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D&D 3rd ed.


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Ich spiele derzeit das neue D&D und muss sagen, es schlägt alle bisherigen Versionen von AD&D um Längen. Einige basale Dinge sind immer noch wie früher, aber ansonsten ist das Ganze kräftig verändert worden, einheitlicher. Eine neue Gruppe "Eigenschaften" (neben Fertigkeiten, Kampf und Magie) "Feats" auf gut englisch. Hier ist z.B. der immer etwas einseitige Krieger voll in seinem Element...

 

Interresanterweise sind viele Dinge dabei, die Ich von Midgard her kenne, nicht zuletzt 3 arten Schutzwürfe. War auch Zeit, so nach über 20 Jahren...

 

Man kann auch als Mensch (hier ist jetzt erstmal alles gleich zwischen den Rassen, nicht dieses AD&D Gewühle mit Levelgrenzen usw...) Charakterklassen kombinieren - völlig beliebig !!

 

Rassen haben verschiedene spezielle Eigenschaften. Die Menschen z.b. einen "Feat" mehr, sowie mehr Fertigkeitspunkte...

 

Ich kann das Ganze wärmstens empfehlen (ups, falsches Forum..). Auch nur so zum lesen...

 

pfiade.gif

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Tjaja, die Amis haben ganz schön geklaut - in allen Nuancen des neuen D&D. Fertigkeiten, kritische Schäden usw.

Ich werde für unsere Jugendseite die deutsche Ausgabe redigieren.

Was mir allerdings aufgefallen ist: Um einen Charakter auszuwürfeln, muss man das ganze Buch lesen. Erst dann hat man die ganzen Fertigkeiten,  Waffen und alles andere kapiert. Ist etwas umständlich ausgefallen.

 

Marek

 

Spielen würde ich es dennoch ganz gerne... zum Ausprobieren...

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Geklaut ? Etwas harsche Worte, immerhin kann man durchaus behaupten, dass D&D der Urahn aller Fantasy-Rollenspiele ist, man könnte also sagen, dass alle von D&D "geklaut" haben. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren, falls jemand genaueres weiss.

 

Insgesamt ist D&D 3 viel schlüssiger und bietet mehr Elemente, die es in anderen System seit langem gibt; das Fertigkeitssystem war überfällig. Natürlich ist D&D noch immer ziemlich auf heroisches Rollenspiel ausgerichtet. Jedenfalls bedauere ich die Anschaffung nicht, allein schon die Aufmachung ist genial. Die Farbillustrationen sind ein echter Augenschmaus.

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@Stardust: Ich glaube, in Fantasy-Herausgeberkreisen ist es inzwischen ein "offnenes Geheimnis", dass sich die neue D&D-Edition stark an europäischen Spielen ausgerichtet hat. Dass im übrigen die Verantwortlichen derzeit ihre Fühler in Richtung amerikanischer Version von DSA ausstrecken, ist ebenfalls bekannt. Ein Zufall also? Die Beantwortung liegt bei Dir...

In Deutschland gab es allerdings schon Rollenspiele, bevor die deutsche Version von D&D erschien...

Was die Aufmachung angeht, finde ich das Buch auf Dauer schwer leserlich: zu kleine Buchstaben, zu viel "Bleiwüste" schreckt trotz Seitenillustration vom lesen ab. Die Buchstaben verschwimmen irgendwann vor dem bunten Hintergrund, da sie nur dunkelgrau sind... NAtürlich sind die Illus toll, aber sie gehen auf Kosten des Inhaltes...

 

Marek

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 11:51 am am Juli 30, 2001

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Marek am 11:37 am am Juli 30, 2001

NAtürlich sind die Illus toll, aber sie gehen auf Kosten des Inhaltes...

 

Marek</span>

 

Naja ... Geschmackssache ...

 

nice dice

Mike Merten</span>

 

Die Illustrationen finde Ich auch nicht so doll, sind Mir letztendlich aber egal. Der Midgard-Stil alá Ochmann liegt Mir mehr.

