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[Abenteuer]Der Kampf um den Mek´tha


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Als auch Halgor aufwacht und die Gruppe begrüßt wirft Sha Bian ihm einen unergründlichen Blick zu, schweigt aber. Der junge Elf nimmt sein Schwert welches Grimlor für ihn mitgeführt hatte und untersucht es anscheinend auf Blut- und Schmutzreste. Als er mit seiner Inspektion fertig ist steht er auf, steckt es weg und unterzieht auch seinen Bogen einer genauen Inspektion. Scheinbar zufrieden mit dem Ergebnis verstaut er auch diesen und setzt sich dann auf einen Felsbrocken in der Nähe des Höhlenausgangs. Gebannt starrt er in den dunklen Tunnel dahinter, als warte er auf eine neue Invasion von Monstern und Dämonen.

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Großzügig übergeht Sha Bian Grimlors Bemerkung, wirft ihm nur einen knappen Blick, über die Schneide seines Schwertes hinweg, zu. Als er aufsteht und es wegsteckt sieht er zu Grimlor hinunter.

"Danke das du es für mich aufbewahrt hast." Er dreht sich weg, sieht nochmal kurz zurück und ein Lächeln huscht über sein Gesicht. "Und du hast es wirklich hervorragend in Schuß gehalten."

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"Typisch Zwerg! Da kippt man halbtot aus den Latschen und kriegt dann einen Anschiss, weil man sein Schwert nicht richtig gepflegt hat." brummelt Melia vor sich hin.

 

Laut sagt sie dann an alle gerichtet: "Was wollen wir eigentlich machen, wenn alle wieder wach sind. Gehen wir einfach weiter und hoffen, dass wir irgendwas finden, was uns weiter hilft oder was?"

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Halgor erwidert Sha Bians unergründlichen Blick mit einem offenen Lächeln und einem freundschaftlichen Nicken.

 

Auf Melias frage nach dem weiteren Weg antwortet Halgor "Da ich als letzter zu Eurer Gruppe gestoßen bin werde ich mich Eurer Entscheidung gerne fügen. Ich schlage jedoch vor dem Spalt zu folgen sofern es einen Weg an seiner Seite gibt."

 

 

 

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Halgor steht auf und gürtet sein Schwert um die Hüfte. "Gute Idee, Meila, laß uns gehen."

 

Halgor entzündet eine Fackel und begibt sich gemeinsam mit Melia und Sha Bian auf Erkundung. Sie wenden sich nach links, zu Ihrer Rechten bricht der Fußboden in die Tiefe ab. Als Halgor sich vorsichtig über den Spalt beugt, kann er den Grund des Spaltes nicht erkenen. Aus der Tiefe dringt jedoch ein leises Rauschen, wie von fließendem Wasser herauf. Als Sie der Spalte folgen rückt von der anderen Seite die Wand immer näher, bis lediglich ein schmaler Sims von etwa einem Fuß Breite verbleibt, auf dem Sie entlang balancieren können.

 

 

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"Vielleicht sollte ich vor gehen. Ich dürfte die leichteste von uns sein. Falls der Sims unter mir nach gibt, brauchen wir es gar nicht weiter zu versuchen. Keine Bange, ich werde ganz vorsichtig sein und immer einen Fuß nach dem anderen sachte aufsetzen."

 

Vorsichtig schiebt sich Melia vorwärts. Bei jedem Schritt testen sie, ob der Sims ihr Gewicht hält.

Nach einigen Metern hält sie kurz inne und dreht sich um.

 

"Halt, ich glaube hier geht es nicht weiter!" Nach kurzem Herumtasten und -suchen mit dem Fuss atmet sie erleichtert auf. "Doch, hier geht es weiter, hier ist nur ein kleines Stück vom Sims heraus gebrochen. Den nächsten Schritt müsst ihr ganz lang machen. Da ist auch ein Vorsprung, an dem ihr euch festhalten könnt. Danach wird der Weg aber wieder breiter."

 

 

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Sha Bian wirft Halgor nur einen kurzen Blick zu und folgt dann Melia über den Sims. Er bewegt sich auf dem schmalen Weg so sicher als würde er über eine Wiese schlendern. Bei Melia angekommen blickt er den weiterführenden Weg entlang, er ist höher und weiter als die Stollen durch die sie sich die vergangenen Stunden hindurchgequält haben.

 

 

"Der sieht gut aus, ich bin dafür das wir den weiter gehen."

 

 

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Nach einer Weile kommen Halgor, Melia und Sha Bian zur Rasthöhle zurück.

 

"Da ist ein Weg neben der Erdspalte," sagt Sha Bian. "Leider führt nur ein schmales Sims dorthin. Wenn wir alle dort hinüber kommen würden wir gerne diesen Weg nehmen."

 

Dann geht er zu Cherry und rüttelt ihn sanft an der Schulter.

"Wach auf, wir wollen bald aufbrechen."

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Cherry hat sich gerade die Hauptgänge seines Banketts gegessen und begibt sich in Richtung des Dessertbuffets, das ihm verlockend entgegen duftet... aber je mehr er sich bemühmtzum Buffet zu kommen desto weiter rückt es in dies Ferne. Zudemm was kitzelt denn da...

Verzweifelt versucht Cherry diesem Kitzeln zu entkommen, das er als Hauptgrund dafür sieht, dass er nicht zu seiner wohlverdienten Nachspeise kommt. Hoffnungslos.

Verschlafen schlägt er die Augen auf 'wo.... was.... Nein! ich habe gerade sooo schön geträumt, könnt ihr mich nicht schlafen lassen?'

missmutig beisst er in das Kirschtörtchen, das so verlockend gerade abbeis fertig unter vor seinem Mund herumgeschwenkt wird.

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