wird gewirkt, indem die Schamanin auf dem Boden stampft und gleichzeitig langsame, mächtige Schläge auf ihrer Trommel ausführt. Alle Personen im WB, die sich nicht in Sicherheit bringen können fallen zu Boden. Außerdem besteht eine geringe Chance, dass Gebäude Schaden nehmen. Vgl Erdbeben.

 

Wir könnten es ja bei den Trommelschlägeln (Sticks) so handhaben, dass sie IMMER aus dem Knochen des Totems bestehen müssen. Wird ein kritischer Fehler geworfen können entweder die Schlägen fallengelassen werden (ausnahmsweise weiß ich, dass das recht häufig vorkommt), oder die Schlägel zerbrechen und müssen neu in einem Ritual geweiht werden. Man sollte KEINE Ersatzschlägel auf Vorrat haben können.

 

Ich bin gespannt auf eure Meinung,

 

Theo-bummbudibumm-phil smile.gif

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Hallo!

 

Also die Trommeln sind doch schon gut und die Zauber auch. Vor allem die Sachen mit den Stöcken hat mir gefallen. Wenns ein Eichhörnchen-Totem ist, hat man da da halt echt Probleme! Aber Probleme sind dazu da sie zu lösen. Das wäre auch ein Aufhänger für ein Abenteuer.... Die Trommelschläger des Eichhörnchenschamanen...

Grins

Alles Gute

Wiszang

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  • 2 Monate später...

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