 

Norden pfiade.gif

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Naja, ich habe mir die englischen Regeln gleich nach dem Erscheinungsdatum gekauft und durchgelesen. Sie scheinen mir recht flüssig und in sich konsistent zu sein. Allerdings ändert es nich meine Meinung, dass D&D halt einen anderen Spielstil als den meinen fördert. Während meine Charaktere sich Gedanken machen ob der Hofhund sie beisst, fragen sich D&D Charaktere irgendwann (Sp bei Level 19+) wie sie diesen oder jenen Halbgott erschlagen wollen. Ab und zu mal auf Cons stell ich mir das lustig vor. Aber wahrscheinlich nicht in einer regelmäßigen Kampagne. Käme aber wahrscheinlich mal auf einen Versuch an.

 

Viele Grüße

hj

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von hjmaier am 12:29 pm am Juli 30, 2001

fragen sich D&D Charaktere irgendwann (Sp bei Level 19+) wie sie diesen oder jenen Halbgott erschlagen wollen.</span>

 

In der Theorie hast Du ja recht, aber ... ;)

 

Unsere D&D-Figuren kommen nie so weit. Wenn Bratpfannen-schwingende Goblin-Frauen nicht reichen (ja, ja, sie hatte noch drei andere Typen dabei), dann erledigt eben unser Magier die Gruppe. Wozu hat er denn den Feuerball gelernt? ;)

 

nice dice

Mike Merten

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...und Schwächen hat das neue D&D auch reichlich. Hier "baut" man ein System, dass Weltunabhängig ist. Mann könnte also erwarten, dass die Abenteurerklassen einigermassen deckend sind, um diverse Welten zufrieden zu stellen. Dann schaue man sich einmal den Barbaren an. Ein Axtschwingender Berserker, das war's. Steppenbarbar alá Midgard geht nicht, also Krieger... Nordlandbarbar, geht nicht (ausser, bestenfalls Berserker), also wieder Krieger. Einen richtigen Ritter, wieder der Krieger. Aber der lernt 2-3 Fertigkeiten, also nur bedingt brauchbar für einen Ritter...

Midgards Auswahl an SC's schlägt D&D um Längen, D&D hat sich da sehr auf stereotypen festgelegt...

 

Norden pfiade.gif

 

 

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Marek am 11:37 am am Juli 30, 2001

@Stardust: Ich glaube, in Fantasy-Herausgeberkreisen ist es inzwischen ein "offnenes Geheimnis", dass sich die neue D&D-Edition stark an europäischen Spielen ausgerichtet hat. Dass im übrigen die Verantwortlichen derzeit ihre Fühler in Richtung amerikanischer Version von DSA ausstrecken, ist ebenfalls bekannt. Ein Zufall also? Die Beantwortung liegt bei Dir...

In Deutschland gab es allerdings schon Rollenspiele, bevor die deutsche Version von D&D erschien...

Was die Aufmachung angeht, finde ich das Buch auf Dauer schwer leserlich: zu kleine Buchstaben, zu viel "Bleiwüste" schreckt trotz Seitenillustration vom lesen ab. Die Buchstaben verschwimmen irgendwann vor dem bunten Hintergrund, da sie nur dunkelgrau sind... NAtürlich sind die Illus toll, aber sie gehen auf Kosten des Inhaltes...

 

Marek

</span>

 

Hach, wenn die Beantwortung bei mir liegt wink.gif ... um ein Fertigkeitssystem zu finden musste WotC nun wirklich nicht bis Europa gehen: GURPS, Earthdawn, Shadowrun, BattleTech, und wie sie alle heissen gibt's schließlich auch schon ewig und drei Tage und kommen auch aus Amiland.

 

Und Krähennester gabs auch schon in Deutschland, bevor D&D übersetzt wurde. Was willst Du mir genau sagen ? D&D ist wohl trotzdem der Großvater unter den

Rollenspielen.

 

Zur Aufmachung: klar ist die Geschmackssache. Aber schlechter machen als Sie ist mußt Du sie ja auch nicht. Die Schrift ist genauso groß, wie in M3, dafür aber in einer besser lesbaren serifenbehafteten Schrift. Farbigen Hintergrund haben nur die ersten Seiten jedes Kapitels, auf diesen läßt allerdings die Lesbarkeit ohne Zweifel nach. Ob die Illustrationen auf Kosten des Inhaltes gingen weiß ich nicht; das könnten uns auch höchstens die Editoren/Autoren/Herausgeber selbst sagen (und dann kann man ihnen glauben, oder nicht wink.gif ). Meiner Meinung nach ergänzen die Illustrationen den Inhalt sehr gut, aber auch das ist natürlich Geschmackssache.

 

@All: Ich glaube kaum einer bezweifelt, dass D&D "epischer" ("heroischer", "powergamiger") als Midgard ist. Die zugehörigen Spielwelten sind auch durchweg stärker mit Magie und Crittern "gesegnet". D&D ist halt anders als Midgard, und das gehört auch so.

 

@hjmaier: Vergleiche wie "spätestens ab Grad 19+" sind wohl ein klein wenig an den Haaren herbeigezogen oder ? Spätestens ab Grad 14+ sind auch Midgard Charaktere ziemlich heftig. Deshalb müssen das wohl die zweithöchsten Grade laut jeweiligem Regelwerk sein. Hierzu kann ich nur aus dem Paranoia-Regelwerk zitieren: "Sie haben ultraviolette Spielercharaktere ? Das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein [...] Warum haben Sie nicht längst einen Grund gefunden, die Kerle zu terminieren ?" smile.gif

@Norden: Nordlandbarbar, Steppenbarbar fällt tatsächlich alles unter Barbar. Aber wieso "geht nicht" ? Ritter mit zu wenig Fertigkeiten: es gibt allgemein bei D&D weniger Fertigkeiten ... und ansonsten gibt's für sowas schließlich Prestigeklassen.

 

@All: Ihr habt alle interessante Punkte angesprechen, aber ich fand, dass der hier entstehende Gesamteindruck einfach zu einseitig nach D&D-Bashing aussah, also wollte ich noch mal ein paar Argumente ins Feld werfen. Vielleicht kann man sich ja darauf einigen, dass D&D genau wie jedes andere System Vor- und Nachteile hat.

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Naja... Wenn Du in Midgard Grad 14+ bist heisst die nächste Kampagne: 'Abenteuer im Altersheim - Auf der Suche nach dem Katheder des Grauens'.

 

Wenn es mit rechten Dingen zugeht müsste ein Grad 14 Charakter so um die 80 sein (wie Njord z.B.). Und selbst Njord, der ja bekanntermassen einer der mächtigsten Charaktere auf Midgard ist legt sich niemals nie nicht mit Göttern und Halbgöttern an.

 

Selbst die längst verschollenen bzw. wieder auftauchenden Seemeister könnten niemals in die Bereiche vordringen über die Level 19 d&d Charaktere gerade mal lächeln. Genau da liegt der Unterschied zwischen Midgard und D&D. Wem es spass macht, dem sei es unbenommen d&d zu spielen. Aber wie ich bereits sagte, es ist nicht meine Art von Rollenspiel. Es fördert einen von mir weder als Spieler noch als Spielleiter gewünschten Spielstil.

 

Das siehst Du auch alleine an der möglichen Charakterentwicklung. Schau Dir die D&D Fertigkeiten, oder die D&D Talente an, deren einziges Ziel es ist einen Charakter mächtiger zu machen. Sowas fehlt in Midgard total. Von den Prestigeklassen mal ganz abgesehen. Wie gesagt, D&D ist nicht schlecht, oder nur etwas für Powergamer. Es ist eben anders. Wenn man sich auf den besonderen Hintergrund von D&D einlässt macht es sicherlich für eine Weile Spass, nur für mich wäre es halt eine andere Art von Spiel und ich würde etwas vermissen.

 

Viele Grüße

hj

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Jupp Norden, dem kann ich Dir nur zustimmen. Midgard hat seine Stärken, D&D hat seine Schwächen :lol:

 

Nee, im Ernst. D&D hat ein in sich geschlossenes, funktionierendes und durchdachtes System. Die Regeln bewähren sich und gewährleisten ein Flüssiges Spiel. Ob die Art zu spielen einem gefällt muss jeder selbst beantworten.

 

Viele Grüße

hj

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Merkwürdig. Irgendwie sind meine AD&D Charaktäre nie über die 12. Stufe hinausgekommen. Zum Teil waren sie nach Jahren des Abenteuers (und realer Jahre Spielzeit) einfach träge geworden, z.T. hatten sie alles erreicht, was sie erreichen wollten, z.T. haben sie eine Familie gegründet, z.T. sind sie auch vorher verstorben sad.gif z.T. waren aber auch einfach die Anforderungen an die EP so unerreichbar hoch, dass sie alles, was sie bisher erreicht haben NOCHMAL erreichen müssten um noch eine Stufe aufzusteigen.

IMHO kann man mit fast allen Rollenspielen gutes und auch schlechtes Rolenspiel machen. Man sehe sich doch nur mal die Welt der Dunkelheit an. Ich glaube man kann behaupten, dass alle WoD Systeme sehr auf Story Wert legen. Trotzdem finde ich, wenn ich WoD-Fanseiten ansehe und Foren lese SEHR häufig Powergamer. Andersherum gibt es im I-Net auch genügend AD&D Seiten, die mit viel Liebe zum Rollenspiel und hohem Aufwand entstanden sind.

Da ich sowohl AD&D, wie auch Vampire/Magus, wie auch Midgard spiele/schon mal gespielt habe, habe ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten Diskussionen welches Regelsystem das beste, bzw. völliger Mist sei zwar ganz witzig aber auch Unsinn sind. smile.gif

Theophil

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Norden am 12:05 pm am Juli 31, 2001

@Stardust

Ich spiele D&D, finde Es ausgezeichnet. Spiele Dich bitte nicht als der "Grosse Verteidiger" auf...

mig

</span>

 

Ok, hatte ich auch eigentlich nicht vor. Obwohl ... jetzt wo Du das erwähnst: Stardust, Großer Verteidiger von D&D ... das hat doch was ... wie wäre es denn mit: Stardust, großer Verteidiger von D&D, Beschützer von Witwen und Waisen, Lord des Morgens, Wiedergeborener Drache und (weil wir gerade so schön in Fahrt sind) großer Ramalamadingdong. lol.gif

 

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Ich habe das Glück sowohl D&D als auch Midgard zu spielen bzw. zu leiten. Als SL mag ich Low Level Fantasy a la Midgard viel viel lieber, auch ist die Welt Midgard in sich stimmiger.

Als Spieler hab ich nix dagegen hin und wieder einen Ausflug in die Welt der Gigantomanie zu machen.

Na wenigstens hoffe ich mal auf dem Midgard Süd Con endlich dazu zu kommen, mal zu spielen und nicht immer nur als Spielleiter fungieren zu müssen.

 

Gruß

Birkin dance.gif

 

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D&D hat mehr powergamer, weil Es ganz bewusst auch die jüngsten Spieler erreichen soll, wo das powergaming ja wohl am weitesten verbreitet ist. Midgard dagegen ist eher ein "Erwachsenenrollenspiel" (geschwollen, Ich weiss...), man sehe sich nur den Altersdurchschnitt in "Vorstellungen" an...Dort sieht man auch, dass die Allermeisten mit DSA angefangen haben, dem deutschen D&D (mal ganz frech dahingestellt) und später zu Midgard stiessen...

 

Letztendlich liegt Es an den Spielern und ebenso der Kampagnenwelt. Ich verbinde mit der Midgardwelt eine ganz bestimmte Stimmung. Würde Ich mit dem neuen D&D auf Midgard spielen, wäre Es kein Problem, die Midgardstimmung "rüber zu bringen"...

 

Norden

 

 

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Is ja lustig smile.gif Sobald es zu der Diskussion Midgard <-> D&D kommt erhitzen sich die Gemüter :argue:

 

Dabei wollte Norden doch nur wissen was die einzelnen Leute von dem neuen D&D halten, und nicht ob es besser/schlechter als Midgard ist.

 

Immerhin ist es doch auch ein Unterschied ob ich D&D für schlecht halte, oder ich nur sage, dass mir Midgard aus diesen oder jenen Gründen besser gefällt.

 

Viele Grüße

hj

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Sicherlich hat jeder sine Vorlieben und Abneigungen, die sich auch im System wiederspiegeln. Nur ist mir aufgefallen, dass es (tw. aus Spass, tw. ernst gemeint) Klischeedenken zu Rollenspielsystemen gibt, was dazu führt, dass alles das zu einem System erscheint als "schlecht" oder "kultig" angesehen wird, egal ob dies auch der Wirklichkeit entspricht.

Meine Wenigkeit z.B. hat nach einer kurzen regellosen Zeit, im zarten Alter von 16 Jahren angefangen Midgard zu spielen shocked.gif

erst danach hab' ich überhaubt erst von AD&D und DSA gehört.

IMHO kann man die "Güte"eines Systems eben nicht an solchen klischeehaften Meinungen festmachen, wie

DSA: Kinderspiel

Vampire: Goths und Spinner

AD&D: Hack & Slay / stupide

Midgard: Intellektuelle zwischen 25 und 35 mit Voliebe für gelbe Mützen, einem Ford Transid und kleinen Haustieren (Achtung! Ironie!)

 

Um mich jetzt mal als Offtopic-Poster zu outen, muss ich jetzt zugeben, dass ich bis jetzt wenig Erfahrung mit der 3rd Edition gemacht habe, da bei meinen Kumpels so einige Kilo 2nd Ed. liegen und wir bis jetzt keinen Grund sahen die aufzugeben.

Was ich aber weiß ist, dass das System gestrafft und stimmiger gemacht wurde und dass das neue D20 System wohl auch von anderen Firmen, als den WotC genutzt werden soll. Ob das ein Erfolg wird werden wir wohl abwarten müssen.

 

@Norden: gibt es eigentlich bei D&D 3rd immer noch den Wust an Würfelsorten (W4,W6,W8,W10,W20,W100) oder haben die Macher das entzerrt?

 

Theophil

 

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@Theophil

mit 16 mit Midgard angefangen: Ich auch!! Noch bevor DSA und D&D-deutsch herauskamen... Einfach war das nicht, war nicht gerade eine Einsteigerversion, die A5-Ausgabe.. Würfel (ausser W6) hatten Wir keine, dafür aber einen randomisierenden ZX-81 mit 1kb ram !!! Ausserdem musste man nach Hamburg Wallfahrten, um Rollenspielmaterial zu ergattern, in Flensburg gab's lange nix...

 

Angehend der Würfel: Du hast den W12 vergessen (oder besser d12)!

Das geht aber auch nur unter Stilnoten, ist man erstmal im Spiel ist das völlig gleich...

 

Norden

 

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Hi Norden: Naja ich hatte Midgard über meine Cousine kennengelernt, und war von ihren Schilderungen ihres Elbenheilers und der Gruppe begeistert. Aber über Versorgungsengpässe konnte ich mich bis vor einem Jahr hier in Bremen nicht beklagen. Dann kam der Tag, an dem ich Unter dem Schirm des Jadekaisers kaufen wollte :frown:

 

@D&D: Was mir auch noch sehr gut an der neuen Version gefällt ist, dass an jetzt das ganze alte Material bei WotC umsonst runterladen kann. Schade nur, dass wir erst kurz vorher den Castle Guide gekauft haben :(

 

Theophil

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